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Paul und Julia leben zusammen. Sie sind noch jung und ihre sehr rasch in Wallung zu versetzenden Gefühle brauchen stetige Abkühlung
Nur gut, dass sie tabulos auf vielfältige feuchte Spiele stehen.
Selbst Paul staunt immer wieder über Julias fast schon nymphomanische Ader, aber er genießt die erotischen Spiele ohne Tabus.
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Veröffentlichungsjahr: 2023
Paul und Julia
Heiß und dauerfeucht
von
Max Spanking
LETTEROTIK
Nasse Hosen
Gegen elf Uhr war der Film vorbei, aber wir blieben noch eine Weile sitzen, um den Wein auszutrinken. Ich lächelte sie an. Meine Freundin war einfach schön wie ein Engel.
Julia.
Der Name war reine Musik. Mit ihren langen, blonden Haaren und den großen blauen Augen schien sie die personifizierte Unschuld zu sein. Diese scheinbar endlos langen Beine, die sie so trefflich zu spreizen verstand! Der kleine, knackige Fickarsch! Mein Atem stockte, während ich meinen Schatz bewundernd musterte. Ich griff nach der Flasche und schenkte ihr nach. Dabei lächelte ich und sagte ihr, wie wunderschön sie sei. Unerwartet scheu lächelte sie mich an. Obwohl sie anscheinend schon zu viel Wein getrunken hatte, protestierte sie nicht, als ich ihr wieder nachschenkte, um mit ihr anzustoßen. Nur etwas unruhiger schien sie mir zu werden. Aber durch den Wein wurde sie auch ein bisschen gesprächiger. Plötzlich überkam es mich, ihr zärtlich durch das Haar und über ihre Wangen zu streicheln. Wieder lächelte sie mich nur an. Ich wurde mutiger und strich leicht über ihren Rücken. Noch alles unverfänglich, ich wollte nur ein wenig unsere Zweisamkeit genießen. Ich spürte durch den Stoff ihrer leichten Bluse, dass sie keinen BH trug. Bei den kleinen Brüsten, die sich stramm unter der Bluse abzeichneten, hatte sie das auch nicht nötig. Ich merkte durch die Berührung, wie ein Kribbeln durch ihren Körper lief. Im gleichen Moment presste sie ihre Beine fest übereinander.
Aha, dachte ich mir, der Wein tut seine Wirkung und drückt auf ihre Blase.
Sie schaute mich zögernd an.
„Soll ich auf die Toilette gehen, Paul?“
Es passte mir nun gar nicht, dass sie durch das Verlassen des Zimmers die prickelnde Spannung zerstörte.
„Nö. Als ob du es nicht gewöhnt wärst, es noch ein wenig auszuhalten. Außerdem … für nasse Spielchen bist du sonst auch immer zu haben, Süße.“
Als gut erzogenes Mädchen – ja, genau! – akzeptierte sie meine Antwort sofort. Sie verlagerte nun ihre Sitzposition so, dass sie nur auf einer Pobacke saß und die Beine fest über Kreuz zusammenpresste. Eine Hand wanderte langsam seitlich unter ihren Po. Es schien so, als wolle sie durch die Hose ihre Scheide zudrücken. Der Druck ihrer Blase musste gewaltig sein. Sie zog eine Grimasse und streckte mir neckisch die Zunge heraus. Ich rutschte nun auf der Couch ganz nah zu ihr hin und nahm sie in den Arm. Sie schmiegte sich an mich und strich mir über die Brust. Leicht küsste ich sie auf die Stirn. Meine Hände wanderten durch ihre Haare über die Schultern, vorbei an ihren Brüsten bis zu ihrem flachen Bauch. Als ich ihren Bauch berührte, hielt sie den Atem an und verkrampfte sich leicht. Sie guckte mich mit ihren dunklen Augen flehentlich an, traute sich aber dann doch nicht, mich noch mal zu fragen, ob sie auf die Toilette gehen dürfe. Ich hatte es ja bereits einmal abgelehnt. Ich zog sie zu mir auf meinen Schoß und nahm sie richtig in den Arm. Die Stellung war wohl für sie nicht auszuhalten. Sie setzte sich so um, dass sie nun in der Reiterstellung auf meinem Schoß saß. Die Knie presste sie neben meinen Beinen in die Couch. In dieser Stellung konnte sie allerdings nicht mehr ihre Beine zusammenpressen, um ihre volle Blase zu entlasten. Deshalb drückte sie ihren Po fest auf mein Lustzentrum. Ich nahm ihren Kopf zwischen meine Hände und zog ihn ganz nah zu meinem Gesicht. Unsere Lippen berührten sich erst zögernd, dann öffnete sie ihre Lippen, so dass langsam meine Zunge um ihre Zunge kreisen konnte. Wir verschmolzen so für einige Minuten in einem einzigen scheinbar endlosen Kuss.