Die Töchter des Scheichs – willig und zügellos - Max Spanking - E-Book

Die Töchter des Scheichs – willig und zügellos E-Book

Max Spanking

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  • Herausgeber: BookRix
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2023
Beschreibung

Jacob Smith ist Waffenhändler und soll helfen, die Armee eines südarabischen Emirats aufzurüsten. Der Herrscher nimmt ihn freundlich auf und bietet ihm gar seine jungfräulichen, willigen Töchter an. Jacob wird entführt in eine moderne Ausgabe der Märchen aus Tausendundeiner Nacht. Die jungen Frauen verwöhnen ihn nach Strich und Faden, aber auch er bringt ihnen so einige härtere Gangarten bei … Ein wildes Treiben mit exotischen Grazien … Die Töchter des Scheichs – willig und zügellos: Eine Erotikgeschichte aus dem Orient

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Max Spanking

Die Töchter des Scheichs – willig und zügellos

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Titel

Die indische Braut

Verführt, entjungfert, versklavt

 

von

 

Max Spanking

 

 

 

 

 

 

LETTEROTIK

 

Der Autor

 

Der Autor

Max Spanking ist ein in der Schweiz lebender deutscher Autor von Erotik-Serien und -Kurzgeschichten. Seine Schwerpunkte sind weibliche Unterwerfung und Fetischgeschichten.

Neben der erotischen Versklavung widmet er sich namentlich besonders dem Spanking.

Bisher erschienen von Max Spanking die Reihen:

Gekauft, gebraucht und geil

Der Sklavenstaat

Michelle – Azubine

Das Straflager

sowie viele viele weitere Storys.

Prolog

Der Mann im Anzug saß mir auf der Terrasse gegenüber. Müller nannte er sich. Ich bezweifelte, dass dies sein richtiger Name war. Er nahm lächelnd einen Schluck Weißwein.

„Unsere Mädchen, die jungen Frauen, sollte ich eher sagen, werden von uns handverlesen. Wir nehmen nur die willigsten und besterzogensten bei unserer Vermittlung auf. Schließlich wollen unsere Kunden keinen Hausdrachen, sondern ein anschmiegsames Spielzeug für gewisse Stunden. Und ein sauberes Haus.“

„So ist es“, stimmte ich zu und hob das Weinglas.

„Nun, dann trifft es sich gut, dass Sie sich eine Inderin wünschen, Herr Berger“, meinte mein Gast.

„Die indischen Mädchen werden nicht gerade liebevoll erzogen, um es nett zu formulieren. Und sie sollen später mal fügsame Ehefrauen abgeben.“

Ich nickte.

„Ja, das indische Frauenbild ist nach unseren Maßstäben fürchterlich und die Schlagzeilen der letzten Jahre scheinen das zu bestätigen.“

„Menschen wie mir kommt das entgegen. Haben Sie einen Katalog dabei?“

Schon beim Gedanken daran, mir meine künftige Frau auszusuchen, spürte ich, wie sich mein Blut in der Leibesmitte sammelte.

„Hier, bitteschön.“

Müller reichte mir einen Wälzer mit dickem Ledereinband. Im Prinzip war es ein Ordner. Darin fanden sich laminierte Hochglanzfotos der vermittelbaren Girls. Andächtig blätterte ich das Angebot durch. Halb- oder ganz nackt räkelten sich diese schlanken. dunklen Göttinnen der Liebe auf Diwanen, verführerisch lächelnd und mit großen, hungrigen Augen und mit den besten Schlafzimmerblicken.

„Kann man die Frauen auch live betrachten?“, wollte ich wissen und blätterte weiter. Die exotisch dunkle Haut der Girls ließ meine Latte wachsen.

„Natürlich“, versicherte mir Müller.

„Schon die Belichtung kann das Bild massiv verändern, besonders bei so dunklen Frauen. Manche der helleren da sind in Wahrheit dunkler, als sie hier aussehen.“

Schlanke Schenkel da, ein traumhafter Knackarsch dort, kleine von dunklen Nippeln gekrönte Möpse und hier eine dunkle klaffende Muschi …

„Nicht gerade leicht, einen klaren Kopf zu behalten“, schmunzelte ich.

„Was ganz bestimmt zu Ihrer Verkaufsstrategie passt, oder?“

Müller lachte leise.

„Lassen Sie sich ruhig Zeit. Sehen Sie sich jede Einzelne an. Sie sind es alle wert.“

„Eine Sklavin, weil ich es mir wert bin“, murmelte ich selbstironisch und blätterte weiter.

Zwei Stunden später hatte ich meine engere Auswahl getroffen. Drei der Frauen wollte ich mir in den nächsten Tagen bei der Niederlassung der Vermittlungsfirma ansehen.