Big Booty Babes - Vom Studioboss verführt und benutzt - Max Spanking - E-Book

Big Booty Babes - Vom Studioboss verführt und benutzt E-Book

Max Spanking

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Beschreibung

Joe ist Unternehmer und Boss eines Sexfilmstudios.
Seine Cam-Girls testet er selbst und sehr ausgiebig.

Larissa mit dem dicken Arsch hat es ihm besonders angetan. Gemeinsam mit ihrer blonden Freundin verfällt sie dem Boss

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Veröffentlichungsjahr: 2025

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Max Spanking

Big Booty Babes - Vom Studioboss verführt und benutzt

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Inhaltsverzeichnis

1. Kapitel

2. Kapitel

3. Kapitel

4. Kapitel

5. Kapitel

6. Kapitel

7. Kapitel

Impressum

Empfehlung

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landmarks

Titelseite

Cover

Inhaltsverzeichnis

Buchanfang

Titel

Big Booty Babes

Vom Studioboss verführt und benutzt

von

Max Spanking

Inhaltsverzeichnis

1. Kapitel

2. Kapitel

3. Kapitel

4. Kapitel

5. Kapitel

6. Kapitel

7. Kapitel

Impressum

Empfehlung

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1. Kapitel

Was für ein Arsch!

Larissa dehnte sich auf der Wiese des Studioparks. Vor

ihr standen auf einem niedrigen Tischchen mehrere Hanteln verschiedener Größen. Ich lehnte mich ein wenig abseits an eine Palme und beobachtete das Geschehen vor der Kamera. Die geile Latina streckte ihren dicken Arsch ordentlich hinten raus, als sie sich nach den Hanteln bückte. Eng lagen die schwarzen elastischen Leggins an. Darauf stehen die Kerle – nicht auf den Sport, den sie macht, dachte ich grinsend. Eigentlich wäre es Zeit für eine kleine Umorientierung. Tatsache war, dass es eine Verschwendung war, aus diesen körperlichen Reizen nicht das Maximum herauszuholen. Das musste ich nachher unbedingt ansprechen. Nicht umsonst betrieb mein Studio Sexy Californian Babes auch Kanäle aus dem Triple-X-Bereich. Das waren wahre Goldesel, wenngleich auch die Sport-Clips gutes Geld abwarfen.

Larissa warf ihre langen, schwarzen Haare über die Schulter zurück und begann, Kniebeugen zu machen. Juan, der mexikanische Kameramann, ging ein paar Schritte zur Seite. Er trug ein weißes Feinripp-Unterhemd und einen klischeehaften Sombrero. „Tief runter und Arsch raus!“, kommandierte er. Larissa gehorchte und mir wurde schlagartig der Platz in der Hose eng. Ihr Arsch war etwas dick, aber er sah einfach geil aus. Und so manche der so genannten Stars verdienten genau damit ihre Millionen. Ich kräuselte die Lippen und trat näher, um mir diese herrlichen Kurven genauer anzusehen. Ja, die muss ich in einem der Sex-Channels unterbringen, beschloss ich. Larissa stellte ein Bein nach vorne und präsentierte erneut ihren herrlichen Booty. Der gehört gefickt – und versohlt! Eine Viertelstunde später war Drehpause. „Larissa“, sprach ich die Costa-Ricanerin an. „Komm nach dem Dreh in mein Büro, ja?“

Sie nickte. „Ja, Mister Bellingham“ nickte sie, ein Lächeln spielte um ihre Bläserlippen. Sie nahm einen Schluck aus der Wasserflasche.

„Ich würde gerne etwas mit dir besprechen.“

„Ja, ich werde kommen.“ Ihre dunklen Augen in ihrem perfekt geschnittenen Gesicht blitzten kurz auf.

„Keine Sorge, nichts Schlimmes“, schmunzelte ich und wandte mich ab. Ich schritt über den sauber getrimmten Rasen, auf den die kalifornischen Palmen ihre weitgefächerten Schatten warfen. Das Studio lag in Pacific Palisades, direkt an der Küste, eine Spitzenadresse. Der Park und der dazugehörige Strand boten uns traumhafte Drehorte. Das dreistöckige Gebäude war modern, aber die Front erinnerte an ein Herrenhaus aus der Kolonialzeit, schneeweiß stand es im sattgrünen Park.

Ich wischte mir den Schweiß von der Stirn. Vom kitschblauen Himmel knallte die Sonne. Als ich das klimatisierte Innere des Gebäudes betrat, atmete ich auf. Es war still, die Stars waren unterwegs, um zu drehen. Im zweiten Stock waren die Cutter und Drehbuchschreiber an der Arbeit, nichts von wegen emsig wie ein Bienenstock. Ich fuhr gleich in den dritten Stock hoch, in dem mein Büro lag. Lilly Labreeze, meine Vorzimmerdame, blickte auf. Auch sie sah aus, als sei sie einem Porno entsprungen: Blonde, lange Haare, blaue Augen und geile Lippen. Der rote Minirock bedeckte geradeso ihren Knackarsch. „Sir?“, fragte sie.

„Larissa Méndez wird später vorbeikommen, lass sie einfach durch, ja?“, wies ich sie an. „Und bring mir einen Latte Macchiato.“

„Natürlich, Sir.“ Lilly lächelte und nickte.

Ich stieß die ledergepolsterte Tür zu meinem Büro auf und ging hindurch. Die vielen Fenster ließen viel Licht herein und durch eine ausreichend große Lücke in den Bäumen konnte man den Pazifik erkennen. Ich ließ mich in meinen Monstersessel fallen und startete den Computer. Vorsorglich druckte ich den neuen Vertrag bereits aus, um ihn Larissa sogleich vorlegen zu können. Dabei trank meinen Latte Macchiato. Eine Stunde später kündete mir Lilly die Latina an. Larissa trat ein. Jetzt trug sie schwarze Trainingshosen von Adidas und ein rosafarbenes T‑Shirt derselben Marke. Ich wies einladend auf einen Stuhl vor meinem Schreibtisch und sie setzte sich.

„Was möchten Sie besprechen?“, fragte sie und nahm von Lilly einen Kaffee entgegen.

„Nun, ich finde, du könntest noch mehr Geld generieren – wenn du bereit dazu bist.“

„Was meinen Sie?“ Larissa hob eine Augenbraue.

„Setz deinen Körper ein“ erwiderte ich. „Du hast einen geilen Arsch, also setz ihn auch ein. Damit könntest du viel Kohle scheffeln.“

„Ah, Sie möchten, dass ich auf einen der Triple-X-Channels wechsle“, begriff sie.

„Ja, du bist wirklich eine Sexbombe und könntest unser Topstar werden.“

„Hm, warum eigentlich nicht, schließlich setze ich ja jetzt schon meinen Körper ein“, meinte Larissa langsam.

„Denke ich eben auch“, schmunzelte ich. „Ich habe schon einen Vertrag vorbereitet. Hier. Lies ihn dir sorgfältig durch.“ Larissa nahm die Papiere entgegen. „Vergiss das Kleingedruckte nicht, das ist wichtig“, ermahnte ich sie.

„Ja, Mister Bellingham“, murmelte sie abwesend, bereits dabei, den Vertrag zu lesen. Als sie zu der fraglichen Stelle kam, runzelte sie die Stirn. „Was? Sie wollen …?“

„Dich ficken, ja. Schließlich muss ich wissen, was du so draufhast. Sieh es als meine Provision, Süße.“

Larissa riss die Augen auf. „Wie bitte?!“

„Schau zuerst auf dein Einkommen, ehe du losplärrst“, ermahnte ich sie.

Sie überflog den Text. „Wow!“

„Siehst du? Was ist da ein bisschen Ficken?“, schmunzelte ich. „Habe da noch ein paar Ideen – aber lass mich zuerst mal sehen, was du zu bieten hast.“ Larissa sah mich überrascht an, stand aber ebenso auf wie ich. Ich trat um den Schreibtisch herum und betrachtete den perfekten Body meines neuen Erotikstars. Ein geiler Arsch, der den Namen auch verdiente, halbgroße Titten und einen trainierten Körper. Perfekt zum Durchficken. Mein Schwanz wurde sofort hart und ich unternahm gar nichts, um die Beule in meiner Hose zu verbergen. Larissa warf einen Blick darauf – und sah weg, aber ich bemerkte ihr angedeutetes Grinsen dennoch. „Los, beug dich über den Schreibtisch!“, kommandierte ich und Larissa zögerte nur kurz. Brav beugte sie sich vor und streckte ihren geilen Arsch nach hinten raus. Ich biss mir auf die Unterlippe, um nicht vor Geilheit aufzustöhnen. Langsam näherte ich mich und packte Larissa am Arsch. „Der fickt sich sicher gut. Süße“, stieß ich hervor. Mein Schwanz zuckte in der Hose und ich packte den Bund von Larissas enger Hose und zog sie mit einem Ruck runter. Ihre Pobacken quollen mir förmlich entgegen. „Verdammt geil“, knurrte ich und knetete ihre Backen so kräftig durch, bis die Costa-Ricanerin schmerzlich aufstöhnte. Der rosafarbene String verbarg überhaupt nichts. „Du geiles Fickstück^!“, stöhnte ich und ließ meine Hand klatschend auf den so perfekt präsentierten Arsch sausen.

„Au!“, jaulte Larissa und zog den Hintern ein.

Ich stellte mich direkt hinter sie und bewegte die Hüften, imitierte einen Fick. „Ich werde dich gleich rannehmen, du kleine Sau!“ Sie warf mir einen überraschten Blick über die Schulter zu.

„Ich muss ja wissen, was du taugst, also mach die Beine breit, Fräulein Geilarsch!“ Wieder schlug ich der jungen Frau auf den Arsch. Sie gehorchte und ich zog ihr den String runter. Ich spürte, wie sie zitterte, aber ich ignorierte es und spreizte ihren ausladenden Arsch. Nun bot sich Larissas Arsch meinen gierigen Blicken dar. Ihre kahle Fotze und das kleine Loch warteten bereits darauf, gefickt zu werden. „Mal schauen, was deine Löcher taugen“, murmelte ich und öffnete hastig meine Hose. Larissa nahm ihre Beine von selbst weiter auseinander, was ich als Einladung interpretierte. Ich griff ihr einfach zwischen die Beine. „Oha, feucht“, grinste ich hämisch. Larissa drückte mir ihren Arsch entgegen. Ich war so hart, dass ich mich nicht länger zurückhielt, sondern einfach in die wartende Spalte stieß.

Nass und zart nahm sie mich auf. Larissa stöhnte auf. „Oh, Mister Bellingham!“, jammerte sie lüstern und drückte sich mir entgegen. „Jaaa!“

Ich legte sogleich los und vögelte die dralle Schlampe einfach durch. „Lass mal deine Euter spüren, du geile Sau!“, stöhnte ich und fuhr ihr mit beiden Händen unter das Shirt. Voller Genuss knetete ich die weiche Fülle. Herrlich! Larissa stöhnte auf. „Ja, das gefällt dir, was, du geiles Stück?“, grinste ich und grub meine Finger erneut hinein.

„Oooh!“

Mit einem Stoß versenkte ich mich in Larissas Fotze, stopfte sie bis zum Anschlag und hämmerte die junge Frau gegen meinen Schreibtisch.

„Oooh!“, stöhnte sie und warf den Kopf zurück.

„Halt den Mund, du geile, dickärschige Schlampe!“, keuchte ich und krallte mich in Larissas Schultern fest. „Klatschnass bist du, verdammt noch mal!“ Tief hämmerte ich in ihr zuckendes Loch und benutzte die stöhnende Latina nach Gutdünken. Sie lag nur noch auf dem Schreibtisch und ließ sich willig nehmen, ihre Hände waren zu Fäusten geballt. Mein Schwanz zuckte in ihrer nassen Fotze, ein fantastisches Gefühl! Ich legte mein ganzes Gewicht in die Stöße und penetrierte die Schwarzhaarige. Apropos Haare. Ich griff hinein und hielt sie wie Zügel.

„Jaaa, Mister Bellingham, ficken Sie mich richtig durch!“, winselte die Schlampe und bockte mir entgegen. Ich legte noch einen Zahn zu, aber nur kurz, schließlich wollte ich noch den geilen Arsch austesten. Larissa gab einen enttäuschten Laut von sich, als ich mich zurückzog.

Ich tätschelte ihren Hintern. „Nicht traurig sein, gleich kriegst du meinen Schwanz wieder, Süße!“ Ich spreizte ihre Arschbacken erneut und versenkte mich im engen Loch.

„Auuuu!“, jammerte sie, „Ist der groooß!“

Ich lachte boshaft und versenkte mich bis zum Anschlag in ihrem süßen Arschloch. Sofort rammelte ich los, keinesfalls gewillt, die Bitch zu schonen. Mein Schwanz schwoll weiter an, wehrte sich gegen die herrliche Enge. „Wusste ich’s doch, dass du ein geiler Fick bist!“, stöhnte ich und zog Larissa an den Haaren zurück, sie jaulte vor Schmerzen auf, blieb aber brav stehen. „Ich mag es, so geile Huren ordentlich in den Arsch zu ficken!“, keuchte ich Larissa ins Ohr.

„Machen Sie nur, Mister Bellingham“, erwiderte sie und stieß mir ihren Arsch auffordernd entgegen. Ich ließ mir Zeit und genoss die nachdrückliche Massage meines Schwanzes, bevor ich endlich abspritzte. Aber Larissa kam vor mir und rutschte stöhnend auf dem Schreibtisch umher. Grinsend trat ich zurück, schloss meine Hose und setzte mich. „Setz dich“, forderte ich die völlig derangierte Costa-Ricanerin auf. „Ich werde dich also regelmäßig ficken, aber ich möchte noch mehr. Ich möchte einen Doppel-Channel. Kennst du eine Freundin, die mitmachen würde? Vielleicht eine Blonde – als Kontrast?“

Larissa stutzte.

„Und einen geilen, dicken Arsch sollte sie auch haben, dann könnte man euch beide darüber vermarkten. Big Booty Babes oder Big Booty Bitches, beispielsweise“, fügte ich hinzu.

Die Latina lachte auf. „Klingt gut.“

„Also dann unterschreib mal und versuch, mir ein Blondie aufzutreiben, ja?“

„Ja, Mister Bellingham.“ Sie griff nach einem Kugelschreiber und unterschrieb tatsächlich.

Als sie das Büro verließ, schlug sie sich aufreizend auf den dicken Arsch.

2. Kapitel

Sollte sie es wirklich tun?

Ich schaute ihr hinterher, dann startete ich das neuste Video der Latina. Mit hartem Schwanz sah ich zu, wie sie im Park ihre Sportübungen absolvierte. Ja, sie ist perfekt für ein neues Videoformat. Ich bin gespannt, was für eine Partnerin Larissa anschleppt , dachte ich und grinste vor mich hin.

***

Larissa ließ sich in den Fahrersitz ihres knallroten Cabrios BMW Z4 G39 fallen. Sie war vom überraschenden Fick mit dem Studioboss noch ziemlich durcheinander. Das hätte ich nie von Bellingham gedacht!, schoss es ihr durch den Kopf. Ihre Muschi und ihr Arschloch kribbelten immer noch. Aber sie war kein Kind von Traurigkeit und so war für sie die Forderung nach Sex durchaus in Ordnung. Eine Hand wusch die andere – oder so. Da sie bereits unterschrieben hatte – ein wenig vorschnell, wie sie sich eingestand – musste sie eine Partnerin finden oder zumindest einen Vorschlag machen. Sie dachte an Amber. Chrissy wäre besser, sie hat einen richtigen Arsch, wie Bellingham ihn will, überlegte sie und startete den Motor. Schnell fädelte sie sich in den Verkehr ein. Sie liebte es, über die kalifornischen Straßen zu cruisen, die hohen kalifornischen Palmen rauschten hollywoodreif. Unterwegs nach Hause holte sie sich am Pier frittierten Fisch als leichtes Mittagessen, dazu Coleslaw. Sie musste sich bewusst ernähren, das war der Preis für ihre Karriere vor der Kamera. Nun also Pornos. Sie musste sich ein Grinsen verkneifen. Dennoch beschlich sie ein seltsames Gefühl. Soll ich es wirklich tun? Und auch Chrissy hineinziehen? Ja. Den Vertrag zeige ich ihr aber nicht, sonst macht sie nicht mit, beschloss sie auf dem Rückweg zu ihrem Wagen.

Ihre Wohnung war klein, aber sie hatte Meersicht. Das hatte sie der Vermittlung des Studios zu verdanken. Sie aß auf dem kleinen Balkon und scrollte langsam durch WhatsApp. Noch zögerte sie, Chrissy anzuschreiben. Bissen für Bissen aß sie, den Finger über dem Display.

Bock dir ein paar Kröten zu verdienen?, schrieb sie schließlich.

Erst nach einer Weile kam eine Antwort zurück. Wie meinst du das?

Ich habe da ein Angebot bekommen. Videos. Aber mein Boss meint, zu zweit könnten wir erfolgreicher sein – also habe ich an dich gedacht.

Sportvideos?

Eher nicht, aber lass mal treffen, dann kann ich dir alles erklären.

Hm. Okay.

Larissa bemerkte, dass ihr heutiges Video bereits hochgeladen worden war. Es war schon einige Male angesehen worden. Mit Pornos wäre es noch krasser, überlegte sie. Da war sie sich schon bereits sicher. Ich muss Chrissy überzeugen!

***

Unterdessen fuhr ich in den Keller. Hier befanden sich Dutzende Räume, die unseren Erotikstars als Zimmer dienten. Meist waren sie jung und spielten den aufgegeilten Zuschauern vor, dass sie noch zu Hause lebten. Die Wände waren in mädchenhaften Pastellfarben gehalten, unschuldig. So wurden die Girls vermarktet. Die Türen waren jeweils mit den Namen der Wichsvorlagen, äh, Stars beschriftet. Ein kleines grünes oder rotes Licht zeigte an, ob die Bewohnerin gerade aufnahm, beziehungsweise auf Sendung war oder nicht. Zum Glück haben wir noch freie Kapazitäten, Lari und ihre Partnerin brauchen zwei Zimmer, damit es glaubwürdiger wirkt – und sie zur Abwechslung auch mal unabhängig voneinander streamen können. Ich war wirklich sehr neugierig, wen die süße Costa-Ricanerin anschleppen würde.

Ich klopfte bei Sweet Amberlyn und trat auch sogleich ein. Das Girl war offline. „Hi“, grüßte ich schlicht. Die Afroamerikanerin saß an ihrem Schminktischchen und schminkte sich ab. Ihre Haare waren zu lauter kleinen Zöpfchen geflochten.

„Hi Joe!“, erwiderte sie fröhlich. „Der Stream lief super!“

„Nice!“

Amberlyn zeigte sich über mein Hereinplatzen keineswegs überrascht, ich besuchte die Erotiksternchen immer wieder, um mir die Eier leersaugen zu lassen. Die Dunkelhäutige stand auf, ein Lächeln auf den Lippen. Sie trug ein hellblaues Top und knallenge, weiße Hotpants, die mir das Wasser im Mund zusammenlaufen ließen. Das Miststück bemerkte dies natürlich, drehte sich um und wackelte aufreizend mit ihrem herausgestreckten Arsch. Dabei grinste sie mir über die Schulter zu. Ich zwinkerte ihr zu. Jetzt drehte sie sich wieder um und ging brav auf die Knie. Ich öffnete meine Hose. „Mäulchen auf“, befahl ich ihr in ironischem Unterton – und Amberlyn schloss sofort ihre Lippen um mein bestes Stück. „Geil!“, stöhnte ich und drückte der Bitch meine Hüften entgegen. Ihre Zunge schnellte geschickt um meinen harten Schaft. „Jaaa, du geile Sau!“, stieß ich hervor. Das Leben als Boss war einfach ein Traum. Schon geil, wenn man sich einfach bedienen kann! Ich strich meiner Gespielin über die Haare. Amberlyn schmatzte genüsslich. Ihre Finger spielten mit meinen Eiern. Sie sah mit einem langen, nuttigen Blick zu mir auf. Ich begann, leicht in ihr Maul zu bocken und spritzte ihr endlich meine Soße in den Hals. Zufrieden tätschelte ich Amberlyns Wange und schloss meine Hose.