Ich mag die Mutter meiner Freundin - Anna Wolf - E-Book

Ich mag die Mutter meiner Freundin E-Book

Anna Wolf

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Beschreibung

Annas Freundin Lissy ist mit ihrem neunzehnjährigen Sohn bei Anna zu Gast. Aber Lissy ist wegen eines Seminars in der Stadt. Anna zeigt sich bereit einige Stunden auf den jungen Mann aufzupassen. Und diese Aufgabe nimmt sie wohl ein bisschen sehr ernst...

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Veröffentlichungsjahr: 2021

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Ich mag die Freundin meiner Mutter

 

 

Anna Wolf

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Aphrodite Press

Ormidia, Cyprus

 

Impressum

 

© 2021 Anna Wolf

 

Cover: Depositphotos

 

Das Werk einschließlich aller Inhalte ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck oder Reproduktion (auch auszugsweise) in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie oder anderes Verfahren) sowie die Einspeicherung, Verarbeitung, Vervielfältigung und Verbreitung mit Hilfe elektronischer Systeme jeglicher Art, gesamt oder auszugsweise, ist ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung des Autors untersagt. Alle Übersetzungsrechte vorbehalten.

 

Aphrodite Press

Tevkrou Anthia 2

7530 Ormidia

Cyprus

 

Auflage 2021

Alle Rechte vorbehalten

 

 

 

 

 

Meine Freundin Lissy besucht mich heute mit ihrem neunzehnjährigen Sohn Sven. Das heißt, Lissy hat erst am späten Nachmittag Zeit, wenn sie fertig ist mit ihrem Seminar. Sie hat es mir am Telefon erklärt worum es geht, aber ich bin es schon wieder vergessen. Sie hat mich gebeten, ob Sven bei mir bleiben kann solange sie in ihrem Seminar ist. Kein Problem, habe ich gesagt, ich kann gut für Neunzehnjährige sorgen. Sie hat am Telefon angefangen zu lachen und dann habe ich auch gelacht. Wir haben immer so viel Spaß zusammen, und es ist sogar schade, dass sie diesmal Sven mit dabei hat. Obwohl wir inzwischen weit voneinander wohnen sind Lissy und ich unzertrennlich. Wir teilen uns gleichsam alles. Für uns gibt es keine Geheimnisse. Im Gegenteil, ich bin sehr gespannt, was sie mir diesmal über ihr Liebesleben zu erzählen hat. Aber da Sven nun mal mitkommt, werde ich mich wohl um ihn kümmern müssen. Ich habe ihn seit Jahren nicht mehr gesehen. Ich glaube das letzte Mal war er dreizehn, als ich bei ihr war. Jedenfalls freue ich mich, dass sie kommen. Sie wollten gegen 10.00 Uhr da sein. Um 10.30 Uhr beginnt ihr Seminar, und schon klingelt es an der Türe. Ach, da sind sie ja. Lissy ist wie immer begeistert, wenn wir uns sehen. Ich höre ihre laute Stimme schon im Treppenhaus. Sie braucht nicht mal zu klingeln.

„Ach du liebe Zeit, Sven, bist du groß geworden.“

„Eins zweiundachtzig“, fügt Lissy schnell hinzu.

„Dann ist er ja fast einen Kopf größer als du“, sage ich.

„Genau, ich brauche eine kleine Leiter um mit Sven auf gleicher Höhe zu sprechen“, scherzt Lissy und bricht in ein lautes Lachen aus.

Sven indes steht mit etwas betretener Miene da. Es ist ihm offenbar peinlich wie seine Mutter über ihn redet. Heiliger Bimbam, sieht der Junge gut aus in seiner Jeans und mit der Lederjacke, die er anhat.

---ENDE DER LESEPROBE---