Maddrax 255 - Manfred Weinland - E-Book

Maddrax 255 E-Book

Manfred Weinland

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Beschreibung

Auf der Suche nach Jenny und Ann kommen die Gefährten nach Schottland - wo sie auf ein seltsames Phänomen stoßen. In einem kreisrunden Gebiet scheint eine unheimliche Macht das Wetter zu manipulieren. Im Zentrum dieses Kreises soll die "Winterhexe" regieren, die seit Jahren die umliegenden Dörfer erpresst. Bislang - selbst während des EMP - konnte ihr niemand Paroli bieten. Matt Drax möchte wissen, wer oder was dahinter steckt - aber er ist nicht der Einzige, der durch einen gigantischen Eiswirbel zu ihr vordringen will ...

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Seitenzahl: 156

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Winterhexe

von Manfred Weinland

Kratersee, Zentralasien

18. Oktober 2521, 07:37 Uhr Ortszeit

Professor Dr. Jacob Smythe starrte auf die rot leuchtende Diodenanzeige des Zeitzünders. Der Schock traf ihn mit voller Wucht. Zu spät! Mit einem leisen Klicken schloss sich der Stromkreis. Die Atombombe auf dem Gerüst explodierte. Ihr Licht war so stark, dass es Smythe bis auf die Knochen durchleuchtete, bevor ihn die Druckwelle in Fetzen riss.

Wie eine einmal angestoßene Kette von Dominosteinen liefen die Lichtblitze um den Kometen. Über dreihundert Nuklearsprengsätze entfalteten ihre Wirkung. Die Erschütterungen rissen tiefe Spalten in die Erde. Weithin sichtbar stiegen die Atompilze auf und vereinigen sich über dem Kometen zu einem riesigen Glutball, der wie eine neue Sonne erglühte …

Prolog

18. Oktober 2521

Südschottland, Lowlands

Der Wirbel – ein Mahlstrom aus Eis und Schnee mit Windgeschwindigkeiten, die einem Hurrikan zur Ehre gereicht hätten – lag eine halbe Tagesreise vom Dörfchen Durbayn entfernt. Trotzdem waren Ben Coogan und seine Getreuen zu Fuß dorthin unterwegs. Sie wollten keins der unersetzlichen Lasttiere des Dorfes riskieren. Nicht für ein Himmelfahrtskommando wie dieses.

In der vergangenen Nacht hatte die Erde leicht gebebt; kaum merklich, aber im Zusammenspiel mit den seltsamen Lichterscheinungen, die den Himmel wie zu den schrecklichsten Zeiten des Hexenzorns durchzuckt hatten, dachte jeder im Dorf dasselbe: Es hat wieder begonnen. Sie lässt ihre Wut an uns aus. Nur … warum?

Niemand als Coogan, der Ortsvorsteher, wusste besser, dass sie sich nichts zu Schulden hatten kommen lassen; nichts, was diese Wut gerechtfertigt hätte. Im Gegenteil. Um des lieben Friedens willen schnallten die Dörfler den Gürtel lieber selbst enger, als dass sie noch einmal einen Krieg mit der Winterhexe provoziert hätten. Und der Terror der elenden Furie ging nun schon ins fünfte Jahr …

Coogan, groß, breit wie ein Schrank und das narbige Gesicht voller unerzählter Geschichten, blieb unvermittelt stehen und gebot auch den anderen mit erhobener Hand, anzuhalten. Sie hatten die letzte Anhöhe vor dem Ziel erklommen, und nun lag das Gebiet vor ihnen, das sie alle fürchteten und mieden, wann immer es ging.

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