Maddrax 369 - Manfred Weinland - E-Book

Maddrax 369 E-Book

Manfred Weinland

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Beschreibung

Wer ist die blonde Frau, die so unvermittelt im CERN aufgetaucht ist?

Matt ahnt noch nicht, dass er ihr schon einmal begegnet ist - auf einem Dach in Glasgow, als er von einem Giftpfeil getroffen wurde. Und noch viel weniger ahnt er, in welchem verwandtschaftlichen Verhältnis er zu ihr steht.

Aber das hat er mit Xaana gemeinsam: Auch sie weiß nicht, dass Matthew Drax ihr Vater ist. Doch beider Begegnung könnte kurz werden, denn das CERN steht kurz vor einer Katastrophe, die halb Europa in den Abgrund reißen kann...

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EPUB
MOBI

Seitenzahl: 154

Veröffentlichungsjahr: 2014

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Inhalt

Cover

Impressum

Hilfreiche Links

Was bisher geschah

Die Kunst des Überlebens

Leserseite

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Lektorat: Michael Schönenbröcher

Titelbild: Jan Balaz

Autor: Ansgar Back und Manfred Weinland

E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-8387-5506-9

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

www.bastei.de

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Serie

Covermaler/in

Autor/in

Am 8. Februar 2012 trifft der Komet „Christopher-Floyd“ die Erde – in Wahrheit eine Arche Außerirdischer, der Daa’muren. Die Erdachse verschiebt sich und ein Leichentuch aus Staub legt sich für Jahrhunderte um den Planeten. Nach der Eiszeit bevölkern Mutationen die Länder und die Menschheit ist – bis auf die Bunkerbewohner – degeneriert. In dieses Szenario verschlägt es den Piloten Matthew Drax, dessen Staffel beim Einschlag durch ein Zeitphänomen ins Jahr 2516 gerät. Nach dem Absturz wird er von Barbaren gerettet, die ihn „Maddrax“ nennen. Zusammen mit der telepathisch begabten Kriegerin Aruula erkundet er diese für ihn so fremde Erde.

Aus dem „zeitlosen Raum“, der Schnittstelle vieler Paralleluniversen, gelangt ein Archivar in unsere Zeit und Welt: Samugaar. Durch ein Schlangengift-Serum macht er Aruula hörig, die sich von Matt getrennt hatte. Sie treffen sich erst beim Endkampf gegen Samugaar im zeitlosen Raum wieder. Dort kommt es zur Katastrophe: Das Tor in unsere Welt kollabiert! Samugaar kann an der Flucht gehindert werden, doch etliche Artefakte, die er zusammengesucht hatte, werden herübergeschleudert. Bei seiner Ankunft verteilen sie sich über die ganze Erde. Mit einem Scanner spürt Matt die ersten davon auf und macht sie unschädlich. Um weitere Artefakte zu lokalisieren, dockt er sein Shutle am marsianischen Raumschiff AKINA an, das verlassen im Orbit kreist. Doch als er den Autopiloten abschaltet, wird das Schiff zum Mars beordert!

Dort geraten Matt und Aruula in einen Bürgerkrieg und werden genötigt, durch den Zeitstrahl, der vom Mars zur Erde reicht und schon verantwortlich für Matts ersten Zeitsprung war, gleich wieder zurückzukehren. Doch die Anlage ist defekt: Sie überspringen dabei ganze sechzehn Jahre und müssen sich in einer neuerlich veränderten Welt zurechtfinden.

Zunehmend treffen sie dabei auf Roboter, die eine Gruppe, die sich die „Schwarzen Philosophen“ nennt, an strategisch wichtigen Stellen als Statthalter platziert: Dschingis Khan in Moskau, Aleister Crowley in Glasgow und sogar Adolf Hitler, der eine aus einer Parallelwelt hierher versetzte Enklave in Deutschland regiert. In Glasgow rettet eine junge Frau Matts Leben, um danach gleich wieder zu verschwinden. Es handelt sich um Xaana, seine Tochter aus der Zukunft. Doch er weiß nicht, dass seine Ex-Freundin Xij, die im zeitlosen Raum verschollen ist, von ihm schwanger war – und nun ihre gemeinsame Tochter seinen Tod verhindert hat.

In Schottland wartet ein Schock auf Matt und Aruula: Canduly Castle, die Burg ihres Freundes Rulfan, ist zerstört! Die Schwarzen Philosophen haben die Macht übernommen und wollen die Artefakte im Hort des Wissens rauben. Rulfan zerstört sie alle und Rulfans Sohn Juefaan schießt sich Matt und Aruula an. Er besitzt ein Artefakt – einen Symbionten, der sich von Blut ernährt und in jede Kleidung umformen kann.

In Frankreich werden sie Zeuge, wie ein Kraftwerk in die Luft fliegt – und finden heraus, dass dies nur der Auftakt einer viel größeren Katastrophe war, die vom CERN ausgeht und halb Europa vernichten könnte …

Die Kunst des Überlebens

von Ansgar Back und Manfred Weinland

Xaana hatte das Gefühl, zerrissen zu werden – nicht wie von einem einzelnen Sprengsatz, sondern als wäre zuvor in jeder einzelnen Zelle ihres Körpers eine mikroskopisch kleine Bombe installiert worden. Wenn das Wort „zerreißen“ jemals einen wahrhaft zerstörerischen Akt beschrieben hatte, dann in ihrem Fall. Sie wunderte sich nur, dass ihr Bewusstsein in der Lage war, dies zu begreifen. Dass sie gleichsam spürte, wie die Wolke, in die sie sich verwandelt hatte, von einer Kraft eingefangen und dorthin gezogen wurde, wo in all dem wirbelnden Dunkel eine Ahnung von Licht war. Gerade genug, um sich wie durch einen Tunnel rasen zu sehen, an dessen Ende der Tod auf sie wartete.

Oder vielleicht auch ein letzter Funke Hoffnung …

Das Tor spie sie aus wie ein Raubvogel das unverdauliche Gewölle seiner jüngsten Beute. Xaana schnappte nach Luft. Der Aufprall hatte ihr den Atem aus den Lungen getrieben. Während des Transfers hatte sie geglaubt, auf ein Licht zuzurasen. Doch nun fand sie sich in tiefer Nacht wieder, auf einem Boden, der gefroren war; von einer Kälte, die sich anfühlte, als würden sich unzählige Eisnadeln in ihre Haut bohren.

Mutter, dachte sie. Vater …

Während sie rücklings dalag, selbst so starr und kalt wurde wie der Raureif auf den mächtigen Steingebilden um sie herum, klammerte sie sich an die Vorstellung, dass ihre Erinnerung täuschte. Dass sich das Tor im zeitlosen Raum nicht endgültig geschlossen hatte, nachdem sie es gerade noch hatte passieren können. Sondern dass auch ihren Eltern – egal wie! – der Rücksturz in die Vergangenheit gelungen war, so wie sie es gemeinsam beschlossen hatten. Die Reise in eine Epoche, in der ihre Mutter Xij den Tod eines alten Freundes verhindern wollte.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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