MINIBOOK 002: Die Killer warten schon - W. A. Hary - E-Book

MINIBOOK 002: Die Killer warten schon E-Book

W. A. Hary

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  • Herausgeber: BookRix
  • Kategorie: Krimi
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2015
Beschreibung

W. A. Hary: "Mit Dr. No - dem Mann aus dem Nichts!" Fantastik plus Krimi - ist gleich: Fantastischer Krimi! Im ersten Roman unserer Reihe geschah es: Ein Mann taumelte durch Chikago - dort, wo es am dunkelsten ist - nackt, verletzt, ohne Gedächtnis! Sheila rettete ihm das Leben. Sheila, die Prostitutierte... Sie brachte damit gewaltige Dinge ins Rollen, die niemand mehr aufhalten kann. Vor allem, wer ist dieser Mann, den sie in Ermangelung ei-nes echten Namens einfach "Dr. No" nennt, wirklich? Und wieso trachtet man ihm nach dem Leben? Wenn er sich doch nur erinnern könnte. Dann wäre es viel-leicht möglich, die Gefahr abzuwenden, in der nun auch Sheila schwebt – durch gnadenlose Killer. Obwohl: Dr. No ist ihnen ein mehr als würdiger Gegner! Er selber berichtet weiter... ________________________________________ Impressum: Copyright neu 2015 by HARY-PRODUCTION * Canadastr. 30 * 66482 Zweibrücken * Tel.: 06332481150 * HaryPro.de * ISSN 1861-1273 Hintergrundgraphik: Anistasius

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W. A. Hary

MINIBOOK 002: Die Killer warten schon

BookRix GmbH & Co. KG80331 München

RED BOOK 002

W. A. Hary

Die Killer warten schon

Mit Dr. No - dem Mann aus dem Nichts

 

Fantastik plus Krimi - ist gleich: Fantastischer Krimi!

Im ersten Roman unserer Reihe geschah es: Ein Mann taumelte durch Chikago - dort, wo es am dunkelsten ist - nackt, verletzt, ohne Gedächtnis! Sheila rettete ihm das Leben. Sheila, die Prostitutierte... Sie brachte damit gewaltige Dinge ins Rollen, die niemand mehr aufhalten kann.

Vor allem, wer ist dieser Mann, den sie in Ermangelung eines echten Namens einfach „Dr. No“ nennt, wirklich? Und wieso trachtet man ihm nach dem Leben?

Wenn er sich doch nur erinnern könnte. Dann wäre es vielleicht möglich, die Gefahr abzuwenden, in der nun auch Sheila schwebt – durch gnadenlose Killer. Obwohl: Dr. No ist ihnen ein mehr als würdiger Gegner!

Er selber berichtet weiter...

 

Impressum:

Copyright neu 2015 by HARY-PRODUCTION

Canadastr. 30 * 66482 Zweibrücken

Tel.: 06332-481150

www.HaryPro.de

ISSN 1861-1273

SCIENCE FICTION, FANTASY, HORROR, MYSTERY

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Vorwort

 

Ich grinste die beiden Killer frech an, obwohl ich in einer denkbar schlechten Position zu sein schien – ihrer Meinung nach. Der eine hatte seine Rechte in den Leib gekrallt. Ich sah Blut zwischen den Fingern hervorquellen. Der andere war an der Schulter verletzt.

Ich hatte Jacks Revolver in der Tasche und zeigte den beiden Gangstern die leeren Hände, als sei ich völlig unbewaffnet.

Das irritierte sie offensichtlich noch mehr als mein Grinsen. Die beiden waren gekommen, mich zu töten. Und jetzt zögerten sie.

Nicht etwa, weil sie Skrupel hatten, sondern weil mein Verhalten in kein gültiges Konzept passte.

Ich ging einen Schritt auf sie zu: »Darf man näher treten?«, fragte ich dabei.

»Verdammt!«, entfuhr es einem.

»Ich hätte mit euch ein paar Takte zu reden. Anschließend könnt ihr mich immer noch abknallen.«

»Willst du uns bestechen? Oder willst du nur um Gnade winseln?«

»Keines von beiden!«

»Knall ihn endlich nieder! Herrgott, ich kann nicht mehr. Diese scheiß Nutte hat mich böse erwischt.«

Er blutete tatsächlich stärker. Sheila hatte ihn in ihrer Gegenwehr böse erwischt. Im Moment war sie in einer trügerischen Sicherheit, aber falls ich hier versagte, kostete es nicht nur mein eigenes Leben...

Mich rührte es daher nicht, dass es dem Kerl so schlecht ging. Ich musste Zeit gewinnen, denn die Polizei musste jeden Augenblick eintreffen.

Hoffentlich war auf den Hausbesitzer auch Verlass? Jedenfalls - die angedrohte halbe Stunde Frist war längst um.

Ich trat noch einen Schritt in die Nachbarwohnung hinein. Da erst sah ich die Leiche in der Ecke: Eine ältere Frau im Morgenmantel. Die Schweine waren einfach hier eingedrungen und hatten die Wohnungsinhaberin als unerwünschte Zeugin umgelegt.

Hass schnürte meine Kehle, aber ich beherrschte mich eisern.

»Woher wollt ihr wissen, ob ich überhaupt derjenige bin, den ihr sucht?«

Der eine spuckte zu Boden. »Wir kennen dich.«

»Und wer, bitteschön, bin ich?«

Mein Herz klopfte wie ein Hammer. Kam jetzt die ersehnte Antwort? Verdammt, dafür wäre ich sogar gestorben. Ich wollte nur noch einmal wissen, wer ich wirklich war.

Der Killer stieß ein heiseres Gelächter aus. Sein Kumpan neben ihm brach ohnmächtig zusammen. Die Verletzung forderte endlich ihren Tribut.

Der Zeigefinger des Killers krümmte sich um den Abzug.

In diesem Augenblick erklangen vor dem Haus Polizeisirenen. Und dann schienen sie von allen Seiten gleichzeitig zukommen. Das Haus war offensichtlich von der Polizei umstellt.

In Chikago machte man keine halben Sachen, falls es sich um Mord oder auch nur Mordversuch handelte.

Der Killer hörte die Sirenen. In seinen Augen blitzte es auf. Aber er ließ sich nicht davon abbringen, seinen Zeigefinger weiterzukrümmen. Jeden Moment konnte der tödliche Schuss losgehen.

»Du wirst nicht mehr entkommen!«, warnte ich.

»Und wenn schon?«

Der Schalldämpfer schnalzte, aber die Kugel traf nicht ins anvisierte Ziel: Im letzten Augenblick wich ich zur Seite hin aus.

Der Killer war geschwächt. Das beeinträchtigte seine Sinne und er hätte einen sehr wachen Verstand gebraucht, diese Begegnung mit mir zu überleben...