MINIBOOK 003: Die tödliche Falle - W. A. Hary - E-Book

MINIBOOK 003: Die tödliche Falle E-Book

W. A. Hary

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  • Herausgeber: BookRix
  • Kategorie: Krimi
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2015
Beschreibung

W. A. Hary: "Mit Dr. No - dem Mann aus dem Nichts!" Fantastik plus Krimi - ist gleich: Fantastischer Krimi! Im ersten Roman unserer Reihe geschah es: Ein Mann taumelte durch Chikago - dort, wo es am dunkelsten ist - nackt, verletzt, ohne Gedächtnis! Sheila rettete ihm das Leben. Sheila, die Prostitutierte... Sie brachte damit gewaltige Dinge ins Rollen, die niemand mehr aufhalten kann. Vor allem, wer ist dieser Mann, den sie in Ermangelung eines echten Namens einfach "Dr. No" nennt, wirklich? Und wieso trachtet man ihm nach dem Leben? Wenn er sich doch nur erinnern könnte. Dann wäre es vielleicht möglich, die Gefahr abzuwenden, in der nun auch Sheila schwebt – durch gnadenlose Killer. Vor allem eine Geheimorganisation mit ihren X-Agenten spielt hier eine Rolle. Und Dr. No soll aus einem Krankenhaus geschmuggelt werden – vor ihren Augen... ________________________________________ Impressum: Copyright neu 2015 by HARY-PRODUCTION * Canadastr. 30 * 66482 Zweibrücken * Tel.: 06332481150 * HaryPro.de * ISSN 1861-1273 Hintergrundgraphik: Anistasius

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W. A. Hary

MINIBOOK 003: Die tödliche Falle

BookRix GmbH & Co. KG80331 München

MINIBOOK 003

W. A. Hary

Die tödliche Falle

Mit Dr. No - dem Mann aus dem Nichts

 

Fantastik plus Krimi - ist gleich: Fantastischer Krimi!

Im ersten Roman unserer Reihe geschah es: Ein Mann taumelte durch Chikago - dort, wo es am dunkelsten ist - nackt, verletzt, ohne Gedächtnis! Sheila rettete ihm das Leben. Sheila, die Prostitutierte... Sie brachte damit gewaltige Dinge ins Rollen, die niemand mehr aufhalten kann.

Vor allem, wer ist dieser Mann, den sie in Ermangelung eines echten Namens einfach „Dr. No“ nennt, wirklich? Und wieso trachtet man ihm nach dem Leben?

Wenn er sich doch nur erinnern könnte. Dann wäre es vielleicht möglich, die Gefahr abzuwenden, in der nun auch Sheila schwebt – durch gnadenlose Killer. Vor allem eine Geheimorganisation mit ihren X-Agenten spielt hier eine Rolle.

Und Dr. No soll aus einem Krankenhaus geschmuggelt werden – vor ihren Augen...

 

Impressum:

Copyright neu 2015 by HARY-PRODUCTION

Canadastr. 30 * 66482 Zweibrücken

Tel.: 06332-481150

www.HaryPro.de

ISSN 1861-1273

SCIENCE FICTION, FANTASY, HORROR, MYSTERY

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1

Die X-Agenten passten an mehreren Fronten gleichzeitig auf: Sie überwachten nicht nur das Hauptquartier der Polizei, die Zuhälterclique und den Weg, den Fred mit seinem Wagen genommen hatte - sondern natürlich auch das Krankenhaus. Dabei registrierten sie sorgfältig jegliche Veränderungen.

Niemand außer ihnen wusste, wie wichtig es wirklich war, Dr. No zu vernichten. Sie waren zu allem bereit, auch zum Opfern ihres eigenen Lebens, wie sich bereits mehrmals gezeigt hatte.

Es entging ihnen auch nicht, dass ein Leichenwagen das große Krankenhaus verließ.

Die beiden, die hier auf Lauer lagen, sahen sich bedeutsam an. Sie hatten auf dem gegenüberliegenden Gebäude Stellung bezogen. Hier vermutete sie sogar die Polizei nicht. Gewissermaßen wurde das Krankenhaus doppelt überwacht: Von den Agenten einerseits und den Polizisten andererseits.

Die Cops reagierten auf den Leichenwagen überhaupt nicht. Aber die Agenten. Sie rechneten mit allem, auch damit, dass man versuchte, Dr. No unter allen Umständen aus dem Krankenhaus zu schmuggeln.

Alles deutete darauf hin, dass Dr. No noch nichts über die Organisation gesagt hatte, aber sie rechneten damit, dass sich das in jeder Sekunde ändern konnte.

Ebenso wie Captain Stone.

Und auch dieser war zu allem bereit!

Der Leichenwagen verließ die Zone um das Krankenhausgebäude und fuhr gemächlich davon. Kein Geleitschutz, nichts. Alles erschien harmlos und doch hatte der Captain anscheinend einen winzigen Fehler begangen: Ein echter Leichenwagen war zu auffällig! Er war von der Sorte, wie er von normalen Leichenbestattern benutzt wurde. Aber solche Fahrzeuge wurden in der Regel niemals in der Nähe von Krankenhäusern gesehen.

Jedem vernünftigen Menschen war klar, dass nicht jeder Kranke auf eigenen Füßen ein Krankenhaus als geheilt verlassen konnte. Aber niemand wollte damit direkt konfrontiert werden. Das hieß: Niemand wollte unfreiwillig Zeuge davon werden, wie eine Leiche vom Krankenhaus abtransportiert wurde.

Rein eine Frage der Pietät.

Und etwas, was Captain Stone offensichtlich außer acht gelassen hatte. Er genauso wie der Gehirnspezialist, der im Fahrzeug saß. Wahrscheinlich hielten sie die Idee mit dem Leichentransporter für besonders gelungen. Sie hätten dazu einmal das Fachpersonal des Krankenhauses fragen sollen, das jeden Tag mit diesen Dingen zu tun hatte. Aber die beiden hatten natürlich den Kreis der Eingeweihten möglichst klein halten wollen.

»Euer Pech!«, kommentierte einer der Agenten grinsend.

Sein Kumpan bediente ein Funkgerät: »Verdächtiger Leichenwagen verließ soeben den Krankenhausbezirk. Wir vermuten, dass damit Dr. No nach draußen geschmuggelt wurde!«

Sie bekamen aus dem Unsichtbaren Anweisung, nach wie vor auf dem Posten zu bleiben. Eine andere Gruppe würde sich auf die Fährte des Leichentransporters heften. Sobald die Route des Fahrzeuges feststand, würde man vorbehaltlos zuschlagen.

Die Agenten waren beruhigt und widmeten ihre Aufmerksamkeit wieder voll dem Krankenhaus.

Sie wussten: Falls eine echte Leiche das Krankenhaus verließ, dann unauffällig in einem neutralen Krankenwagen. Denn sie waren gut informiert. Mit ihnen konnte man solche Scherze nicht machen. Wenigstens nicht ungestraft...