MINIBOOK 008: Die Maske des Teufels - W. A. Hary - E-Book

MINIBOOK 008: Die Maske des Teufels E-Book

W. A. Hary

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  • Herausgeber: BookRix
  • Kategorie: Krimi
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2016
Beschreibung

MINIBOOK 008: Die Maske des Teufels - von W. A. Hary: "Mit Dr. No - dem Mann aus dem Nichts"   Fantastik plus Krimi - ist gleich: Fantastischer Krimi!   Im ersten Roman unserer Reihe geschah es: Ein Mann taumelte durch Chikago - dort, wo es am dunkelsten ist - nackt, verletzt, ohne Gedächtnis! Sheila rettete ihm das Leben. Sheila, die Prostitutierte... Sie brachte damit gewaltige Dinge ins Rollen, die niemand mehr aufhalten kann.      Vor allem, wer ist dieser Mann, den sie in Ermangelung eines echten Namens einfach "Dr. No" nennt, wirklich? Und wieso trachtet man ihm nach dem Leben?      Wie gut, dass Dr. No Verbündete gefunden hat – nicht nur Sheila. Doch er muss auch Gegenleistungen erbringen. Zum Beispiel im Einsatz gegen die sogenannte X-Organisation in Spanien. Der Einsatz wird härter als befürchtet! Bei den Auseinandersetzungen mit den Gegnern können sie zwar einen Hubschrauber erbeuten, doch ihre Freude darüber wärt nicht lange...   Impressum: Copyright neu 2016 by HARY-PRODUCTION * Canadastr. 30 * 66482 Zweibrücken * Tel.: 06332481150 * HaryPro.de * ISSN 1861-1273   Hintergrundgraphik: Anistasius  

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W. A. Hary

MINIBOOK 008: Die Maske des Teufels

"Mit Dr. No - dem Mann aus dem Nichts"

Nähere Angaben zum Autor siehe hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Wilfried_A._HaryBookRix GmbH & Co. KG80331 München

RED BOOK 008

W. A. Hary

Die Maske des Teufels

Mit Dr. No - dem Mann aus dem Nichts

 

Fantastik plus Krimi - ist gleich: Fantastischer Krimi!

 

Im ersten Roman unserer Reihe geschah es: Ein Mann taumelte durch Chikago - dort, wo es am dunkelsten ist - nackt, verletzt, ohne Gedächtnis! Sheila rettete ihm das Leben. Sheila, die Prostitutierte... Sie brachte damit gewaltige Dinge ins Rollen, die niemand mehr aufhalten kann.

Vor allem, wer ist dieser Mann, den sie in Ermangelung eines echten Namens einfach „Dr. No“ nennt, wirklich? Und wieso trachtet man ihm nach dem Leben?

Wie gut, dass Dr. No Verbündete gefunden hat – nicht nur Sheila. Doch er muss auch Gegenleistungen erbringen. Zum Beispiel im Einsatz gegen die sogenannte X-Organisation in Spanien.

Der Einsatz wird härter als befürchtet!

Bei den Auseinandersetzungen mit den Gegnern können sie zwar einen Hubschrauber erbeuten, doch ihre Freude darüber wärt nicht lange...

 

Impressum

Canadastr. 30 * 66482 Zweibrücken

Tel.: 06332-481150

1

Ich fragte Sammy gerade: »Was würdest du vorschlagen?«

»Ich glaube nach wie vor, dass wir die X-Agenten hier finden könnten!«, eröffnete Sammy zu meiner Überraschung. Er fügte noch hinzu: »Nennt es meinen verdammten siebten Sinn oder wie auch immer, aber ich habe das deutliche Gefühl: Mr. X lauert in unmittelbarer Nähe. Ich will sogar soweit gehen zu behaupten, dass ich mich von ihm regelrecht beobachtet fühle!«

Ich nickte ihm ernst zu: »Dann sind wir ausnahmsweise einmal völlig einer Meinung, Sammy und ich schlage vor, noch einmal nachzusehen. Obwohl ich eigentlich davon ausgegangen bin, dass geheime Zugänge oder so etwas allein schon durch die Verwüstung eigentlich freigelegt sein müssten...«

»Da bin ich gar nicht mal so sicher!«, sagte eine fremde Stimme von der Tür her.

Wir drei saßen vorn in der Pilotenkanzel und hatten eine gute Rundumsicht. Das heißt: Nur nach hinten konnten wir nicht schauen, also nicht in die Richtung des zerstörten Gebäudes. Weil wir ja bei aller Vorsicht verhindern wollten, vom Haus aus erfolgreich beschossen werden zu können...

Unser Handikap in dieser Situation, denn wir hatten Anschleicher natürlich nicht vermutet...

Wie ein Mann sprangen wir auseinander. Aber es wurde nicht das Feuer eröffnet. Auch stand überhaupt niemand an der Tür.

Der Kerl, der soeben gesprochen hatte - war sofort danach in Deckung getaucht.

Ich hatte schon die Waffe in der Hand.

»Macht keinen Unsinn!«, bat die Stimme aufgekratzt. »Wenn euch jemand umbringen wollte, hätte er es bereits getan. Uns liegt vielmehr an einer Gefangennahme. Unser Boss hat nämlich ganz schön Sehnsucht nach euch.

Ihr habt es nicht nur seinen Leuten ziemlich schwer gemacht, sondern ihr habt ihn total durchschaut und außerdem seiner Armee schwersten Schaden zugefügt. Wie könnte er ein solches Kampfpotential so einfach auslöschen?«

»Das kommt mir bekannt vor!«, sagte Sheila zerknirscht. »Ein solches Angebot hatten wir schon einmal von ihm: Er will uns einer Art Gehirnwäsche unterziehen und anschließend sind wir seine Werkzeuge. Nee, mit mir nicht!«

»Was ist, wenn wir uns weigern?«, rief Sammy hinaus.

»Das wäre nicht so arg gut für den Hubschrauber, denn den würden wir in die Luft jagen - und euch gleich mit! Ganz ohne Rotoren, sondern mit einer ordentlichen Ladung Sprengstoff, den wir im übrigen bereits angebracht haben. Knopfdruck genügt.

Na, wie gefällt es euch? Habt euch ein prima Plätzchen ausgesucht, um Kriegsrat zu halten.

Tja, auch die besten machen mal 'nen Fehler. Es wäre euer letzter überhaupt - falls ihr nicht doch vernünftig werden solltet.«

Ich runzelte die Stirn: Wer sagte uns denn bitteschön, dass das überhaupt mehr als einer war? Und wenn - dann immerhin einer, der ganz schön zu bluffen verstand...

Sheila knuffte mich: »Du solltest das nächste Mal besser die Augen aufmachen, Dr. No. Oder meinst du, die da draußen gehörten zu den geflohenen Killern, die inzwischen hierher zurückgekehrt sind? Dann hätten die ganz schön rennen müssen. Können schließlich nicht schneller sein als wir mit dem Hubschrauber. Das müsste klar sein.«

War es auch. Ich wollte noch meinen Verdacht äußern, dass da draußen nur ein einziger stand, der die bedrohliche Armee nur vortäuschte...

Da erklang eine ganz andere Stimme: »Eine Handgranate würde ebenfalls genügen. Ich setze sie denen unter den Hintern. Die Bomben im Laderaum würden sich mächtig freuen: Würden etwas zu tun bekommen! Jubelnd gehen die hoch!«