Monopol - Andy S. Falkner - E-Book

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Andy S. Falkner

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Beschreibung

Die Traumpille schenkt dem Menschen seine Träume. Das aus dem Gewinn entstehende Pharmaimperium verändert nicht nur das Gesundheitswesen, sondern auch die Industrie, das Wirtschaftsleben, die gesamte Zivilisation. Aber das Paradies bleibt nicht ohne Nebeneffekte: Die entfesselte Kreativität hat ihren Preis. Nun hängt das Schicksal der Menschheit von einer Unterschrift ab. Wird sie vom Privatleben des Monopols beeinflusst?

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Veröffentlichungsjahr: 2017

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Andy S. Falkner

Monopol

Megalomane und Gigantophobe, Band 25

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Klappentext

Die Traumpille schenkt dem Menschen seine Träume. Das aus dem Gewinn entstehende Pharmaimperium verändert nicht nur das Gesundheitswesen, sondern auch die Industrie, das Wirtschaftsleben, die gesamte Zivilisation. Aber das Paradies bleibt nicht ohne Nebeneffekte: Die entfesselte Kreativität hat ihren Preis. Nun hängt das Schicksal der Menschheit von einer Unterschrift ab. Wird sie vom Privatleben des Monopols beeinflusst?

Monopol

Ich bin ein Monopol. Nicht Monopolist, wie mir oft vorgeworfen wurde; Monopol, Angelpunkt, Eckstein. Und jetzt hängt weitgehend das Geschick der gesamten Menschheit von meiner Unterschrift ab.

Eigentlich bin ich Arzt. Zumindest habe ich Medizin studiert. Dann aber in Biochemie promoviert, später leitete ich einen Lehrstuhl für Pharmazie. Ich bin unbescholten, meine Hände sind sauber. Ein einziges Mal habe ich nur etwas leicht gedreht: Man könnte auf die Idee kommen, die Universität hätte die Rechte auf die Ergebnisse meiner Forschung bekommen sollen. Aber in der Zwischenzeit habe ich ihr das Vielfache davon zukommen lassen was sie daraus je hätte herausholen können. Meine Stiftungen finanzieren fast die Hälfte ihres Budgets und das Stipendium von dreiviertel ihrer Studenten. Wie an hunderten anderen Hochschulen weltweit. Ja, Bildung ist eine meiner großer Wohltaten: Ich habe erreicht, dass kaum jemand auf einen Abschluss wegen Finanzen verzichten muss. Aber nicht das war das Großartigste: Ich habe dem Menschen seinen Traum geschenkt.

Das Ganze fing schon in der Schule an, als ich mit vierzehn in eine neue Klasse kam. Innerhalb von zwei Wochen habe ich mich in eine Klassenkameradin verliebt. Die Sympathie war gegenseitig, aber wir wurden erst zwei Jahre später ein Paar und dann gleich nach dem Abitur ein Ehepaar. Wir absolvierten zusammen unser Studium und galten immer als unzertrennlich.