Reife Frauen, junge Männer Teil 5: Er hat lieber reife Frauen - Anna Wolf - E-Book

Reife Frauen, junge Männer Teil 5: Er hat lieber reife Frauen E-Book

Anna Wolf

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Beschreibung

Reife Frauen, junge Männer Teil 5: Er hat lieber reife Frauen Ein älteres Ehepaar beobachtet Milf Anna auf einer Terrasse in Venedig und hat ein ungewöhnliches Angebot für sie: sie möge sich einige Tage um ihren zweiundzwanzigjährigen Enkel kümmern...

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Reife Frauen, junge Männer

 

Teil 5: Er hat lieber reife Frauen

 

Anna Wolf

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Aphrodite Press

Ormidia, Cyprus

Impressum

 

© 2021 Anna Wolf

 

Cover: Depositphotos

 

Das Werk einschließlich aller Inhalte ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck oder Reproduktion (auch auszugsweise) in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie oder anderes Verfahren) sowie die Einspeicherung, Verarbeitung, Vervielfältigung und Verbreitung mit Hilfe elektronischer Systeme jeglicher Art, gesamt oder auszugsweise, ist ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung des Autors untersagt. Alle Übersetzungsrechte vorbehalten.

 

Aphrodite Press

Tevkrou Anthia 2

7530 Ormidia

Cyprus

 

Auflage 2021

Alle Rechte vorbehalten

 

 

Der Inhalt dieses Buches ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Die Handlung und alle handelnden Personen sind frei erfunden und volljährig. Jegliche Ähnlichkeit mit lebenden oder realen Personen wäre rein zufällig.

 

Nach meiner Begegnung mit dem schönen jungen Mann in der Accademia in Venedig war ich etwas verwirrt und dennoch von Erotik erfüllt mit dem Vaporetto zurückgefahren. Ich brauche mal eine Pause, sagte ich mir. Sogar ich brauche mal etwas Ruhe von meinem Sexleben. So gerne ich es auch mache und so sehr ich die Männer, die jungen Männer, liebe. Es war Zeit für ein verspätetes Mittagessen, und als ich in der Nähe der Rialto-Brücke aus dem Vaporetto ausgestiegen war, machte ich mich auf die Suche nach einem netten italienischen Restaurant, wo ich hoffentlich draußen sitzen konnte. Da es schon nach vier Uhr war, hatten die meisten Touristen bereits zu Mittag gegessen, und ich fand bald ein nettes Plätzchen in der Sonne in der Nähe der Statue eines Adeligen Herrn auf einem Pferd. Das Restaurant lag an einem Platz (einem Campo) den ich bislang übersehen hatte. Die Stimmung auf dem Platz war ruhig und heiter. Einige Möwen flogen auf den Kopf der Statue und dann wieder auf die Dächer der umliegenden Häuser.

Nachdem ich mir einen Aperitif bestellt hatte, brauchte ich etwas Zeit, um mich von meinem erotischen Abenteuer in der Accademia zu erholen. Wenn man glaubt, Erotik oder Sex habe immer etwas mit der Leichtigkeit des Lebens zu tun, irrt man sich gewaltig. Oft engagiert man sich körperlich und seelisch enorm, und so war es auch gewesen in der Accademia als sich der junge Museumsbesucher mir genähert hatte. Ich fühlte mich nun nicht gerade erschöpft, ich hatte einfach das Bedürfnis, auf einer Terrasse zu sitzen, eine Kleinigkeit zu essen und ein bisschen die Leute anzugucken, die hier vorbeikamen. Hin und wieder trank ich von meinem Campari, den der nette Kellner mir hingestellt hatte und schaute auf das Spiel der Möwen vor mir. Es gibt kaum etwas Beruhigendes als so eine einfache Szenerie am späten Nachmittag auf einer italienischen Piazza oder auf einem Campo, so wie es die Venezianer nennen. Außer mir saß noch ein älteres Ehepaar auf der Terrasse, das bereits mit Speisen fertig war.

---ENDE DER LESEPROBE---