Romantische Bibliothek - Folge 18 - Ina Ritter - E-Book

Romantische Bibliothek - Folge 18 E-Book

Ina Ritter

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Beschreibung

Die sonst so vernünftige Jutta Eggert lässt sich auf einen Mann ein, von dem sie glaubt, dass er ihre große Liebe ist. Als sie Georg Giese dann gesteht, dass sie ein Kind von ihm erwartet, will dieser jedoch nichts mehr von ihr wissen. Traurig entscheidet sich die junge Frau dafür, ihre Eltern zu verlassen, weil sie ihrer Familie keine Schande machen will. Jutta packt ihre wenigen Sachen und zieht in ein kleines Zimmer mitten in der Großstadt. Dort bringt sie ihre Tochter Anke zur Welt. Als Jutta Arbeit in einer Apotheke findet, gibt sie das Mädchen schweren Herzens in ein Heim, denn sie ist auf den schmalen Lohn angewiesen. Aber irgendwann, das schwört sich die junge Mutter, wird sie ihr Kind zu sich holen und selbst für es sorgen können.

Als Jutta den Fabrikanten Thorsten Berner kennenlernt, wendet sich ihr Schicksal. Zum ersten Mal sieht sie die Möglichkeit, dass sie mit ihrer Tochter und dem geliebten Mann eine richtige Familie gründen kann. Doch dafür muss sie zu einer schlimmen Lüge greifen ...

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Seitenzahl: 171

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Inhalt

Cover

Impressum

Allein mit ihrem Kind

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: shutterstock/Yuganov Konstantin

E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-7325-2064-0

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

www.bastei.de

Allein mit ihrem Kind

Bewegender Roman um eine tapfere junge Frau

Ina Ritter

Die sonst so vernünftige Jutta Eggert lässt sich auf einen Mann ein, von dem sie glaubt, dass er ihre große Liebe ist. Als sie Georg Giese dann gesteht, dass sie ein Kind von ihm erwartet, will dieser jedoch nichts mehr von ihr wissen. Traurig entscheidet sich die junge Frau dafür, ihre Eltern zu verlassen, weil sie ihrer Familie keine Schande machen will. Jutta packt ihre wenigen Sachen und zieht in ein kleines Zimmer mitten in der Großstadt. Dort bringt sie ihre Tochter Anke zur Welt. Als Jutta Arbeit in einer Apotheke findet, gibt sie das Mädchen schweren Herzens in ein Heim, denn sie ist auf den schmalen Lohn angewiesen. Aber irgendwann, das schwört sich die junge Mutter, wird sie ihr Kind zu sich holen und selbst für es sorgen können.

Als Jutta den Fabrikanten Thorsten Berner kennenlernt, wendet sich ihr Schicksal. Zum ersten Mal sieht sie die Möglichkeit, dass sie mit ihrer Tochter und dem geliebten Mann eine richtige Familie gründen kann. Doch dafür muss sie zu einer schlimmen Lüge greifen …

„Hoffentlich ist Jutta nichts passiert“, murmelte Frau Margret Eggert. Sie saß mit ihrer Familie am Kaffeetisch und schaute sorgenvoll drein.

Ihr Mann runzelte die Stirn. „Ich war von Anfang an dagegen, dass Jutta von uns fortzieht“, brummte er. „Hatte sie bei uns denn nicht alles, was sie sich nur wünschen konnte? Wozu braucht ein junges Mädchen wie sie ein Auto? Täglich liest man in den Zeitungen, was auf den Straßen alles passiert.“

„Vielleicht ist ihr etwas dazwischengekommen“, versuchte Tochter Christine ihre Eltern zu beruhigen. „Oder sie ist mit einer Panne irgendwo liegen geblieben.“

„Dann hätte sie anrufen können. Sie weiß doch, dass wir auf sie warten.“ Margret Eggert schüttelte bekümmert den Kopf. Das Wasser kochte schon lange in der Küche, aber die Hausfrau hatte den Kaffee bisher noch nicht aufgegossen.

„Da freut man sich wochenlang auf diesen Nachmittag, aber unsere Tochter hält es nicht für nötig, pünktlich zu erscheinen.“ Rudolf Eggert stand auf und trat an das Fenster. „Es war ein Fehler, sie fortgehen zu lassen“, murmelte er vor sich hin. „Ein Mädchen gehört in sein Elternhaus, bis es heiratet. Ich verstehe nicht, dass sie den Wunsch verspürt, allein zu wohnen. Haben wir ihr denn irgendwelche Vorschriften gemacht? Sie hatte bei uns so ein schönes Zimmer …“

Christine Eggert nickte. Auch sie verstand ihre Schwester nicht.

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