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Billy Grahams weltumspannender evangelistischer Dienst wäre ohne seine Ehefrau Ruth nicht möglich gewesen. Sie erweiterte seinen Horizont und war seine weise Ratgeberin. Hanspeter Nüesch leuchtet in seinem gut recherchierten Buch hinter die Kulissen eines Ehepaares, das wie kein anderes für Integrität steht. Der Autor hat Billy Graham mehrmals zu Hause besucht, zuletzt Ende 2012. Das Buch findet in mehreren Ländern als Studienbuch in der Leiterschaftsausbildung Verwendung. Es beschreibt Werte und Dienstprinzipien, die von allgemeiner Gültigkeit sind.
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Seitenzahl: 566
Veröffentlichungsjahr: 2013
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ISBN 978-3-7751-7179-3 (E-Book)ISBN 978-3-7751-5503-8 (lieferbare Buchausgabe)
Datenkonvertierung E-Book:Satz: Satz & Medien Wieser, Stolberg
© der deutschen Ausgabe 2013SCM Hänssler im SCM-Verlag GmbH & Co. KG · 71088 HolzgerlingenInternet: www.scm-haenssler.de · E-Mail: [email protected]
Originally published in English under the title: Ruth and Billy Graham – The Legacy of aCouple – 10 Core Values for a Blessed Ministry
Trotz intensiver Recherche war es nicht in allen Fällen möglich, die Rechteinhaber allerTexte und Bilder ausfindig zu machen. Wir bitten etwaige Rechtsnachfolger, sich beimSCM-Verlag zu melden.
Übersetzung der ergänzten Textstellen: Silvia LutzUmschlaggestaltung: Jens Vogelsang, AachenTitelbild: © Gigi Graham’s persönliche FotosSatz: Satz & Medien Wieser, Stolberg
Vorwort von Billy Graham zur englischen Ausgabe
Das Buch – Ein Gemeinschaftsprojekt
Vorwort von Gigi Graham
1. Partnerschaft – Das Vermächtnis eines Ehepaars
2. Authentizität – Ganzheitlich leben
3. Demut – Abhängig leben
4. Intimität – In Gottes Gegenwart leben
5. Fokus – Diszipliniert leben
6. Integrität – Verantwortlich leben
7. Glaube – Verheißungsorientiert leben
8. Weltverantwortung – Engagiert leben
9. Geistesleitung – Bevollmächtigt leben
10. Gnade – Barmherzig leben
Epilog – Ruth und Billy Grahams Botschaft für die Menschen im 21. Jahrhundert
Zusammenfassung
Ausgewählte Literatur
Quellenverzeichnis
Bildnachweis
Über den Autor
Farbtafeln
[ Zum Inhaltsverzeichnis ]
»Mein Gebet ist, dass dieses Buch von Hanspeter Nüesch eine Quelle der Ermutigung ist für alle Männer und Frauen, die im Dienst für Gott stehen, besonders die Menschen, die sich über Gottes Berufung in ihrem Leben Gedanken machen. Es freut mich ganz besonders, dass Hanspeter Nüesch Ruth, meine Frau und Partnerin in meinem Dienst, so hervorhebt, denn ohne ihre Unterstützung hätte ich die Arbeit, die Gott mir aufgetragen hat, nicht tun können. Für alles, was durch unseren Dienst geschehen ist, gebe ich Gott die ganze Ehre, denn es ist alles sein Werk.«
Billy GrahamMontreat, North Carolina
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Zum Gelingen dieses Buches haben viele Menschen beigetragen. Aber ohne Gottes unübertreffbare Koordination und Leitung hätte ich viele dieser Personen gar nie getroffen. Ihm gilt deshalb mein erster Dank.
Dann möchte ich meiner Frau Vreni danken, die die große Liebe meines Lebens während nun schon beinahe 40 Jahren ist. Du bist eine dauernde Quelle der Ermutigung für mich und hast mir oft in großer Weisheit Feedback gegeben. Danke für die vielen hilfreichen Gespräche und Gebetszeiten das Buch betreffend, oft mitten in der Nacht. Dann möchte ich auch unseren vier Kindern Stephan, Gretina, Daniel und Seraina danken, die nicht nur für das Buchprojekt gebetet haben, sondern da und dort auch praktisch zum Gelingen desselben beigetragen haben. Gretina hat zusammen mit Iris Fontana Hunderte von Zitaten und Quellen in den Computer aufgenommen zwecks späterer Verwendung. Meine zwei Schwestern Christine Koenig und Marianne Bächtold haben das fertige Manuskript mit den Augen von ausgebildeten Lehrerinnen angeschaut und viele hilfreiche Korrekturen vorgeschlagen.
Eine ganz wichtige Person für das Gelingen des Projekts war Gigi Graham, die Vreni und mir in der Zwischenzeit zu einer echten Freundin wurde. Sie hat uns an ihrem Leben als älteste Tochter von Ruth und Billy Graham Anteil gegeben und uns erlaubt, einen Blick hinter die Kulissen ihrer Eltern zu werfen. Gigi hat uns ihre privaten Fotoalben geöffnet und viele wertvolle Dokumente für das Buch zusammengetragen. Ich kann mir kaum eine hilfsbereitere Person vorstellen als Gigi Graham. Danke, Gigi, auch für Dein sehr persönlich geschriebenes Vorwort.
Danken möchte ich den Mitarbeitern des Billy-Graham-Archivs des Wheaton College, die mir geholfen haben, fehlende Dokumente zu finden. Dankbar bin ich auch für die Hilfsbereitschaft der persönlichen Mitarbeiter von Billy Graham im Montreater Büro. Dank ihnen kam ich zu einigen wertvollen Dokumenten sowie zu einem lange gesuchten Buch über die Teenagerjahre von Billy Graham. Eine besondere Großzügigkeit erlebte ich vonseiten von Stone Table Media in Black Mountain, die mir zahlreiche auf DVD aufgenommene Interviews Ruth Graham betreffend unentgeltlich anvertraut haben.
Dann möchte ich meinen Mitarbeitern bei Campus für Christus danken, allen voran meinem persönlichen Assistenten Felix Rechsteiner. Er hat Hunderte von Stunden in das Projekt investiert und war oft der Einzige, der noch die Übersicht behalten hat. Er hat das Ganze zu seinem Projekt gemacht und war für mich eine unschätzbar wertvolle Hilfe. Ohne seinen riesigen Einsatz wäre das Buch nie entstanden. Zu besonderem Dank bin ich auch Anja Ehrsam gegenüber verpflichtet, die viele wertvolle Anregungen gegeben hat und die mir wie keine andere Person geholfen hat, inhaltlich den roten Faden zu behalten. Dr. Rainer Behrens möchte ich danken für die Übersetzung der Zitate aus dem Englischen.
Schließlich möchte ich den Mitarbeitern von SCM Hänssler danken, allen voran der Cheflektorin Uta Müller, die nicht nur mit großer fachlicher Kompetenz, sondern auch mit innerem Engagement dem Projekt zum Durchbruch verholfen hat, dann aber auch Anke Becker, die als Lektorin so manche wertvolle Verbesserungen vorgeschlagen hat, um das Buch verständlicher zu machen.
Last but not least möchte ich unseren zwölf persönlichen Fürbitter/ -innen danken, die regelmäßig für meine Frau und mich und speziell auch für das Buchprojekt im Gebet vor Gott eingestanden sind. Eure Treue und Hingabe ist ein gewaltiges Zeugnis. Das Buch ist auch ein bisschen Euer Buch.
Hanspeter Nüesch
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Eines Morgens rief mich mein Sohn Basyle an und informierte mich, dass ihn ein Schweizer Mitarbeiter von Campus für Christus kontaktiert habe. Dieser wolle mich treffen, weil er ein Buch über meine Mutter und meinen Vater schreibe. Da ich viele ähnliche Anfragen erhalte, war ich ein wenig unsicher und nicht sehr begeistert. Aus purer Freundlichkeit stimmte ich jedoch zu, ihn zu treffen.
Gegen Ende derselben Woche kam Hanspeter bei mir zu Hause in Florida an.
Ein paar Minuten nach dem ersten herzlichen Händedruck wusste ich, dass ich einen neuen, aber bereits sehr lieben Freund gewonnen hatte.
Sein Überschwang, sein Eifer, seine Energie, sein herzliches Lachen, sein Sinn für Humor, seine Lebensfreude – all das war ansteckend. Doch seine Liebe zum Herrn und seine Zielstrebigkeit zogen mich noch mehr zu diesem ganz besonderen Menschen als all die anderen Eigenschaften.
Hanspeter erzählte mir von dem Projekt, von dem er glaubte, dass Gott es ihm aufs Herz gelegt hatte; nämlich ein Buch über meine Eltern zu schreiben.
Es war ein großes Projekt, und ich war mir überhaupt nicht sicher, ob er in der Lage sein würde, es zu vollenden; doch ich lernte schnell: Wenn Hanspeter sich entscheidet, irgendetwas zu tun, dann aufgepasst!
Als ich Hanspeter und seine Familie einige Monate später in der Schweiz besuchte, bekam ich einen ersten kleinen Eindruck von der Ernsthaftigkeit dieses Projektes. Hanspeter hatte Hunderte von Stunden mit der Erforschung meiner Familie zugebracht.
Er hatte jedes Buch und jeden Artikel gesammelt, das bzw. der jemals über meine Familie geschrieben worden ist. Er hatte jede Information beschafft, an die er herankommen konnte. Bücher, Zeitschriften, Briefe, Interviews und Artikel, die ich nie gesehen hatte oder von deren Existenz ich nicht einmal wusste. Manchmal musste ich lachen, weil er mehr über meine Familie zu wissen schien als ich selbst. Wieder war ich von seiner Energie und seiner Begeisterung in Beschlag genommen, und diesmal glaubte ich, dass er diese Aufgabe vollenden würde.
Im darauffolgenden Sommer besuchten mich Hanspeter und seine Frau Vreni in North Carolina. An einem Tag fuhren wir zum Haus meiner Eltern und besuchten meinen Vater. Während dieses herrlichen Zusammenseins fiel es Hanspeter schwer, die freudige Erregung über diese Erfahrung zu verbergen. Er war so voller Energie und Überschwang für den Herrn und seine Arbeit in der Schweiz, in Europa und in anderen Teilen der Welt; ich dachte, es könnte meinem alten Vater, der Schwierigkeiten mit dem Hören hat, zu viel werden. Aber es dauerte nicht lange, bis ich erkannte, dass mein Vater ebenfalls von all den Dingen begeistert war, die Gott durch diesen enthusiastischen Schweizer Christen tut, sodass er mehr davon hören wollte. Also lud er uns am nächsten Tag wieder zum Mittagessen ein.
Hanspeters Frau Vreni beschrieb Hanspeter und sein Buchprojekt in einem Brief folgendermaßen: »HP ist so begeistert, all die guten und interessanten Geschichten und Botschaften zu Papier zu bringen. Er ist völlig erfüllt davon; manchmal ist er wie ein Vulkan.«
Ich musste lachen, da ich mich daran erinnerte, wie ich vor ein paar Monaten am Fenster ihres hübschen Hauses gestanden hatte, inmitten der Schönheit, die ihr Haus am Berghang und das bezaubernde Dorf darunter umgibt.
Vreni war in der Küche und bereitete ein köstliches Raclette vor, eines meiner Lieblingsgerichte. Der Duft erschwerte es mir, meine ungeteilte Aufmerksamkeit Hanspeter zu schenken, der ständig versuchte, sie wieder auf dieses Buchprojekt zu lenken. Hanspeter war so voller Begeisterung und Energie, so fokussiert, so hingegeben, so entschlossen, so voller Ideen und Gedanken, dass er sich kaum zurückhalten konnte. Es musste einfach aus ihm herausbrechen, ähnlich wie bei einem Vulkan. Da wusste ich, dass Hanspeter bis zum Abschluss dieses Projektes nur eine Sache im Kopf haben würde.
Hanspeters konzentrierter Eifer und sein Gehorsam gegenüber dem, was er als Gottes Berufung empfand, haben sich ausgezahlt. Dieses Buch, »Ruth und Billy Graham – Ein Ehepaar verändert die Welt«, ist das Ergebnis.
Danke, Hanspeter, und danke Vreni, dass Du Deinen Vulkan unterstützt hast. Ich kann es kaum in Worte fassen, was für ein reicher Segen Ihr beide für mich seid. Auch Ihr seid Menschen, »die die Welt verändern«. Ich bin dankbar und habe das Vorrecht, Euch meine lieben Freunde zu nennen.
Gigi
Gigi Graham, die älteste Tochter von Ruth und Billy Graham,zusammen mit ihrem Vater.
[Zum Inhaltsverzeichnis]
Sie wurde 1920 an der Ostküste Chinas geboren und wuchs inmitten heftiger Kriegswirren als Tochter eines amerikanischen Missionsarztes auf. Keine Nacht ging sie zu Bett, ohne dass sie Schüsse und Kriegslärm hörte. Die Missionare wurden als fremde Teufel bezeichnet. Viele von ihnen starben einen Märtyrertod. Sie kniete vor dem Bett nieder und betete: »Herr, lass mich auch als Märtyrerin für dich sterben!« Ihre ältere Schwester betete gleichzeitig: »Bitte nimm ihr Gebet nicht ernst. Sie ist noch viel zu klein, um zu verstehen, was sie betet.« Als Teenager hatte sie nur einen Wunsch: als Missionarin nach Tibet zu gehen. Sie brauchte dafür nichts und niemanden, auch keinen Mann. Jesus und die Bibel würden ausreichen. Daneben war sie aber auch ein sehr lebenslustiges Mädchen und zu mancherlei Streichen aufgelegt. Um eine richtige Schulbildung zu genießen, wurde sie nach Pjöngjang, der Hauptstadt des heutigen Nordkorea geschickt. Weit weg vom Elternhaus lernte sie Gefühle des Alleinseins und des Heimwehs zu überwinden, indem sie Jesus Christus zu ihrem Vertrauten und Freund machte. In langen Briefen an ihre Familie und in Gedichten versuchte sie, ihre Gedanken und Empfindungen auszudrücken. Wichtiger als alles waren ihr jedoch ihre Zeiten ganz allein mit Gott. Das Studium der Bibel wurde zu ihrer Lieblingsbeschäftigung. Ihre Lebensberufung schien geklärt.
Er wurde 1918 in Charlotte im Südosten der Vereinigten Staaten geboren, als Sohn eines Milchbauern. Das Melken der Kühe gehörte neben der Schule zu seiner täglichen Routine. Aber viel lieber fuhr er mit dem Auto seines Vaters umher, mit einem hübschen Mädchen an seiner Seite. Baseball, Mädchen und Weltgeschichte, insbesondere die Geschichte der amerikanischen Präsidenten; das war es, was ihn interessierte. Dazu las er mit Inbrunst Bücher über Tarzan. Dann bekehrte er sich bei einer Evangelisation in seiner Heimatstadt und besuchte daraufhin eine Bibelschule. Um die zusätzliche Ausbildung zu finanzieren, ging er von Haus zu Haus und verkaufte Bürsten. Später kehrte er der Bibelschule den Rücken, weil sie ihm in mancher Hinsicht zu autoritär erschien. »Meckern verboten« stand auf dem Schild an der Wand seines Zimmers. Beim abschließenden Gespräch meinte der Leiter der Bibelschule, dass, wenn er so weitermache, leider nie etwas Außerordentliches aus ihm werden würde, höchstens ein armer Baptistenprediger auf dem Land, irgendwo draußen in der Pampa. Er versuchte es nochmals mit einer Bibelschule, diesmal in Tampa, Florida, wo er mehr Freiheiten genoss. Bald einmal verliebte er sich in eine hübsche Bibelschülerin. Sie begannen eine Freundschaft. Er machte bereits Heiratspläne. Da verließ sie ihn. Liebevoll, aber klar gab sie ihm zu bedenken, er sei zwar ein durchaus liebenswürdiger Mensch, aber ohne klaren Fokus im Leben werde er nie etwas erreichen. Für ihn brach eine Welt zusammen. Er begann Gott und seinen Willen noch intensiver zu suchen. Eines Nachts schlenderte er, über sein Leben nachsinnend, über den Golfplatz vor der Bibelschule. Beim 18. Green fiel er auf die Knie und betete:
»Oh Herr, wenn du willst, dass ich dir diene und das Evangelium predige, dann möchte ich das tun. Ich verspreche dir: Ich werde das tun, was du mich tun heißt; ich werde das sagen, was du mich sagen heißt; ich werde dorthin gehen, wo du mich hinzugehen heißt.«
Wenn schon kein berühmter Prediger aus ihm werden sollte, so wollte er wenigstens ein Seelengewinner werden. Immer wieder paddelte er in die Sümpfe hinaus und predigte den Bäumen und Alligatoren. Gleichzeitig hoffte er, dass ihn irgendjemand entdecken würde. Bald taten sich erste kleine Türen zum Predigtdienst in Gemeinden auf. Auch begann er regelmäßig in einem Wohnwagen-Park zu predigen. Das war in jedem Fall Erfolg versprechender als seine Straßenpredigten, wo er es zum Teil mit erbosten Ladenbesitzern zu tun bekam.
Die Tochter des chinesischen Missionsarztes musste China, angesichts der wachsenden Kriegswirren, Hals über Kopf verlassen und wurde zum Studium ans Wheaton College in der Nähe von Chicago geschickt. Der Bauernsohn erhielt nach der Bibelschulzeit ein Stipendium für das Studium am gleichen College. Dort lernten sich die beiden kennen. Der Bauernsohn verliebte sich in die Missionarstochter. Sie war sehr beeindruckt vom Glauben und der Ernsthaftigkeit dieses Mannes. , dachte sie,als sie ihn einmal im Nebenraum beten hörte. Er lud sie ein, mit ihm zusammen Händels »Messias« anzuhören. Sie nahm die Einladung an. Anschließend schrieb sie in ihr Tagebuch, dass sie es als größtes Vorrecht empfinden würde, an der Seite dieses Mannes das Leben zu verbringen. Jahre später bekannte sie, dass sie, wenn sie gewusst hätte, was das bedeuten würde, wahrscheinlich nicht den Mut gehabt hätte, so etwas zu schreiben. Da war aber immer noch ihr Wunsch, als Pioniermissionarin in Tibet zu wirken. Er empfand dagegen, dass Gott ihm eine andere Aufgabe gegeben hatte. Nach einem klärenden Gespräch unter vier Augen löste sie sich schweren Herzens von ihrem Lebenstraum und entschied sich, fortan seine Berufung zu unterstützen. Am 13. August 1943 schlossen Ruth Bell und Billy Graham den Bund fürs Leben; für ein Leben, welches das Leben unzähliger Menschen auf allen Kontinenten beeinflussen sollte.
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