Salam Alaikum, Dumpfling! - Günter Leitenbauer - E-Book

Salam Alaikum, Dumpfling! E-Book

Günter Leitenbauer

4,8

Beschreibung

Wieder ist in Dumpfling die Hölle los. Da quartiert doch glatt Anja Dörflinger einen sysrischen Asylwerber bei sich ein! In der 800 Seelen Gemeinde führt das zu einigem Aufruhr, dem ein mysteriöser Bankraub weiteren Zündstoff gibt. Privatdetektiv Sunny Sonnbauer hat also wieder alle Hände voll zu tun, und auch Gerichtsmediziner Armin "Turteltäubchen" Turtler und die Kulmbacher Männerfresserin Uschi Wagner sind wieder mit von der Partie. Aber mit diesem Finale furioso eines Gemeindepolitikers hätte keiner gerechnet ...

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Foto Titelseite: © Günter Leitenbauer

Für meine Jungs

Philipp & Clemens

Inhaltsverzeichnis

Vorwort des Autors

Prolog

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Epilog

Vorwort des Autors

Die Rückmeldungen zum ersten Buch waren durchwegs positiv. Auch wenn es bis zum Zeitpunkt, wo ich dies schreibe, nur wenige Menschen gelesen haben, weil es erst seit einigen Wochen verfügbar ist – denen, die es gelesen haben, gefällt es sehr gut. Sagen sie zumindest. Sagen sie mir zumindest, um präzise zu sein.

Manche sagten, man muss sich ganz schön konzentrieren, um nicht den Überblick über die vielen Charaktere zu verlieren, die darin vorkamen. Da ich meinen Lebenszweck nicht darin sehe, es euch leicht zu machen, nehme ich das einfach kommentarlos zur Kenntnis.

Und auch der Wunsch nach einer Fortsetzung wurde geäußert. Dem komme ich hiermit gerne nach.

Wie schon im ersten Teil sind auch hier wieder alle Figuren und Orte fiktiv, Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen daher zufällig und nicht beabsichtigt. Sage ich zumindest.

Mein besonderer Dank gilt Doris Rettenegger für das Lektorat und die vielen Tipps, die mir wirklich sehr geholfen haben, eine – wie ich hoffe – logisch und von der Handlung her glaubhafte Geschichte zu erzählen. Das ist gar nicht so einfach, wenn man alles erfinden muss!

Ob es einen dritten Teil gibt, kann ich zwar schon sagen, tue es aber nicht, weil sie noch nicht fertig geschrieben ist. Wenn nicht, dann ist es eben die allererste zweiteilige Trilogie der Literaturgeschichte, auch eine durchaus reizvolle Sache, oder?

In diesem Sinne:

Viel Spaß beim Lesen!

Günter Leitenbauer, Oktober 2015

Prolog

Irgendwo in der Osttürkei, in einem Auffanglager für syrische Flüchtlinge, beschlossen Abdul el Hakimi und seine Familie, die als Angehörige der syrischen Mittelschicht vor kurzem zwischen die Fronten des regierenden Präsidenten Assad und den radikalen Revolutionären des islamischen Staates, bei uns als IS bekannt, geraten waren, dass sie die Flucht nach Europa wagen müssten. Das wären einige tausend entbehrungsreiche Kilometer am Landweg, das war ihnen klar. Aber hier in ihrer Heimat würden sie über kurz oder lang verhungern, an Ruhr oder Typhus sterben oder vielleicht sogar wieder nach Syrien zurückgeschickt werden.

Abdul und seine Familie, das waren er, seine zwei Töchter und seine betagte Mutter, denn seine Frau war von den IS Kämpfern vergewaltigt und ermordet worden, hatten aus den Medien einiges erfahren, als sie nach tagelanger Flucht im Lager jenseits der türkisch-syrischen Grenze eingetroffen waren. Schweden, Österreich oder Deutschland schienen mit Flüchtlingen einigermaßen menschlich umzugehen, und Kriegsflüchtlinge hatten dort eine reelle Chance, dauerhaft aufgenommen zu werden. Abdul und seine Familie waren es gewohnt zu arbeiten, sie würden das auch in einem fremden Land schaffen und auch die dortige Sprache lernen, zumal sie alle außer seiner Mutter ganz gut Englisch sprachen. Irgendjemand hatte Abdul zudem ein Deutschlehrbuch organisiert, mit dem er schon fleißig lernte. Am wenigsten weit entfernt schien Österreich zu sein. Die meisten seiner Landsleute wollten zwar nach Deutschland, aber Abdul dachte sich, dass Österreich wohl die vernünftigere Alternative wäre.

Da sie weder die Mittel hatten, um alle vier diese Reise auf sich zu nehmen, noch seine Mutter eine solche Reise überstehen würde – er war sich nicht einmal sicher, ob seine beiden Töchter mit elf und vierzehn Jahren eine solche Tortur überleben würden – machte er sich allein auf den Weg. Wenn er Asyl bekommen sollte, was er hoffte, würde er die Familie ganz legal mit dem Zug oder Schiff nachkommen lassen dürfen, hatte ihm ein Bekannter erklärt.

Abdul schloss sich einer Gruppe von zweiundsechzig Männern an, von denen achtundvierzig den zum großen Teil zu Fuß und teilweise mit der Bahn zurückgelegten Weg durch die gesamte Türkei und dann über Bulgarien, Serbien und Ungarn überlebten. Der Rest war entweder ermordet worden oder an Krankheit und Entkräftung gestorben. Abdul beschloss, diesen Teil seines Lebens ganz schnell zu vergessen und Allah zu danken, dass er es bis Nickelsdorf geschafft hatte, bevor die Ungarn eine Woche darauf die Grenzen mit Stacheldraht dichtgemacht hatten.

Nach einer Woche im Lager Traiskirchen, wo er seine Deutschkenntnisse in einem Maß verbessert hatte, das fast schon unglaublich zu nennen war, hatte er für die Dauer seines Bleibens ein Quartier zugewiesen bekommen, das etwa 300 Kilometer weiter westlich gelegen war. Den Namen des Ortes konnte er nur schwer aussprechen, aber auch das würde er lernen.

1

In Dumpfling war schon wieder die Hölle los! Aber alles der Reihe nach.

Seit dem noch immer ungeklärten Todesfall des armen Leo Dörflinger waren einige Monate vergangen, und Dumpfling hatte zwei seiner Einwohner an Wels verloren. Das ist nur logisch, weil ein Insasse einer Strafvollzugsanstalt natürlich dem Ort als Bewohner zugerechnet wird, in dem er einsitzt. Somit waren der ehemalige Bürgermeister Steinbrecher und der Bauer Birnbaumer jetzt zumindest für ein paar Monate, im Falle des Exbürgermeisters sogar für zwei Jahre, unbedingte Welser Bürger. Allerdings ohne Wahlrecht, weil man das bei einer Verurteilung zu einer Haftstrafe von mindestens einem Jahr ja verliert und erst sechs Monate nach der Entlassung wieder bekommt, aber gewählt wurde in den nächsten Jahren sowieso nicht. Das hatte man gerade hinter sich.

Die Reduktion der Einwohnerzahl um drei, man darf den Tod des armen Leo Dörflinger nicht vergessen, machten aber Melanie und Martin mit den Zwillingen, die bald das kaltweiße Kreißsaallicht erblicken würden, fast wieder wett. Melanie ging ja noch zur Schule und Martin studierte seit dem Herbst in Linz, aber wohnen taten sie als mittlerweile standesamtlich glücklich verheiratetes Paar in Dumpfling. Eine kirchliche Hochzeit mit großer Feier schien ihnen angesichts des Todes von Leo unpassend, das würden sie in einem Jahr nachholen.

Die Gemeinde hatte sich großzügig gezeigt und ihnen durch einstimmigen Beschluss im Gemeinderat als Hochzeitsgeschenk eine zwei Jahre lang zinsfrei zu beziehende Gemeindewohnung zur Verfügung gestellt, die bis vor kurzem noch das schon lange leer stehende Postamt gewesen war. Postamt würde es in dieser Gemeinde wohl kaum noch jemals eines geben, nicht einmal Ganshofen hatte noch eines, nur einen „Postpartner“. Die Wohnung wurde also renoviert, die beiden spinnefeinden Tischler Nagler und Nagel, der jetzt ja aufgrund des ganz und gar freiwilligen Rücktrittes vom Steinbrecher Bürgermeister war, übernahmen die Einrichtung der Wohnung. Und für die restlichen Arbeiten fanden sich etliche Freiwillige. Man könnte also sagen: Das Gemeinschafts- und Gemeindeleben in Dumpfling funktionierte wieder vorbildlich wie eh und je. Sogar die lebende Dorfzeitung Mimi half beim Putzen, als die Wohnung fertig war, woran aber vielleicht auch die Neugier, wie luxuriös diese Wohnung wohl sei, eine Rolle gespielt haben könnte. Jedenfalls wusste danach ganz Dumpfling, wie es in der Wohnung aussah. Bis zum letzten Blumenstock und sogar, wo in der Bestecklade die Gabel und die Löffel lagen – und wie viele.

*

Der Steinbrecher hatte im Häfen, wie man die Strafvollzugsanstalt hier mehr oder weniger liebevoll nennt, kaum Grund zum Frohlocken und Hosiannasingen. Wie schon bekannt, war er durchaus ein Liebhaber guter, ländlicher, bodenständiger Kost mit Most und hatte mit der Großküche im Welser Urlaubsdomizil keine rechte Freude. Seine Frau nahm ihm beim wöchentlichen Besuch zwar gerne einen Renken Speck mit (und den Wärtern auch, wie sie in Unwissenheit der korrekten Bezeichnung die Justizwachebeamten immer noch nannte, was ihr angesichts des hervorragenden Bauernspecks aber wohlwollend verziehen wurde), aber ihr Sonntagsbratl und die Erdäpfelnudeln fehlten ihm furchtbar.

Dafür hatte er es arbeitstechnisch ganz gut erwischt. Er war ja handwerklich nicht unbegabt und obwohl er keine abgeschlossene Ausbildung als Tischler hatte, konnte er in der anstaltseigenen Tischlerei arbeiten, wo so manches Wohnzimmer für die dort angestellten Beamten nebenbei mitlief, ohne dass es in den Büchern aufschien. Glaubte zumindest der Steinbrecher, aber vielleicht lief das auch alles in Wahrheit ganz korrekt ab. Ihm war das wurscht. Er hatte andere Sorgen.

Irgendein Sadist hatte ihn gemeinsam mit einem Psychologen in die Zelle gesperrt. Der hatte angeblich den Kollegen von diesem Schweinehund Sunny Sonnbauer, den Polizisten Lindmannsberger, mit einem Knüppel ordentlich verprügelt und saß jetzt seine zwei Jahre wegen vorsätzlicher, schwerer Körperverletzung ab. Wenn er wenigstens den Sunny hergenommen hätte, dann hätte er ihm dafür sogar noch was gezahlt.

Jedenfalls nervte der Kerl unvorstellbar. Dauernd hatte er seine Pappm offen, wie man in Oberösterreich das Mundwerk etwas abwertend nennt, und jammerte ihm die Ohren voll. Einmal hatte der Steinbrecher zum Wärter gesagt, dass er nur zu Gefängnis verurteilt sei, von mir aus auch zu schwerem Kerker, von einer Folter hätte er vor Gericht aber nichts gehört! Aber der Justizwachebeamte hatte nur gelacht und ihn gefragt, ob ihn dieses Wochenende seine Frau wieder besuchen würde, weil wegen der Diensteinteilung wär es (der Speck war wirklich gut, und wer keinen Dienst hatte, sah nie etwas davon) und war gegangen.

Der Steinbrecher hatte aber mit den zwei Jahren noch Glück gehabt, wie auch der Richter sagte: „Sie haben Gott sei Dank so viel gesoffen, dass ich Sie nur wegen gefährlicher Drohung mit einer tödlichen Waffe, Hausfriedensbruch und Sachbeschädigung einer Mülltonne und eines Autos sowie gefährlicher Allgemeingefährdung verurteilen kann. Aber wenn Sie sich im Gefängnis eines weiteren Gewaltdeliktes schuldig machen, dann sitzen Sie für mindestens fünf Jahre, das verspreche ich Ihnen!“

Also fiel die Variante aus, dem Psychofritzen das vorlaute Maul mit schlagkräftigen Argumenten zu stopfen, und er musste ihn wohl oder übel ertragen. Er wusste allerdings nicht, ob er sich beherrschen können würde, wenn dieser siebengescheite G’studierte noch einmal sein „Willst du darüber reden?“ herauswürgen sollte.

*

Dem Birnbaumer ging es da nicht besser, im Gegenteil. Er teilte sich seine Zelle mit einem ehemaligen Preisboxer, der aber an und für sich eine sehr friedliebende Natur hatte. Zumindest solange er nüchtern und alles nach seinem Willen war, wozu auch der Birnbaumer zählte. Dass das dem Birnbaumer so gar nicht gefiel, dem Django, wie der Boxer sich nannte, zu Willen zu sein, ist aber eine andere Geschichte, die uns hier, wo es in erster Linie um die nun folgenden Ereignisse in Dumpfling geht, ganz und gar nicht interessiert.

Um es prägnant zu sagen, in typisch oberösterreichischer, deftiger Ausdrucksweise: Der Birnbaumer hatte im Häfen den Arsch ganz schön offen. Zu seinem Glück würde er bald wieder draußen sein und der Django nicht.

*

Derjenige, der es eigentlich am meisten verdient hätte, in den Knast zu gehen, war aber frei. Dass er Politiker war, rundete das Bild diesbezüglich höchstens ab, war dafür aber nicht kausal verantwortlich. Der Bürgermeister Franz Nagel, der dem Steinbrecher in diesem ehrenvollen Amte ja nachgefolgt war, hatte es nämlich auch sehr schwer in seinem Job. Man stelle sich vor, da bist du Bürgermeister einer Agrargemeinde, selbst nicht einmal ein Bauer und hast dazu noch gegen eine andersfärbige Mehrheit im Gemeinderat zu regieren. Nein, da kann man sich wahrlich etwas Besseres vorstellen! Das gar nicht so geringe Bürgermeistergehalt war da bestenfalls ein allmonatliches Trostpflaster für erlittene Qualen und blaue, rote und grüne Flecken im Gemeinderat.

Beim Gemeinderatsbeschluss für die Wohnung für seine Tochter und seinen Schwiegersohn hatte er sich natürlich entschuldigen lassen. Das wollte er dann doch nicht, dass man ihm da Einflussnahme nachsagen konnte. Außerdem hatte er das eh alles im Vorfeld geklärt gehabt.

*

Von all dem wusste Gerhard „Sunny“ Sonnbauer nichts. Der ehemalige Ganshofener Dorfpolizist war mittlerweile aufgrund einer vorgeblichen, chronischen Schulterverletzung in Pension versetzt worden. Sein Oberst, der sich Hoffnungen machte, in nicht allzu ferner Zukunft in die Landespolitik zu wechseln, hatte ihm empfohlen, dieses Angebot anzunehmen. Die Alternative wäre ein langwieriges und für alle Seiten unangenehmes Gerichtsverfahren gewesen. Wiewohl allen, die etwas Einblick in die damalige Sache hatten, klar war, dass Sunny am kürzesten, bewaffneten Einbruch der Kriminalgeschichte, samt Eintrag ins Guinness Buch der Rekorde und samt spektakulärem Absturz des Steinbrecher-Einbrecher über den Balkon, vollkommen unschuldig war – er hatte sich mit einigen der höheren Herren in Linz angelegt, eigentlich ohne dass ihm das bewusst war, und die wollten ihn aus dem Polizeidienst entfernt wissen. Man ließ ihm also die Wahl, den Weg der Berufsunfähigkeitspension zu gehen oder aber ein Dienstaufsichtsverfahren plus ein Verfahren wegen einer angeblichen Notwehrüberschreitung vor Gericht durchzustehen, weil er angeblich den Steinbrecher über den Balkon geworfen hatte. Sunny zog daher die zwar geringe aber lebenslange Invalidenpension einem ungewissen Ausgang derartiger Verfahren vor und stimmte zähneknirschend zu. Als ein nunmehr geouteter Homosexueller hätte er es bei der Polizei fürderhin sowieso ziemlich schwer gehabt.

Und jetzt war ihm sterbenslangweilig gewesen, weshalb er beschlossen hatte, seinen offiziell vollkommen untadeligen Leumund zu nutzen und eine Privatdetektei zu eröffnen. Ein dezenter Hinweis bei seinem früheren Oberst, dass das eine oder andere, aufgrund unglücklicher Umstände leider öffentlich geworden, seiner angestrebten Politkarriere nicht nutzen würde, verschaffte ihm sehr schnell die nötigen Bewilligungen und ein großzügiges Entgegenkommen der Gemeinde Ganshofen bei der Anmietung eines Geschäftslokals für sein Detektivbüro zu sehr, sehr günstigen Konditionen.

Sein Neffe, der hackende Computerfreak, hatte ihm in kürzester Zeit zudem eine tolle Website gebastelt, und so saß unser Sunny, gerade so wie man es aus alten Humphrey Bogart Filmen kennt, mit den Füßen am Schreibtisch in seinem Ledersessel und wartete auf Klienten. Nur eine Sekretärin hatte er nicht. Das hätte er sich – zumindest derzeit, dachte er – noch nicht leisten können. An der Wand seines Büros hing ein altes Filmplakat von Ingrid Bergmann, daneben stand ein hölzerner Kleiderständer, und Sunny versuchte jedes Mal, wenn er sein Büro betrat, seinen Hut Marke Mike Hammer aus den drei Metern von der Tür werfend, darauf zur Ruhe zu bringen. Schön langsam gelang ihm das sogar manchmal schon, nach drei Wochen mit viel diesbezüglicher Übung aber ohne einen einzigen Klienten.

2

Jetzt wissen wir immer noch nicht, warum in Dumpfling an diesem schönen Herbsttag schon wieder die Hölle los war. Das kam so: