Schwanzgeiles Luder bumst sich zur Sklavin - Leona Ray - E-Book

Schwanzgeiles Luder bumst sich zur Sklavin E-Book

Leona Ray

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Beschreibung

Schwanzgeiles Luder bumst sich zur Sklavin Klappentext Juan Marco ist der geborene Liebhaber, der weiß, wie er Frauen zu nehmen hat. Zuerst versteht er nicht, warum Charlotta dieses verklemmte Ding zu ihm in seinen Club bringt. Aber diese prüde wirkende Studentin hat es darauf angelegt ihn kennenzulernen und hat es faustdick hinter den Ohren. Als sie so manches heiße Eisen in seinem Club zum Glühen bringt, erwacht seine Eifersucht und er fragt sich, ob es nicht besser gewesen wäre, dieses freche Luder für sich zu behalten. Warum es nicht einfach wieder tun? In seinem Strandhaus wird sie ihm gehorsam sein und nur ihm allein.

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Seitenzahl: 57

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Impressum

Schwanzgeiles Luder bumst sich zur Sklavin

erotische Erzählungen von

Leona Ray

Cover-Foto: proxyminder@istock

Cover-Design: Thomas Bedel

© 2022 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-949630-52-1

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Inhalt

Titel

Impressum

Inhalt

Scharfe Zunge, heiße Muschi

In alle Löcher

Schaumige Schwänze

Strandhaussklavin

Scharfe Zunge, heiße MuschiEr hatte eigentlich gar keine Zeit für irgendwelche Spielchen. Er musste sich um einen ärgerlichen Vorfall in seinem Rotlicht-Establishment kümmern, weshalb es ihm überhaupt nicht passte, dass gerade jetzt Charlotta in seinem Apartment im Club auftauchte.

Etwas gereizt fuhr er sich durch sein dichtes längeres Haar, das so dunkel war wie seine Augen. Er rümpfte die Nase, während er die junge Frau musterte, die Charlotta mitgebracht hatte. Sie war vielleicht Mitte Zwanzig, trug einen ausgeleierten beigen Pullover, eine helle Jeans und ihre Haare zu einem Dutt hochgesteckt. Ganz und gar nicht der Typ Frau, der ihn reizte.

„Warum bringst du sie?“, fuhr er seine ehemalige Mitarbeiterin an, deren Muschi er damals durchaus als Vorzug genossen hatte. Die Mitvierzigerin, die gute fünf Jahre älter war als er, nickte ihm verschwörerisch zu. Sie hatte ihm bereits erklärt, dass sein blonder Gast ihn unbedingt persönlich kennenlernen wollte.

„Ich habe keine Zeit Charlotta“, seufzte er und ließ noch einmal seinen Blick wandern. Er trat vor und sah zu der schüchternen Studentin herab, die einen ganzen Kopf kleiner war. Schwach öffnete sie ihre schmalen Lippen und warf ihm einen verwegenen Blick zu. Juan Marco stieß einen leichten Seufzer aus. Die Vorstellung seines Schwanzes in diesem zarten Mund war doch schon eine Überlegung wert. Es war also alles erlaubt?

Er atmete den Duft ihres süßen Parfüms ein.

„Ich lasse euch dann mal alleine“, setzte Charlotte fort und zwinkerte ihm zu. Als sie den Raum verließ, wusste sie, dass ihre Freundin Charleen mal ordentlich auf Fahrt kommen würde. Man soll doch den Menschen Gutes tun.

Juan trat noch näher. Er legte seinen Zeigefinger unter Charleens Kinn und hob es an. Sofort konnte er sehen, wie sie die Luft anhielt, ihre Halsschlagader aber unentwegt pulsierte. Er senkte seinen Kopf und sog ihren Duft ein. Kaum spürbar berührte seine Nasenspitze ihren Hals.

„Du weißt, warum du hier bist?“, fragte er tief. „Mit mir spielt man nicht ohne Folgen.“

Vielleicht sollte er sich doch etwas Zeit für eine kurze und intensive Ablenkung nehmen.

„Vielleicht Nachhilfe“, stotterte sie, hielt seinem Blick aber konsequent stand und versuchte, sich lässig zu geben. Juans Ruf als Liebhaber musste ihm weit voraus geeilt sein. Vermutlich hatte diese bieder verpackte Studentin sich lange überlegt, wie sie ihm wohl gegenübertreten sollte. Und Juan fragte sich, ob ihr peinlicher Pullover nur den Zweck hatte, seine Lust noch mehr anzustacheln, wenn er sich fragte, was darunter lag.

Ihr scharfer Blick reizte Juan. Sein Schwanz hatte sich bereits mehr als deutlich gemeldet. Der aus Malta stammende Clubbesitzer lachte.

„Nachhilfe“, wiederholte er spöttisch und strich dreist über ihren Busen. Das süße Ding zuckte zusammen.

„Bist du nicht gut darin, Nachhilfe zu geben?“, fragte sie keck und trat näher. Deutlich spürte sie seinen harten Schwanz pochen.

Lässig ließ sie Juan stehen und setzte sich auf seine Couch.

„Du willst mich also reizen, Süße?“, fragte er und lächelte verwegen. Er drehte sich zu ihr um und ließ provokant seine Hand auf der Couchlehne trippeln.

„Komm! Setz dich zu mir!“

Seine Worte waren mehr Befehl als freundliche Aufforderung. Aus seinem Blick sprach schon jetzt die Geilheit.

Nervös trat Charleen vor und setzte sich zu ihm. Ihr entging nicht, welches Prachtstück sich da im Schneidersitz vor ihr gerade deutlich unter dem Hosenstoff zeigte.

„Charleen“, begann Juan und atmete sichtlich schwerer. Er strich ihr eine dunkle Strähne aus dem Gesicht und noch einmal stellte er sich vor, wie er seinen breiten Schwanz zwischen ihre schmalen Lippen schieben würde.

„Es passiert nicht alle Tage, dass so eine hinreißende Lady in meinen Club kommt, weil sie es darauf anlegt, von mir gefickt zu werden.“ Er zeigte noch einmal seine Belustigung.

Oh ja! Sie öffnet noch einmal so sündig ihre Lippen, sagte aber nichts.

„Hab ich dich sprachlos gemacht, Süße? Du bist doch hier, weil ich dich ficken soll. Oder?“

Juan erhob sich wieder. Er nickte ihr wohlwollend zu. Ihr Gesicht färbte sich leicht rot. Vermutlich hatte sie gedacht, sie wäre lockerer, wenn sie vor ihm stände und ihm ihre Muschi anbot.

„Charlotta hat mir von deinem geheimen Tagebuch erzählt“, hauchte er ihr zu. Noch immer hielt sie ihre zarten Lippen leicht geöffnet. Das Atmen fiel ihr sichtlich schwerer.

„So? Hat sie das?“

Juan wandte sich seiner Bar zu und goss der aufgeregten Mieze einen kräftigen Drink ein.

Er stellte sich hinter sie, beugte sich und hauchte ihr seinen heißen Atem ins Ohr.

„Trink das, es wird dir guttun. Und vielleicht erzählst du mir von den heißen Gangbang-Fantasien, von denen du geschrieben hast.“

Sie funkelte ihn überlegen an.

„Mein Tagebuch will fortgeschrieben werden“, sagte sie kühn und schlug ihre langen Beine übereinander. „Und ich trinke am späten Nachmittag keinen Alkohol.“

Sie lächelte sündig. Er tat es genauso und rieb seine Lippen erregt übereinander. Sie wollte ein Spiel! Oh sein Schwanz auch!

Doch sein fordernder Blick sorgte dafür, dass sie ihm das Glas abnahm. Juan stellte sich hinter sie und ließ sie spüren, wie geil er auf eine Erfahrung mit ihr war.

Er legte dreist seine Hände auf ihre Schultern. Prompt überspielte sie ihre Nervosität dadurch, dass sie doch an ihrem Glas nippte.

„Verruchte Sätze sprechen, aber doch so aufgeregt und verklemmt sein“, seufzte er und ließ seine Hände auf ihren Schultern kreisen. „So ist es richtig. Schluck es schön!“

Zu sehen, wie sich ihre Kehle beim Schlucken bewegte, machte Juan noch geiler. Er verstärkte den Druck auf ihre Schultern.

„Du brennst also darauf, meinen Schwanz in deiner Muschi zu haben“, stieß er unverhohlen aus. „Dabei heizt mich dein Outfit nicht gerade an, Süße.“

Er konnte sehen, dass sie ihre Finger fester um das Glas legte.

„Aber ich werde mal nicht so sein. Schließlich will deine süße Pussy ja genagelt werden. Oder?“

Er beugte sich wieder herunter. Seine Händen fuhren über ihr Dekolletee.

„Hast du dir heute schon Dildo in dein enges Loch geschoben, weil du es nicht erwarten konntest?“, hauchte er ihr heiß ins Ohr. Seine Hände fuhren in ihren Pullover hinein.

„Nein!“, sagte sie plötzlich schnippisch. Galt das seinen Händen oder der Frage nach dem Lustspielzeug?

„Hmm, also nur mit dem Finger an dir rumgespielt?“

Er wollte sie provozieren. Das gefiel ihm.

Juan presste seinen Unterleib drängend vor. Er bewegte ihn kreisend. Forsch bohrten sich seine Finger in die Schalen ihres BHs.

„Mhhh! Oh was für geile Titten!“