Silvia-Gold 119 - Daniela Sandow - E-Book

Silvia-Gold 119 E-Book

Daniela Sandow

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Beschreibung

So etwas passiert anderen, aber doch nicht mir! Wer hat nicht schon so oder ähnlich gedacht?
Auch Nina Cortin, Filialleiterin einer Bank, schießt dieser Gedanke durch den Kopf, als sie eines Morgens plötzlich den Lauf einer Pistole im Rücken spürt, während eine heisere Stimme "Überfall! Tresor öffnen!" von ihr verlangt.
Damit beginnt ein Albtraum ohnegleichen für die junge Frau. Zwar gelingt es ihr, den Alarmknopf zu drücken, doch gerade dies löst eine Reihe so unglücklicher Missverständnisse aus, dass Nina als Haupttäterin vor Gericht landet. Wochen der Verzweiflung bis zur Selbstaufgabe liegen hinter ihr, als der Prozess beginnt. Sie ist ganz auf sich allein gestellt, denn nicht nur Klaus, ihr Verlobter, hat sich von ihr getrennt, auch ihr Pflichtverteidiger ist von ihrer Schuld überzeugt. Und dann geschieht ein Wunder ...


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Inhalt

Cover

Impressum

Nina und die ungehörte Wahrheit

Vorschau

BASTEI LÜBBE AG

Vollständige eBook-Ausgabeder beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

© 2020 by Bastei Lübbe AG, Köln

Programmleiterin Romanhefte: Ute Müller

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: DexonDee / shutterstock

eBook-Produktion:3w+p GmbH, Rimpar (www.3wplusp.de)

ISBN 9-783-7517-0501-1

www.bastei.de

www.luebbe.de

www.lesejury.de

Nina und die ungehörte Wahrheit

Plötzlich war sie nicht mehr Opfer, sondern Schuldige

Von Daniela Sandow

So etwas passiert anderen, aber doch nicht mir! Wer hat nicht schon so oder ähnlich gedacht?

Auch Nina Cortin, Filialleiterin einer Bank, schießt dieser Gedanke durch den Kopf, als sie eines Morgens plötzlich den Lauf einer Pistole im Rücken spürt, während eine heisere Stimme »Überfall! Tresor öffnen!« von ihr verlangt.

Damit beginnt ein Albtraum ohnegleichen für die junge Frau. Zwar gelingt es ihr, den Alarmknopf zu drücken, doch gerade dies löst eine Reihe so unglücklicher Missverständnisse aus, dass Nina als Haupttäterin vor Gericht landet. Wochen der Verzweiflung bis zur Selbstaufgabe liegen hinter ihr, als der Prozess beginnt. Sie ist ganz auf sich allein gestellt, denn nicht nur Klaus, ihr Verlobter, hat sich von ihr getrennt, auch ihr Pflichtverteidiger ist von ihrer Schuld überzeugt ...

»Ich mache Feierabend, Frau Cortin.« Hartmut Hellwig steckte den Kopf durch die Tür ihres Büros.

Nina sah auf und nickte ihrem Mitarbeiter zu.

»Auf Wiedersehen, Herr Hellwig. Ich wünsche Ihnen einen schönen Feierabend.«

»Bleiben Sie noch lange?«, wollte er wissen. Seine Blicke wanderten in einer Art und Weise über ihren Körper, die Nina schon immer als abstoßend empfunden hatte.

Hartmut Hellwig hasste Nina aus vollem Herzen, obwohl er sich ihr gegenüber stets mit freundlicher Höflichkeit verhielt. Eine falsche Freundlichkeit, das war Nina nur allzu bewusst, denn er hatte es ihr bisher nicht verziehen, dass sie nach der Pensionierung des alten Konrads zur Filialleiterin der städtischen Zentralbank ernannt wurde. Eine Position, die ihm gewissermaßen zugestanden hätte, wie Hartmut Hellwig meinte. Schließlich war er fünfzehn Jahre älter als die einunddreißigjährige Nina und arbeitete bedeutend länger bei der Bank.

Dass Nina vom Vorstand in erster Linie wegen ihrer fachlichen Kompetenz und ihres Engagements für die Filialleitung ausgewählt worden war, wollte Hartmut Hellwig nicht begreifen.

Nina wusste, dass er auch im Kreis der Kollegen gegen sie intrigierte. Doch da sie bei den Mitarbeitern, im Gegensatz zu Hartmut Hellwig, sehr beliebt war und er mit seinem Gerede keinen großen Schaden anrichten konnte, verzichtete sie darauf, ihn zur Rede zu stellen.

»Ja. Ich habe noch zu tun«, sagte Nina mit einem kühlen Lächeln und wandte sich wieder den Unterlagen auf ihrem Schreibtisch zu. Sie wollte ihm so zu verstehen geben, dass sie das Gespräch als beendet betrachtete. Dadurch entging ihr jedoch der Hass, der in seinen Augen loderte.

Nina sah erst wieder auf, nachdem Hartmut Hellwig das Büro verlassen hatte.

Erleichtert seufzte sie auf. Es fiel ihr schwer, in seiner Gegenwart den Schein zu wahren und höflich zu bleiben. Doch sie verdrängte jeden weiteren Gedanken an diesen Mann und konzentrierte sich vollständig auf ihre Arbeit.

Unwillig runzelte sich ihre Stirn, als fünf Minuten später das Telefon klingelte. Nina nahm den Hörer ab und meldete sich.

»Dachte ich mir doch, dass du noch im Büro bist«, vernahm Nina die Stimme ihres Verlobten. »Hast du vergessen, dass wir heute Abend bei meinen Eltern eingeladen sind?«

»Das habe ich natürlich nicht vergessen«, erwiderte sie und sah auf die Armbanduhr, die Klaus ihr zu ihrem letzten Geburtstag geschenkt hatte. Ein wenig zu protzig für ihren Geschmack, und sie trug sie auch nur Klaus zuliebe.

»Ich habe noch eine Menge Zeit«, fuhr Nina fort. »Entschuldige, Klaus, aber ich möchte diese Präsentation unbedingt fertig machen, damit ich sie dem Vorstand morgen vorlegen kann.«

Klaus zögerte einen Moment, und Nina spürte, dass er noch etwas sagen wollte.

»Ist noch etwas?« Es fiel ihr schwer, ihre Ungeduld zu unterdrücken.

»Worum ich dich noch bitten wollte«, begann er und ließ eine weitschweifige Einleitung folgen.

Nina stöhnte innerlich genervt auf. Wenn Klaus so begann, endete das meist damit, dass seinen Eltern bei ihrem letzten Besuch etwas an Nina nicht gepasst hatte und sie ihren Sohn damit beauftragt hatten, dafür zu sorgen, diesen Punkt abzustellen.

»Deine Garderobe ist wirklich sehr hübsch«, hörte sie ihn sagen. »Aber du weißt, meine Eltern sind in dieser Hinsicht ein wenig ... nun ja, wie soll ich sagen ...« Hilflos brach er ab.

Spießig wäre das richtige Wort, schoss es Nina durch den Kopf. Sie hütete sich jedoch davor, es auch laut auszusprechen.

»Was genau willst du mir eigentlich sagen, Klaus?«, fragte sie laut.

»Nun, das rote Kleid, das du bei deinem letzten Besuch getragen hast. Meinen Eltern erschien es ein wenig frivol.«

Nina hätte beinahe laut aufgelacht. Sie kleidete sich dezent, so, wie es von ihr als Filialleiterin erwartet wurde, aber dennoch mit modischem Schick. Ihre Kleidung als frivol zu bezeichnen, war nun doch weit übertrieben.

»Ich möchte dich bitten, auf die Wünsche meiner Eltern Rücksicht zu nehmen«, fuhr Klaus in oberlehrerhaftem Ton fort.

»Bis später, Klaus«, erwiderte Nina mit sanftem Nachdruck und legte den Hörer auf. Die ganze Sache erschien ihr zu albern. Trotzdem wusste sie nicht, ob sie darüber lachen oder sich ärgern sollte.

♥♥♥

Als Nina zwei Stunden später nachdenklich vor ihrem Kleiderschrank stand und sich dabei ertappte, dass sie nach einem Outfit Ausschau hielt, das von Klaus‹ Eltern nicht kritisiert werden konnte, ärgerte sie sich über sich selbst. So weit kam es noch, dass sie sich von den von Sternbergs vorschreiben ließ, was sie tragen durfte.

Trotzig griff sie nach einem tiefvioletten Kleid, das einen reizvollen Kontrast zu ihren langen, blonden Locken bildete. Der glänzende Stoff saß wie eine zweite Haut.

Ninas blaue Augen besaßen etwas Strahlendes. Es waren ihre Augen gewesen, die Klaus fasziniert hatten, als er sie in der Bank kennenlernte.

Zuerst hatte Nina sich distanziert verhalten, als sie Klaus‹ offensichtliche Bewunderung bemerkt hatte. Er war ein Kunde der Bank, mehr nicht.

Doch Klaus hatte sie beharrlich umworben. Erst war er jeden Tag in der Bank aufgetaucht. Dann hatte er ihre Privatadresse in Erfahrung gebracht und ihr täglich rote Rosen schicken lassen.

Er war so hartnäckig gewesen, dass Nina schließlich eingewilligt hatte, sich von ihm ausführen zu lassen. Daraus waren regelmäßige Verabredungen geworden, und vor einem Jahr hatten sie sich offiziell verlobt.

Als Klaus an ihrer Wohnungstür klingelte, zog sie schnell den Mantel über. In einer Art aufsässigen Eigensinns freute sie sich bereits jetzt auf sein Gesicht, wenn sie den Mantel im Haus seiner Eltern auszog.

Ob sich dieses beklemmende Gefühl, das sie jedes Mal empfand, wenn sie mit Klaus dessen Eltern besuchte, jemals legen würde? Obwohl die von Sternbergs Nina sehr freundlich behandelten, kannte sie deren Standesdünkel doch zur Genüge. Klaus hatte ihr einmal ganz stolz erzählt, dass Gertrud und Harald von Sternberg mit der Verbindung ihres Sohnes einverstanden waren, weil Nina durch ihre leitende Position gesellschaftliche Anerkennung genoss.

Nina hatte ihm nicht gezeigt, wie sehr diese Bemerkung sie kränkte. Für Nina spielten weder Geld noch Rang eine Rolle. Nur der Mensch, der dahintersteckte, war für sie von Bedeutung.

♥♥♥

Die elegante Villa der von Sternbergs war pompös eingerichtet und zeigte sehr deutlich, wie gerne die Besitzer ihren Reichtum zur Schau stellten. Nina empfand alles jedoch als kalt und wenig geschmackvoll.

Sie hätte ihre kleine Wohnung, die trotz der keineswegs, kostspieligen Einrichtung sehr gemütlich war, um keinen Preis der Welt gegen die Villa der von Sternbergs eintauschen mögen.

Gertrud von Sternberg kam ihnen in der Halle entgegen, als Klaus Nina gerade aus dem Mantel half. Beide starrten fassungslos auf das Kleid, das Nina trug.

»Klaus, also wirklich«, zischte Gertrud von Sternberg ihrem Sohn zu. Nina ignorierte sie geflissentlich.

Klaus zuckte nur hilflos mit den Schultern.

»Ich kann doch nichts dafür«, flüsterte er seiner Mutter kläglich zu und bedachte Nina mit einem strafenden Blick. Im Beisein seiner Eltern enthielt er sich jedes Kommentars, aber Nina kannte ihn gut genug, um zu wissen, dass er sie später mit Vorwürfen überhäufen würde.

Der Abend kam Nina endlos vor. Die höflichen, belanglosen Gespräche langweilten sie, und sie sehnte das Ende des Abends herbei. Doch kurz darauf ärgerte sie sich erneut, als Gertrud von Sternberg auf einen Punkt zu sprechen kam, der eigentlich nur sie und Klaus etwas anging.

»Vater und ich«, Gertrud von Sternberg warf einen bezeichnenden Blick auf ihren Mann, »haben uns überlegt, dass es langsam Zeit für euch wird, zu heiraten. Wir werden ständig von unseren Freunden gefragt, wann es denn nun endlich so weit ist.«

Nina blieb der Bissen beinahe im Hals stecken, als sie Klaus artig antworten hörte: »Wenn du meinst, Mutter.«

»Vater und ich, wir dachten, dass ihr im Mai ...«

»Wir haben uns über den Termin noch keine Gedanken gemacht«, fiel ihr Nina ins Wort. Ihr Ton drückte unmissverständlich aus, was sie dachte: Misch dich gefälligst nicht in unsere Angelegenheiten!

»Warum warst du so grob zu Mutter?«, fuhr Klaus sie später auf der Heimfahrt an.

»Ich mag es nicht, wie sie versucht, unser Leben zu bestimmen.«

»Aber sie hat doch recht. Es wird wirklich langsam Zeit, dass wir uns über unsere Hochzeit Gedanken machen. Wir sind jetzt schon fast zwei Jahre verlobt.«

»Möchtest du mich jetzt so plötzlich heiraten, weil deine Eltern es wünschen oder weil du mich liebst?«, fragte Nina bitter.

Hart trat Klaus auf die Bremse. Er lenkte den Wagen an den Straßenrand und wandte sich Nina zu.

»Was soll diese provokante Frage, Nina? Kann es vielleicht sein, dass du dir nicht sicher bist? Dass du mich im Grunde gar nicht heiraten willst?«

Nina schwieg betroffen. Hatte sie nicht oft versucht, sich ihr gemeinsames Leben mit Klaus vorzustellen? Besonders viel Phantasie musste sie dazu nicht aufbringen. Bereits jetzt war alles in gleichförmiger Routine erstarrt. Alles war vorhersehbar. Ihre Zukunft mit Klaus würde von seinen Eltern bis ins Detail geplant. Es würde weder Überraschungen noch Spontaneität in ihrem Leben geben.

Das war meist der Punkt, an dem Nina ihre Überlegungen einstellte. Sie liebte Klaus doch. Wie konnte sie da zweifelnd in die gemeinsame Zukunft blicken?

»Siehst du«, meinte Klaus, der ihr Schweigen ganz richtig deutete. »Dir sind selbst Bedenken gekommen, aber dafür kannst du meiner Mutter nicht die Schuld geben. Und überhaupt finde ich es auch nicht gut, dass du heute Abend wieder so ein frivoles Kleid angezogen hast«, wechselte er unvermittelt das Thema. »Nachdem ich dich extra darum bat, ein dezentes Kleidungsstück zu wählen.«

»Bring mich jetzt bitte nach Hause, Klaus«, bat Nina müde. Sie hatte keine Lust, diese fruchtlose Debatte fortzusetzen. Klaus, der seinen Eltern blind gehorchte, würde niemals verstehen, dass sie sich von der Dominanz der von Sternbergs nicht erdrücken lassen wollte.

Für den Rest der Heimfahrt schwieg Klaus beleidigt. Auch als Nina ausstieg und ihm eine gute Nacht wünschte, sagte er keinen Ton.

Nina rechnete schon damit, dass sie Klaus das ganze Wochenende nicht sehen würde. Doch am Sonntag tauchte er mit einem riesigen Rosenstrauß bei ihr auf, um sich mit ihr zu versöhnen.

♥♥♥

Wie üblich kam Nina am Montag eine halbe Stunde früher als ihre Mitarbeiter zur Arbeit. Sie liebte diese stillen dreißig Minuten, in denen sie Termine für den Tag festlegen und erforderliche Anordnungen für ihre Mitarbeiter treffen konnte.

Nina parkte ihren Wagen auf dem Parkplatz für Angestellte gleich hinter der Bank. Es gab einen gut gesicherten Hintereingang, für den außer Nina nur noch ihr Stellvertreter einen Schlüssel besaß.

Es schien ein Morgen wie jeder andere zu sein. Noch ahnte Nina nicht, dass sie beobachtet wurde. Dass sich drei Männer hinter dem Abfallcontainer versteckt hatten, nur zwei Meter von der Tür entfernt.

Nina schloss die Tür auf, und dann ging alles sehr schnell. Drei maskierte Männer rahmten sie plötzlich ein, eine Pistole wurde ihr hart in den Rücken gedrückt.

Ein Überfall, schoss es Nina durch den Kopf. Der Albtraum eines jeden Bankangestellten.

»Los! Rein!«, zischte ihr jemand ins Ohr. Sie erhielt einen Stoß zwischen die Schulterblätter, sodass sie in den kleinen Flur stolperte.

»Wo ist der Tresor?«

»Ich bin nur eine kleine Angestellte«, bluffte Nina. »Ich habe keinen Schlüssel zum Tresor.«

Einer der Männer trat auf Nina zu. Seine Augen glitzerten gefährlich durch die Sehschlitze der Strumpfmaske. Mit einer Hand presste er die Pistole gegen ihre Schläfe.

»Wir wissen, dass du die Leiterin dieser Filiale bist. Also versuch nicht, uns zu verarschen. Wenn du nicht spurst ...«

Nina erinnerte sich daran, was sie in entsprechenden Seminaren gelernt hatte: Nur keinen Widerstand leisten. Außerdem war es besser, wenn die Männer so schnell wie möglich verschwanden, damit nicht auch noch ihre Mitarbeiter in Gefahr gebracht wurden, die in einer halben Stunde zur Arbeit kommen würden.

Nina ging vor zum Tresorraum und schloss ihn auf. Zwei der Männer drängten sich an ihr vorbei, während einer sie mit der Pistole in Schach hielt. Doch immer wieder sah er sich begehrlich zu den beiden anderen um, die damit beschäftigt waren, die gebündelten Geldscheine in die mitgebrachten Plastiktüten zu stopfen.

Nina stand mit dem Rücken zur Wand. Sie hielt die Hände auf dem Rücken. Wann immer der Gangster sich zu den anderen beiden umwandte, bewegte sie sich mit erhobenen Händen langsam nach links. Millimeterweise, damit dem Mann vor ihr nichts auffiel.

Endlich spürte sie den kleinen, roten Knopf in ihrem Rücken. Fest presste sie ihren Körper dagegen und atmete erleichtert auf.

Wenn in der Bank auch nichts zu hören war, bei der Polizei ging nun der Alarm los.