So denken Männer - über Geld und Karriere - Oliver Stöwing - E-Book

So denken Männer - über Geld und Karriere E-Book

Oliver Stöwing

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Beschreibung

Sind Karrierefrauen unattraktiv? Wie wirkt sich ein Statusunterschied wirklich auf die Beziehung aus? Welche Rolle spielt Geld tatsächlich bei der Partnerwahl? Stöwing erklärt, wie Männer und Frauen im Beruf ticken und wie unterschiedlich sie mit Geld umgehen. Er zeigt, wie Sie gemeinsam die Probleme bewältigen und lernen, die Sichtweise des Partners zu verstehen. Auszug aus dem Erfolgstitel "Warum ruft der blöde Prinz denn nicht mehr an?" von Oliver Stöwing

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EPUB
MOBI

Seitenzahl: 35

Veröffentlichungsjahr: 2012

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Oliver Stöwing

So denken Männer – über Geld und Karriere

Prinzen, Frösche und andere Wahrheiten 3

Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG.

Über dieses Buch

Sind Karrierefrauen unattraktiv? Wie wirkt sich ein Statusunterschied wirklich auf die Beziehung aus? Welche Rolle spielt Geld tatsächlich bei der Partnerwahl? Stöwing erklärt, wie Männer und Frauen im Beruf ticken und wie unterschiedlich sie mit Geld umgehen. Er zeigt, wie Sie gemeinsam die Probleme bewältigen und lernen, die Sichtweise des Partners zu verstehen.

Inhaltsübersicht

JOB

»Sie hasst ihren Job – aber was kann ich dafür?«

Dürfen wir unsere Arbeit hassen?

»Sie ist karrieregeil – und wo bleib ich?«

Schlüsselqualifikation innerer Frieden

»›O Mann, du arbeitest so viel!‹ Sie hat kein Verständnis für meinen Job«

Beruf als Beziehungsflucht

Mythos Nr. 1: Wenn man einen Partner hat, fühlt man sich nie wieder allein

GELD & KONSUM

Mythos Nr. 2: Männer hassen Shopping

Shoppen leicht gemacht …

»Sie ist ein Material Girl«

Wie materielle Begierde uns einschränkt

»Sie ist für Nestbau statt neue Sportfelgen …«

Wie Sie Streit übers Geld besser verstehen

Sich Klarheit über gemeinsame Ziele schaffen

»Sie ist nie zufrieden mit dem, was wir haben«

Leben – jetzt!

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JOB

»Sie hasst ihren Job – aber was kann ich dafür?«

Fernando: Mag sein, dass die Arbeitsbedingungen in einer Fabrik in Bangladesch, in der Billigklamotten geknüpft werden, hart sind. Aber den schlimmsten Job auf der Welt hat Renée. Sie arbeitet in der Botschaft. Jeder Tag ist eine Qual, denn ihr unmittelbarer Vorgesetzter weiß sie nicht zu schätzen. Der Feierabend bringt keine Entspannung, denn dann quält sie die Migräne, die ihre Arbeit verursacht hat. Wenn ich sie frage, ob sie Ideen hat, wie das Problem zu lösen sei, etwa mit ihrem Vorgesetzten über die Schwierigkeiten zu sprechen, sagt sie nur: »Nein, das bringt nichts, er ändert sich nicht. Er ist ja, wie er ist.« Ich schlage vor, das Gespräch mit einem höhergestellten Vorgesetzten zu suchen. »Bist du verrückt? Wenn ich mich über ihn beschwere, macht er mir das Leben erst recht zur Hölle!« Wenn ich vorsichtig anklingen lasse, dann sei es vielleicht besser, sich nach einem anderen Job umzusehen, faucht sie: »Das wäre ja Irrsinn! Ich arbeite in einer Botschaft! Das ist ein Privileg! Was glaubst du, wie viele Botschaften es gibt?« Ich sage daraufhin, sie müsse sich dann wohl irgendwie mit der Situation arrangieren. »Arrangieren? Wie kann man sich mit so einem Menschen arrangieren? Du hast ja keine Ahnung …« Nun, auch meine Zwölfstundenschichten laufen nicht immer so ab, dass wir uns alle gegenseitig in die Luft werfen, loben und wieder auffangen, aber Renée und ich kommen nicht dazu, auch noch über meinen Job zu reden. Wir sind ja genug mit ihrem Leid beschäftigt. Ihr Leben – eine Kreuzung mit vier Sackgassen!

Renée: Wenn ich mal einen schlechten Tag hatte, brauche ich nicht immer jemandem, der mir sagt, was zu tun ist oder meinen Arbeitsberater spielt. Ich brauche einfach mal etwas Unterstützung, ein warmes Gefühl, dass er mich in den Arm nimmt und sagt, dass ich das schaffe.

Dürfen wir unsere Arbeit hassen?