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Ob es nun um den Konfliktfaktor Diät geht oder Unsicherheiten im Bett, Stöwing erklärt, was Männer wirklich denken und räumt außerdem mit Mythen rund um das Thema Sex und Sexualität auf. Auszug aus dem Erfolgstitel "Warum ruft der blöde Prinz denn nicht mehr an?" von Oliver Stöwing
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Seitenzahl: 31
Veröffentlichungsjahr: 2012
Oliver Stöwing
Prinzen, Frösche und andere Wahrheiten 4
Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG.
Ob es nun um den Konfliktfaktor Diät geht oder Unsicherheiten im Bett, Stöwing erklärt, was Männer wirklich denken und räumt außerdem mit Mythen rund um das Thema Sex und Sexualität auf.
KÖRPER & SEX
»›Schatz, findest du mich nicht zu dick?‹ Ihre Diät nervt«
»Sie leidet ständig an Wehwehchen«
Von Liebe und Leid
»Sie treibt einen Keil zwischen mich und meine Pornosammlung!«
PorNo?
»Sie nutzt Sex, um ihren Willen durchzusetzen«
Warum wir in Sachen Sex so unsicher sind
17 Mythen über Sex
Sex-Mythos Nr. 1: vAlle anderen haben ein erfüllteres Sexleben
Sex-Mythos Nr. 2: Sex lässt sich prima als Waffe einsetzen
Sex-Mythos Nr. 3: Männer sind, was Sex betrifft, einfach gestrickt
Sex-Mythos Nr. 4: Männer wollen immer nur das eine
Sex-Mythos Nr. 5: Männer ergreifen immer die Initiative
Sex-Mythos Nr. 6: Männer gehen rücksichtslos vor, wenn sie Sex wollen
Sex-Mythos Nr. 7: Am Sexleben kann ich ablesen, wie gut unsere Beziehung ist
Sex-Mythos Nr. 8: Männer wollen keine Zärtlichkeit
Sex-Mythos Nr. 9: Männer geben Liebe, damit sie Sex bekommen; Frauen geben Sex, damit sie Liebe bekommen
Sex-Mythos Nr. 10: Sex führt über Berührung zum Geschlechtsverkehr und steigert sich zum Orgasmus
Sex-Mythos Nr. 11: Sex muss immer spannend sein
Sex-Mythos Nr. 12: Man muss den Sex aufregend halten
Sex-Mythos Nr. 13: Wenn eine Frau nur vattraktiv und schlank bleibt, wird ihr Mann an keine andere denken
Sex-Mythos Nr. 14: Entweder man passt sexuell zusammen oder nicht
Sex-Mythos Nr. 15: Sex entsteht spontan
Sex-Mythos Nr. 16: Sex muss beiden gleich viel Spaß machen
Sex-Mythos Nr. 17: Wenn man auf einen bestimmten Typ oder eine bestimmte Art von Sex nicht abfährt, ist das eben so
Mehr von Oliver Stöwing
Chris: Ich lud einmal eine Frau in ein angesagtes Fischrestaurant ein, aber sie studierte die Speisekarte, als stünden da Affenhirn und flambierter Krokodilfuß drauf. Sie bestand dann darauf, wieder zu gehen. Argument: Sie mache die South-Beach-Diät und finde auf der Karte kein kohlenhydratarmes Gericht. Sie wollte dann unbedingt ein anderes Restaurant finden, obwohl es spät war und alle Lokale überfüllt. Ein anderes Mal zwang sie mich, vorm Restaurantbesuch am McDrive anzuhalten, und sie pfiff sich Chicken McNuggets rein. Argument: Die hätten ja kaum Kohlenhydrate (was nicht stimmt, Panade!) und zügelten ihren Hunger im Restaurant. Niemand kann mir erzählen, dass zerhackte, in altes Fett getauchte Massentierhaltungshühner schlanker machen als ein Fischgericht! Eine Logik, die nur Frauen verstehen. Sie hungern spaßfrei und ungesellig, am liebsten öffentlich, und dann bekommen sie im stillen Kämmerlein Heißhungerattacken. Ich rief sie nie mehr an.
Frank: Ich habe mal für Ina ein herrliches Nudelgericht gekocht, und sie sagte nur: »Ich esse doch keine Kohlenhydrate!« Ich sagte ihr: »Man nennt es Pasta, nicht Kohlenhydrate!« Dann sagte sie: »Na gut, weil du es bist«, als täte sie mir einen Gefallen. Hatte nicht ich zwei Stunden in der Küche gestanden? Sie stocherte gequält darin herum, bis ich sie erlöste und ihr den Teller wegnahm.
Phillip: Ich mag es nicht, wenn Frauen nur noch bestimmte Lebensmittel vertragen, alle Zutaten wissen wollen, alles muss bio sein oder makrobiotisch oder sonst was. Sie erinnern mich an hochspezialisierte Tierarten wie Koalas oder Pandas, die nur bestimmte Pflanzensorten essen. Wir wissen, dass die Evolution nicht gnädig mit ihnen umgeht. Das sind dieselben Frauen, die anständiges, unverdorbenes Essen schnell als eklig bezeichnen. Ich finde das unhöflich und undankbar.
Wahrheit Nr. 1:
