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Picard unter Mordverdacht
Der Planet Oriana stirbt: Die Luft ist kaum noch atembar, die Vegetation verdorrt, das Wasser kontaminiert. Nach zweihundert Jahren Bürgerkrieg, wollen die beiden verfeindeten Volksgruppen Friedensverhandlungen aufnehmen. Captain Picard, Lieutenant Worf und Counselor Troi führen auf dem Planeten die ersten Sondierungsgespräche, als die
Enterprise einem in Not geratenen Raumschiff zu Hilfe eilen muss. Die Verhandlungen auf Oriana scheinen bereits Fortschritte zu machen, da fällt der Führer einer der beiden Parteien einem Giftanschlag zum Opfer. Sofort bricht das alte Misstrauen wieder auf. Obendrein wird Captain Picard unter Mordverdacht verhaftet. Wenn es Worf und Deanna Troi nicht gelingt, seine Unschuld zu beweisen, droht ihm die Hinrichtung.
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Seitenzahl: 347
Veröffentlichungsjahr: 2014
Der Planet Oriana stirbt. Seine Vegetation ist verdorrt, die Luft kaum mehr atembar, das Wasser kontaminiert. Nun, nach zweihundert Jahren Bürgerkrieg, haben sich die beiden verfeindeten Volksgruppen dazu durchgerungen, Friedensverhandlungen aufzunehmen.
Auf Bitten der Orianer hat die Föderation Captain Picard als Vermittler entsandt. Während der Captain, Lieutenant Worf und Counselor Troi auf dem Planeten die ersten Sondierungsgespräche führen, muss die Enterprise einem in Not geratenen Raumschiff zu Hilfe eilen.
LAURELL K. HAMILTON
NACHT ÜBER ORIANA
Star Trek™
The Next Generation
Deanna Troi stand an einem Fenster und blickte ins All. Die Sterne bewegten sich nicht – still und unbewegt leuchteten sie. Hier gab es keine Atmosphäre, die ihr Licht flackern ließ. Die Counselor hatte diesen leeren Korridor aufgesucht, um einige Minuten allein und ungestört zu sein, bevor sie den Weg zur Brücke fortsetzte.
Die Enterprise befand sich im Orbit von Oriana. Ein generationenlanger Bürgerkrieg hatte den Planeten verwüstet und seinen Bewohnern Elend beschert. Troi wollte den unerschütterlichen Frieden der Sterne in den Kontrollraum mitnehmen. Als Bordcounselor musste sie immer ruhig und entspannt sein, um möglichst gute Dienste zu leisten.
»Wonach halten Sie Ausschau?«
Deanna zuckte zusammen und drehte sich um. »Sie haben mich erschreckt, Worf.«
Der Klingone runzelte die Stirn, und dadurch wirkte seine Miene noch finsterer. »Das wollte ich nicht.«
Troi lächelte. »Ich weiß.«
Die Falten fraßen sich tiefer in Worfs Stirn, bildeten Täler zwischen den Stirnhöckern. Er nickte kurz.
Wie üblich lagen seine Emotionen ganz offen an der Oberfläche des Ichs. Der Klingone versuchte überhaupt nicht, sie zu verbergen. Menschen trachteten oft danach, sich selbst zu täuschen, aber Worf machte keinen Hehl aus seinen Gedanken und Empfindungen. Er teilte auch nicht das Unbehagen, das einige Besatzungsmitglieder empfanden, wenn sie eine Empathin in der Nähe wussten. Der klingonische Sicherheitsoffizier hatte keine Geheimnisse, die mit Scham oder dergleichen in Verbindung standen.
Troi wusste seine Offenheit zu schätzen und lächelte erneut. »Sie haben gefragt, wonach ich Ausschau halte«, sagte sie und deutete zum Fenster.
Worf trat an ihre Seite, die Hände auf den Rücken gelegt. Seine breiten Schultern reichten fast von einer Seite des Fensters bis zur anderen. Deanna wusste, dass sie nicht groß war, aber neben dem Klingonen kam sie sich zwergenhaft vor.
»Sind die Sterne nicht wunderschön?«, fragte sie.
Worf verlagerte das Gewicht vom einen Bein aufs andere, und die Counselor spürte seine Verwirrung. »Ich weiß nicht, was Sie meinen.«
Ein Mensch hätte gelogen, doch dieser Mann blieb bei der Wahrheit.
»Ich habe die Sterne beobachtet und daran gedacht, wie schön sie sind«, erklärte Deanna.
Worf starrte ins schwarze, kalte All. Die Sterne waren wie kleine Eissplitter auf Samt. »Ich sehe Sterne«, sagte er schließlich.
»Aber sie erscheinen Ihnen nicht schön, oder?« Troi blickte zu dem Klingonen auf und bemerkte, wie er erneut die Stirn runzelte.
»Es sind Sterne. Und vielleicht könnte man sie für … hübsch halten.«
Deanna lächelte. »Ich finde sie hübsch.«
Der Mann an ihrer Seite nickte.
Die Counselor hätte am liebsten gelacht, aber sie beherrschte sich. Man lachte nicht über Freunde, erst recht dann nicht, wenn sie höflich zu sein versuchten.
Picards Stimme erklang. »Counselor Troi, bitte kommen Sie zur Brücke.«
Deanna klopfte auf ihren Insignienkommunikator. »Ich bin unterwegs, Captain.«
»Worf hier, Sir. Ist meine Präsenz ebenfalls erforderlich?«
»Ich wüsste sie sehr zu schätzen, Lieutenant.«
Troi hörte das Lächeln in der Stimme des Captains.
»Wir sind gleich bei Ihnen, Captain«, verkündete Worf.
Er ging zum nächsten Turbolift, und Deanna musste sich beeilen, um mit ihm Schritt zu halten. »Die Gespräche mit den Orianern sollten erst in einer Stunde beginnen«, meinte sie. »Was könnte geschehen sein?«
»Ich weiß es nicht.« Worf betrat die Transportkapsel, wartete kurz und sagte dann: »Brücke.« Die Kabine vibrierte kaum merklich und setzte sich in Bewegung.
Troi fühlte so etwas wie Nervosität beim Captain – Sorgen belasteten ihn. Sie wies Worf nicht darauf hin. Mit Hilfe ihrer besonderen Fähigkeiten konnte sie die Emotionen aller Personen an Bord erfassen, aber sie sprach mit niemandem darüber, was ein anderes Mitglied der Crew empfand. Ebenso gut hätte man über Dinge reden können, die man durch Lauschen in Erfahrung brachte.
Mit einem leisen Zischen glitt die Tür des Turbolifts beiseite, und vor ihnen erstreckte sich die Brücke der Enterprise: sanfte Wölbungen, neutrale Farben. Der Raum sah nicht nach dem Kontrollzentrum eines großen Raumschiffs aus, wirkte eher wie ein luxuriöser Sitzungssaal – ein Ort für Konferenzen, nicht für Konfrontationen.
Der Wandschirm zeigte einen Mann mit heller, goldgelber Haut. Das Gesicht erschien der Counselor zart und irgendwie vogelartig. Große braune Augen dominierten darin, brachten etwas Kindliches zum Ausdruck. Die tiefe Stimme bildete einen auffallenden Kontrast dazu.
Auf der rechten Seite des Gesichts rann Blut aus mehreren Wunden, und der eine Arm schien sich versteift zu haben. Der Schmerz des Mannes traf die Counselor wie ein Schlag.
Deanna taumelte, und Worf stützte sie.
»Ist alles in Ordnung mit Ihnen?«
Sie nickte. Nicht etwa die Pein setzte ihr so sehr zu, sondern brennender Zorn. In dem Mann loderte Wut darüber, was man ihm angetan hatte.
Worfs stützende Hand gab Troi auch inneren Halt. Sie holte tief Luft und wich einen Schritt zurück. »Es geht schon wieder.« Sie war jetzt vorbereitet, und das bedeutete: Sie konnte Schmerzen und Zorn ertragen. Die Blicke aller Anwesenden galten dem Wandschirm; nur Worf hatte ihre kurze Schwäche gesehen. Dieser Umstand erfüllte Deanna mit Dankbarkeit. Sie durfte nicht zulassen, dass sich die Gefühle anderer Personen so stark auf sie auswirkten.
Die Counselor fasste sich und ging zu ihrem Platz links vom Kommandosessel des Captains.
»Ich setze mich über unsere Traditionen hinweg und erweisen Ihnen große Ehre, indem ich mein Gesicht zeige«, sagte der Mann im Projektionsfeld. »Ich hatte gehofft, Sie damit zu überzeugen. Unsere Feinde, die Venturier, versuchen alles, um die Friedensgespräche zu verhindern. Bitte bedenken Sie, Captain Picard: Es ist viel zu gefährlich, das Leben eines Föderationsbotschafters zu riskieren. Sie sehen selbst, wie es mir erging.« Er hob die unverletzte Hand zu den Wunden im Gesicht. »Ich verdanke es vor allem meiner Leibgarde, dass ich jetzt überhaupt noch mit Ihnen reden kann.«
»Ich versichere Ihnen, dass ich alle notwendigen Vorsichtsmaßnahmen ergreifen werde, General Basha«, erwiderte Picard langsam. »Aber ich werde nicht zulassen, dass Terroristen die Friedensverhandlungen sabotieren, noch bevor sie begonnen haben.«
»Ich möchte ebenso wie Sie, dass die Verhandlungen wie vorgesehen stattfinden, Captain. Nach Auskunft unserer Wissenschaftler dauert es nur noch zehn Jahre, bis das Leben auf diesem Planeten unmöglich wird. Der Bürgerkrieg hat das ganze Land verheert und überall Not gebracht. Trotzdem: Ich kann nicht von Ihnen verlangen, dass Sie sich für uns opfern.«
»Ich danke Ihnen dafür, dass Sie so sehr um meine Sicherheit besorgt sind, aber …«
»Versprechen Sie mir wenigstens, Leibwächter mitzunehmen«, sagte der General.
Picard seufzte. »Wenn Sie das für erforderlich halten …«
General Basha musterte den Captain, und seine braunen Augen verrieten Müdigkeit. »Gestern Abend wurde mein Stellvertreter ermordet, Captain. Wenn Sie wirklich hierherkommen wollen, so brauchen Sie unbedingt jemanden, der Sie schützt.«
Picard nickte. »Ich bedauere Ihren Verlust sehr.«
Erneut bewegte der General die unverletzte Hand und gestikulierte vage. »So was passiert, Captain. Unser Krieg dauert nun schon seit zweihundert Jahren – Zeit genug, um sich an gewisse Dinge zu gewöhnen. Ich lasse mich jetzt behandeln, und anschließend empfange ich Sie.«
»Brauchen Sie ärztliche Hilfe?«, fragte Picard.
»Nein, danke. Unsere medizinischen Einrichtungen sind recht gut. Ich hoffe für Sie, dass Sie nicht gezwungen werden, ihre Dienste in Anspruch zu nehmen.«
Der Mann verschwand vom Wandschirm.
»Was halten Sie davon, Nummer Eins?«, fragte der Captain.
Der bärtige Erste Offizier runzelte die Stirn. »Ich bitte um Erlaubnis, als Botschafter auf Oriana tätig werden zu dürfen.«
»Wollen Sie sich etwa mit meinen Federn schmücken?«, entgegnete Picard und lächelte dünn.
»In vierundzwanzig Stunden fanden zwei Anschläge statt, und eine Person kam ums Leben. Dort unten ist es viel zu gefährlich für Sie.«
»Ich sehe die Sache ein wenig anders. Der Planet stirbt, Will. Wenn dieser Krieg nicht beendet wird, droht allen Orianern der Tod. Man hat mich als Botschafter angefordert, und deshalb bin ich fest entschlossen, Oriana einen Besuch abzustatten.«
»Mit allem Respekt, Captain …«, sagte Riker. »Es ist zu gefährlich.«
»Ich pflichte dem Commander bei«, ließ sich Worf vernehmen. Er beugte sich über die Brüstung hinter dem Kommandosessel.
»Danke für Ihre Anteilnahme, aber mein Entschluss steht fest.«
»Lassen Sie sich wenigstens von einer Sicherheitsgruppe begleiten, Captain«, sagte Riker.
»Ich beabsichtige keineswegs, allein aufzubrechen, Will. Es liegt mir fern, mich von irgendwelchen Attentätern umbringen zu lassen.«
»Dennoch bleibt ein hohes Risiko, Sir«, wandte Worf ein.
Picard drehte den Sessel und sah zum klingonischen Sicherheitsoffizier, der auf dem Oberdeck hinter der Brüstung stand. »Wollen Sie damit andeuten, dass Ihre Leute mich nicht ausreichend schützen können?«
Worf versteifte sich. »Das wollte ich damit nicht sagen.«
Picard schmunzelte. »Gut. Wählen Sie drei Personen aus. Ich erwarte sie in einer Stunde im Transporterraum.«
»In Ordnung, Captain«, brummte der Klingone. Er salutierte nicht, bevor er die Brücke verließ, doch in seiner Stimme hörte Troi einen deutlichen Unterton von Respekt.
»Nur drei Sicherheitswächter, Captain?«, fragte Riker.
»Ich möchte nicht mit einer Armee kommen. Davon gibt's auf dem Planeten schon genug.« Er wandte sich an Deanna. »Wie schätzen Sie General Basha ein, Counselor?«
»Er hatte Schmerzen, ließ sie sich jedoch nicht anmerken. Er ist sehr stark, sowohl physisch als auch psychisch. Der Tod seines Stellvertreters erfüllt ihn mit Kummer. Hinzu kommt Zorn. Er hat gelogen, als er behauptete, auch ihm sei daran gelegen, dass die Friedensgespräche wie geplant stattfinden.«
»Wie meinen Sie das?«
Es fiel Troi schwer, ihren emotionalen Eindruck in Worte zu fassen. Wenn der Captain ein Betazoide gewesen wäre, hätte sie die entsprechenden Gefühle einfach mit ihm teilen können. Es war nie leicht für sie, empathische Erkenntnisse in ein verbales Gewand zu kleiden. »Bashas Zorn galt nicht nur den Angriffen, sondern auch den Friedensverhandlungen.«
Picard presste die Fingerspitzen aneinander und hob sie zum Kinn. »Er ist General und gehört zum Militär, Counselor. Ohne den Krieg droht ihm die Arbeitslosigkeit.«
»Das stimmt, aber …« Deanna vollführte eine hilflose Geste. »Er verbirgt etwas, und dabei geht es um die Verhandlungen.«
»Vielleicht planen der General und seine Leute Vergeltungsmaßnahmen für die Ermordung des stellvertretenden Kommandeurs«, spekulierte Riker.
Picard sah ihn an. »Weitere Anschläge?«
Der Erste Offizier nickte.
»Wäre das möglich, Counselor?«, erkundigte sich der Captain.
Troi rief sich die empfangenen Emanationen ins Gedächtnis zurück. Es war wie bei den Erinnerungen an einen Traum: Manche Dinge zeichneten sich deutlich vor ihrem inneren Auge ab, und andere verschwammen, als sie sich darauf zu konzentrieren versuchte. »Es ist nicht auszuschließen.«
»Wir müssen dafür sorgen, dass die Friedensverhandlungen so schnell wie möglich beginnen – damit dieser Unsinn endlich aufhört«, sagte Picard. »Counselor Troi, bitte begleiten Sie mich auf den Planeten. Bei dieser Mission könnten Sie mir eine große Hilfe sein.«
Deanna lächelte und folgte Picard zum Turbolift. Bevor sie die Brücke verließ, spürte sie Rikers Sorge um ihre Sicherheit. Pflichtbewusstsein und Freundschaft lagen seiner Besorgnis in Hinsicht auf den Captain zugrunde, doch bei der Counselor kam noch etwas anderes hinzu. Zwar bildeten sie kein Paar mehr, aber die Vorstellung, dass ihr Gefahr drohte, beunruhigte ihn sehr.
Troi seufzte. Die Vergangenheit ruhte und ließ sich nicht ändern. Die Zukunft hingegen hielt verschiedene Möglichkeiten bereit. Oriana brauchte Frieden. Wenn Picards Mission scheiterte, starb nicht nur ein ganzes Volk, sondern auch ein Planet. Dann fand alles den Tod: jede Pflanze, jedes Tier. Es war nur noch eine Frage von wenigen Jahren. Deanna fragte sich, was ein Volk unter solchen Umständen fühlen mochte. Als Orianerin hätte sie bestimmt Furcht empfunden. Und auch Hass. Ja, wenn General Basha ein typischer Vertreter seines Volkes war, so musste mit Hass gerechnet werden.
Der Planet Oriana beanspruchte das ganze Projektionsfeld: eine große, silbrig glänzende Kugel. Hier und dort zeigten sich unheilvoll anmutende grüne Streifen in der Wolkenmasse, tasteten wie brandige Finger hin und her.
Picard und Troi blickten auf den kleinen Bildschirm im Transporterraum. Nach einigen Sekunden klopfte der Captain auf seinen Insignienkommunikator. »Wie ist die Atmosphäre von Oriana beschaffen, Data?«
»Man kann sie nur atmen, wenn dabei spezielle Filter verwendet werden. Sie gewährt keinen Schutz vor bestimmten Strahlungsarten der Sonne. Ein mehrstündiger Aufenthalt auf der Oberfläche könnte genügen, um Blindheit zu bewirken. Eine weitere sehr wahrscheinliche Konsequenz besteht in Hautkrebs.«
Picard seufzte. »Und das tierische Leben?«
»Die Lebensformen beschränken sich auf einige Arten von Anthropoiden, zwei verschiedene Spezies von reptilienartigen Raubtieren sowie eine karnivore Säugetierart. Hinzu kommen zweihunderttausend Orianer.«
»Nur zweihunderttausend, Mr. Data? Sind Sie sicher?«
»Ja, Captain.«
»Danke.« Picard wandte sich an Troi. »Jetzt wissen wir, warum sich die von General Basha übermittelten Transferkoordinaten auf das Innere eines Gebäudes beziehen. Der Tod einer ganzen Welt kündigt sich an.«
Deanna nickte. »Ich spüre die Emotionen der Bewohner, Sir. Sie haben Angst, große Angst.«
Erneut betrachtete Picard die silbergraue Kugel des Klasse-M-Planeten. »Dazu haben sie auch allen Grund.«
Die Tür öffnete sich, und Lieutenant Worf kam herein, gefolgt von drei Sicherheitswächtern. »Wir sind soweit, Captain.«
Die drei Wächter bezogen links und rechts vom Klingonen Aufstellung. Fähnrich Kelly erwies sich als fast ebenso groß wie Worf. Neben ihr stand Fähnrich Conner, ein etwas kleinerer Mann mit pechschwarzer, fast purpurn schimmernder Haut. Seine auffallend gut ausgeprägte Schultermuskulatur wies darauf hin, dass er sich durch Gewichtheben fit hielt. Der dritte Sicherheitswächter, Lieutenant Vincient, war hochgewachsen und schlank, hatte kurzes Haar.
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