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Heisse Lustgeschichten über den Sex von Mann zu Mann. Hocherotisch erzählt der Autor von geilen Sexabenteuern in der schwulen Welt. Lustvoll und detailreich wird berichtet. Und der Autor versteht es, den Leser mitzunehmen auf dem geilen Ritt der Lust. Bis zum Abspritzen!
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Seitenzahl: 26
Veröffentlichungsjahr: 2016
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Gay S. Hunter
Stoß zu, Meister!
Hemmungslos
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel
Abgelutscht
Geiler Nachbar
Impressum neobooks
Es war ein warmer Sommerabend im August und ich war mal wieder total schwanzgeil.Ich beschloss, in den Englischen Garten zu fahren und mich dort etwas umzusehen.Es war etwa 22.00 Uhr als ich dort ankam. Ich schlenderte die Wege entlang, warf einen Blick in die Klappe und ging dann über eine Grasfläche hinter dem Haus der Kunst in nördliche Richtung.Einige Männer waren zu sehen, die wie ich, auf der Suche nach einem Partner waren. Doch bisher hatte noch keiner mein Interesse erregt.Auf einem Rasenstück sah ich einen Mann am Rand einer Baumgruppe stehen. Langsam ging ich auf ihn zu.Er trug ein weißes T-Shirt, Jeans und Turnschuhe. Gebannt schien er etwas zu beobachten.Als ich näher kam, vernahm ich leises Stöhnen aus Richtung der Büsche, die unter den Bäumen wuchsen.Zwei Typen fickten dort und der Mann im T-Shirt beobachtete sie. Er hatte seinen Schwanz aus der Hose geholt und wichste ihn unverhohlen.Ich suchte einen Weg durch das Dickicht und wollte ebenfalls dem Treiben der beiden Kerle zusehen. Doch die zogen sich gerade an und verschwanden kurz darauf.Ich lehnte mich an einen Baum und öffnete meine Hose. Ich war ziemlich erregt. Mein steifer Schwanz schnellte aus der Hose. Ich benetzte die Eichel mit Speichel und wichste ihn leicht.Dabei sah ich zu dem Typen im weißen T-Shirt hinüber.Er hatte sich zu mir gedreht und schaute mich direkt an.Langsam ging ich auf ihn zu. Auch er bewegte sich in meine Richtung. Nach einigen Momenten hatten wir uns auf Höhe der Büsche getroffen und standen uns direkt gegenüber.Wortlos drückte er mich nach unten und schob mir seinen steifen Schwanz in den Mund. Begierig nahm ich seinen Harten in den Mund und lutschte daran. Dann fuhr ich mit meiner Zunge seinen Schaft entlang und leckte seine Eier. „Jetzt bin ich dran“, sagte er nach einer Weile und zog mich nach oben.Dann bückte er sich, streifte meine Jeans bis zu den Knöcheln herab und stülpte seine Lippen über meinen Steifen. Während er meinen Schwanz blies, wanderten seine Hände über meinen Körper. Er kniff in meine Brustwarzen und machte sie steif. Danach streichelte und knetete er meinen Arsch und erforschte meine Ritze. Er sah mir tief in die Augen.Er hatte bemerkt, dass ich mein Loch mit Gleitcreme vorbehandelt hatte. Schnell steckte er einen Finger in mein Loch und bewegte ihn vor und zurück.„Komm, dreh Dich mal rum“, sagte er zu mir. Erwartungsvoll drehte ich mich und streifte mir von einem Knöchel die herunter geschobene Jeans ab, die mich in meiner Bewegung einschränkte.Zügig führte der Mann seinen Schwanz an meinen Hintern und drückte suchend dagegen. Schnell hatte er mein Loch gefunden, das ihm keinen Widerstand bot und langsam drang er in mich ein.Ich stöhnte auf, ein geiler, brennender Schmerz durchflutete meinen Unterleib.