Wie schlau sind Sie? - Martin Doerry - E-Book

Wie schlau sind Sie? E-Book

Martin Doerry

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Beschreibung

Deutschlands größter Intelligenztest – wer schlau ist, macht mit. Nur wenige Menschen kennen ihren IQ. Intelligenz – kein Thema? Von wegen! Als SPIEGEL ONLINE vor Kurzem gemeinsam mit dem Hochbegabtenverein Mensa in Deutschland zum großen Intelligenztest einlud, war das Interesse riesig: Hunderttausende Leser machten mit. Dieses Buch bietet nun eine neue Chance, sich selbst zu testen. Es gilt, 3 mal 33 Aufgaben aus den Bereichen Sprache, Zahlen und Figuren zu lösen. Wie das eigene Ergebnis einzuschätzen ist, verrät der Analyseteil. Im zweiten Teil erklären die Autoren die Hintergründe. Welche Bedeutung hat das Testen von Intelligenz heute? Kann man Intelligenz trainieren? Wie wichtig ist sie für Erfolg im Beruf? Und wie leben Überflieger im Alltag?Der große SPIEGEL -Wissenstest ist für alle da – nur Mut, trauen Sie sich!

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Seitenzahl: 62

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Martin Doerry / Markus Verbeet

Wie schlau sind Sie?

Der große SPIEGEL-Intelligenztest zum Mitmachen

Kurzübersicht

Buch lesen

Titelseite

Inhaltsverzeichnis

Über Martin Doerry / Markus Verbeet

Über dieses Buch

Impressum

Hinweise zur Darstellung dieses E-Books

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Der große SPIEGEL-Intelligenztest

Die Gebrauchsanweisung

Die Fragen – Sprachaufgaben

Frage 1

Frage 11

Frage 21

Frage 31

Die Fragen – Figurale Aufgaben

Frage 41

Frage 51

Frage 61

Die Fragen – Zahlenaufgaben

Frage 71

Frage 81

Frage 91

Die Auflösung

Auswertung

Was Sie schon immer über Intelligenz wissen wollten

Je schlauer, desto Chef? Wie Intelligenz und beruflicher Erfolg zusammenhängen

Jedes Kind ist hochbegabt – und weitere Mythen über Intelligenz

»Die meisten Gymnasiasten sind intellektuell nicht auf der Höhe«

Lektüretipps

Die Test-Entwickler

Dank

Bildnachweis

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Wie steht’s um Ihre Intelligenz, wie schlau sind Sie? Im Frühjahr 2012 bat der SPIEGEL gemeinsam mit dem Karrierenetzwerk XING und dem Hochbegabtenverein Mensa in Deutschland e.V. zur Intelligenzprobe. Viele Menschen fühlten sich herausgefordert: Mehr als 200000 lösten Aufgaben aus den drei Bereichen Sprache, Zahlen und Figuren – oder versuchten es zumindest.

Dieses Buch enthält einen stark erweiterten Katalog von Aufgaben: 3 mal 33, von ziemlich leicht bis ganz schön schwer. Wie der Test funktioniert, steht in der Gebrauchsanweisung. Zusammengestellt wurden die Aufgaben von einem vierköpfigen Team des Hochbegabtenvereins Mensa: Isabella Holz, Tanja Holzwarth, Matthias Moehl, Christian Symmank. Sie alle sind Mitglieder des Vereins und dürfen sich somit zu den intelligentesten zwei Prozent der Bevölkerung zählen. Denn von Mensa aufgenommen wird nur, wer einen IQ von mindestens 130 nachweist; das schafft nur jeder Fünfzigste. Weltweit zählt der Verein mehr als 100000 Mitglieder, in Deutschland sind es rund 12000. Wer wissen will, ob er aufgenommen würde, muss einen anerkannten IQ-Test absolvieren.

Dieses Taschenbuch kann und soll einen solchen ausführlichen Test nicht ersetzen; es ist nicht dazu geeignet und gedacht, einen IQ-Wert zu ermitteln. Das Buch bietet vielmehr ein intellektuelles Spiel. Es soll den Geist anstrengen und anregen. Und zugleich eine Ahnung davon vermitteln, wie es um den eigenen Grips bestellt ist und wie die Aufgaben aussehen, die in vielen Intelligenztests zu knacken sind. Wer daran Gefallen findet und seinen IQ präzise erfahren will, kann dann – zum Beispiel über www.mensa.de – an einem normierten, wissenschaftlichen Test teilnehmen.

Mit unterschiedlichen Aspekten des Themas Intelligenz setzen sich mehrere Texte auseinander, die im zweiten Teil dieses Buchs zu finden sind. In einem Interview klärt Professor Detlef H. Rost über Halbwahrheiten und andere Dummheiten auf, die sich über Intelligenz verbreitet hätten: Es sei unverständlich, »dass vielfach statt Faktenkenntnis ideologisch verbrämte Meinungen, Mutmaßungen und Mythen vorherrschen«. In einem weiteren Interview erklärt die Professorin Elsbeth Stern von der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) Zürich, welche Schlüsse für unser Bildungssystem aus den Erkenntnissen der Intelligenzforschung zu ziehen seien. Sie sagt unter anderem: »Das Gymnasium als Massenschule hat folgenden Nachteil: Die meisten Gymnasiasten sind nur mittelmäßig begabt und intellektuell nicht ganz auf der Höhe.« Der Text »Je schlauer, desto Chef« schließlich beschäftigt sich mit der Frage, wie wichtig eigentlich eine hohe Intelligenz fürs Leben und insbesondere fürs Berufsleben ist. Kommen wirklich die Intelligenten nach oben, oder sind andere Eigenschaften wichtiger?

Die Frage hingegen, ob Intelligenz gerecht verteilt ist, wird dieses Buch natürlich nicht beantworten können. Eines immerhin ist sicher: Intelligenz ist, soweit sie sich in einem IQ-Test messen lässt, gleichmäßig verteilt. Die Tests sind so kalibriert, dass die Ergebnisse normalverteilt sind. Testet man viele Menschen und stellt deren IQ-Werte grafisch dar, sieht man eine Gauß’sche Glockenkurve vor sich. Die kann man auch so lesen: Auf jeden Dummkopf kommt ein Schlaukopf. Wo Sie sich einreihen, müssen Sie selbst herausfinden. Wir hoffen jedenfalls, dass wir Ihren Kopf mit unseren 3 mal 33 Fragen weder unter- noch überfordern, und wünschen viel Vergnügen!

Inhaltsverzeichnis

Der große SPIEGEL-Intelligenztest

Die Gebrauchsanweisung

1Wie ist der Test aufgebaut?

Der Test besteht aus drei Teilen: Sprache, Figuren, Zahlen. In jedem Teil sind 33 Aufgaben zu lösen.

2Wie mache ich mit?

Nehmen Sie einen Stift in die Hand und halten Sie eine Uhr mit Sekundenzeiger im Blick. Los geht’s! Im Teil Sprache haben Sie 30 Sekunden pro Aufgabe. In den Teilen Figuren und Zahlen sind es jeweils 60 Sekunden. Wenn Sie innerhalb dieser Zeit keine Antwort gefunden haben, springen Sie zur nächsten Aufgabe.

3Wie ermittle ich mein Ergebnis?

Vergleichen Sie Ihre Antworten mit den Lösungen. Für jede richtige Antwort geben Sie sich einen Punkt. In jedem Test-Teil können Sie also maximal 33 Punkte erreichen – und insgesamt 99 Punkte. Wie Ihr Ergebnis einzuordnen ist, erfahren Sie in der Auswertung.

Inhaltsverzeichnis

Sprachaufgaben

Zeitvorgabe für diesen Teil: 30 Sekunden pro Aufgabe

Aufgabentyp: Welches Wort gehört nicht dazu?

 

Es soll der Begriff ausgewählt werden, der logisch nicht zu den anderen passt. Wenn mehrere Zusammenhänge möglich erscheinen, sollte die einfachste Erklärung gewählt werden. Es geht nicht um äußerliche Eigenheiten der Wörter wie bestimmte Buchstaben oder die Anzahl der Silben.

 

 

 

 

Aufgabe 1
1

violett

2

karminrot

3

kariert

4

hellbraun

Die Lösung finden Sie hier

 

 

 

 

Aufgabe 2
1

Bäcker

2

Auszubildender

3

Kfz-Mechaniker

4

Friseur

Die Lösung finden Sie hier

 

 

 

 

Aufgabe 3
1

eilig

2

behutsam

3

hastig

4

rasch

Die Lösung finden Sie hier

 

 

 

 

Aufgabe 4
1

traurig

2

einsam

3

bekümmert

4

betrübt

Die Lösung finden Sie hier

 

 

 

 

Aufgabe 5
1

Graupel

2

Schnee

3

Regen

4

Wolke

Die Lösung finden Sie hier

 

 

 

 

Aufgabe 6
1

lang

2

leer

3

hoch

4

tief

Die Lösung finden Sie hier

 

 

 

 

Aufgabe 7
1

Schrank

2

Fernseher

3

Tisch

4

Sofa

Die Lösung finden Sie hier

 

 

 

 

Aufgabe 8
1

Wein

2

Rum

3

Cocktail

4

Bier

Die Lösung finden Sie hier

 

 

 

 

Aufgabe 9
1

Ferkel

2

Fohlen

3

Kalb

4

Küken

Die Lösung finden Sie hier

 

 

 

 

Aufgabe 10
1

Speiche

2

Lenker

3

Nabe

4

Felge

Die Lösung finden Sie hier

 

 

 

 

Aufgabe 11
1

Arzt

2

Doktor

3

Professor

4

Magister

Die Lösung finden Sie hier

 

 

 

 

Aufgabentyp: Beziehungen

 

Die ersten beiden Begriffe stehen in einer bestimmten Beziehung zueinander. Es soll das passende Wort gefunden werden, das mit dem dritten Wort ein entsprechendes Beziehungspaar bildet.

 

 

 

 

Aufgabe 12 Minute zu Zeit ist wie Gramm zu:
1

Kilogramm

2

Waage

3

Masse

4

Schwere

Die Lösung finden Sie hier

 

 

 

 

Aufgabe 13Regen zu Schirm ist wie Flut zu:
1

Wasser

2

Fluss

3

Damm

4

Ebbe

Die Lösung finden Sie hier

 

 

 

 

Aufgabe 14 Konzert zu Dirigent ist wie Film zu:
1

Schauspieler

2

Drehbuch

3

Kino

4

Regisseur

Die Lösung finden Sie hier

 

 

 

 

Aufgabe 15 Aussage zu Lüge ist wie Urkunde zu:
1

Fälschung

2

Betrug

3

kriminell

4

Notar