Wie gut ist Ihre Allgemeinbildung? Kultur - Martin Doerry - E-Book

Wie gut ist Ihre Allgemeinbildung? Kultur E-Book

Martin Doerry

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Beschreibung

Wie gut kennen Sie sich in Kunst, Literatur und Kultur aus? Testen Sie Ihr Wissen mit dem SPIEGEL-Wissenstest KULTUR! Aus welchem Roman stammt die Zeile »Big Brother is watching you«? Welche Kirche malte Claude Monet mindestens 30 Mal? Welchen Shakespeare-Stoff greift Leonard Bernsteins Musical »West Side Story« auf? Der kulturelle Kanon ist heute weiter gefasst denn je: In Literatur, Kunst, Musik, Theater, Film und Fernsehen scheint die Zahl der Werke, die man kennen sollte, immer schneller zu wachsen. Der SPIEGEL-Wissenstest KULTUR fragt nach dem, was wirklich wichtig ist – von Madame Bovary bis Lady Gaga, in Deutschland und der Welt. Die Autoren Martin Doerry und Markus Verbeet analysieren das kulturelle Wissen der Deutschen anhand von kniffligen Fragen und spannenden Hintergründen. Zusätzlich führen sie ausführliche Interviews zum Thema Allgemeinbildung: mit der Schauspielerin Senta Berger und dem Bestsellerautor Hellmuth Karasek. Testen auch Sie Ihr Wissen im großen Kultur-Quiz und schulen Sie spielerisch Ihr Gedächtnis mit den effektiven Lerntechniken aus diesem Buch. Wie gut ist Ihre Allgemeinbildung? Kultur bietet kurzweilige Unterhaltung und erstaunliche Erkenntnisse für alle Wissbegierigen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
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Seitenzahl: 94

Veröffentlichungsjahr: 2011

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Martin Doerry / Markus Verbeet

Wie gut ist Ihre Allgemeinbildung? Kultur

Der große SPIEGEL-Wissenstest zum Mitmachen

Kurzübersicht

Buch lesen

Titelseite

Über Martin Doerry / Markus Verbeet

Über dieses Buch

Inhaltsverzeichnis

Impressum

Hinweise zur Darstellung dieses E-Books

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Über Martin Doerry / Markus Verbeet

Martin Doerry, Dr. phil., geboren 1955, arbeitet seit 1987 für den SPIEGEL und veröffentlichte 1989 die erste deutsche Uni-Rangliste. Seit 1998 ist er stellvertretender Chefredakteur. Er lebt in Hamburg.

 

Markus Verbeet, Dr. jur., geboren 1974, arbeitet seit 2003 für den SPIEGEL, zuletzt als Korrespondent in Brüssel, heute als Redakteur für den Bereich Bildung. Er lebt in Hamburg.

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Über dieses Buch

Von Madame Bovary bis Lady Gaga

Aus welchem Roman stammt die Zeile »Big Brother is watching you«? Welche Kirche malte Claude Monet mindestens 30 Mal? Welchen Shakespeare-Stoff greift Leonard Bernsteins Musical »West Side Story« auf? Der kulturelle Kanon ist heute weiter gefasst denn je: In Literatur, Kunst, Musik, Theater, Film und Fernsehen scheint die Zahl der Werke, die man kennen sollte, immer schneller zu wachsen. Der SPIEGEL-Wissenstest KULTUR fragt nach dem, was wirklich wichtig ist – in Deutschland und der Welt.

Die Autoren analysieren das kulturelle Wissen der Deutschen. Und sie führen ausführliche Interviews zum Thema: mit der Schauspielerin Senta Berger und dem Bestsellerautor Hellmuth Karasek.

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Impressum

Verlag Kiepenheuer & Witsch GmbH & Co. KGBahnhofsvorplatz 150667 Köln

© 2011, Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln

© SPIEGEL-Verlag, Hamburg 2011

Alle Rechte vorbehalten

Covergestaltung: Barbara Thoben, Köln

Covermotiv: © mipan – www.fotolia.com

 

ISBN978-3-462-30500-5

 

Der Inhalt dieses E-Books ist urheberrechtlich geschützt. Abhängig vom eingesetzten Lesegerät kann es zu unterschiedlichen Darstellungen der Inhalte kommen. Jede unbefugte Verarbeitung, Vervielfältigung, Verbreitung oder öffentliche Zugänglichmachung, insbesondere in elektronischer Form, ist untersagt.

 

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Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Der große SPIEGEL-Wissenstest

Die Gebrauchsanweisung

1 Wie mache ich mit?

2 Wie ermittle ich mein Ergebnis?

3 Wie vergleiche ich mein Ergebnis?

Die Fragen – Deutschsprachige Literatur

Frage 1

Frage 2

Frage 3

Frage 4

Frage 5

Frage 6

Frage 7

Frage 8

Frage 9

Frage 10

Frage 11

Frage 12

Frage 13

Frage 14

Frage 15

Frage 16

Frage 17

Frage 18

Frage 19

Frage 20

Frage 21

Frage 22

Frage 23

Frage 24

Frage 25

Frage 26

Frage 27

Frage 28

Frage 29

Frage 30

Die Fragen – Internationale Literatur

Frage 31

Frage 32

Frage 33

Frage 34

Frage 35

Frage 36

Frage 37

Frage 38

Frage 39

Frage 40

Frage 41

Frage 42

Frage 43

Frage 44

Frage 45

Frage 46

Frage 47

Frage 48

Frage 49

Frage 50

Frage 51

Frage 52

Frage 53

Frage 54

Frage 55

Frage 56

Frage 57

Frage 58

Frage 59

Frage 60

Die Fragen – Musik und Tanz

Frage 61

Frage 62

Frage 63

Frage 64

Frage 65

Frage 66

Frage 67

Frage 68

Frage 69

Frage 70

Frage 71

Frage 72

Frage 73

Frage 74

Frage 75

Frage 76

Frage 77

Frage 78

Frage 79

Frage 80

Frage 81

Frage 82

Frage 83

Frage 84

Frage 85

Frage 86

Frage 87

Frage 88

Frage 89

Frage 90

Die Fragen – Film und Fernsehen

Frage 91

Frage 92

Frage 93

Frage 94

Frage 95

Frage 96

Frage 97

Frage 98

Frage 99

Frage 100

Frage 101

Frage 102

Frage 103

Frage 104

Frage 105

Frage 106

Frage 107

Frage 108

Frage 109

Frage 110

Frage 111

Frage 112

Frage 113

Frage 114

Frage 115

Frage 116

Frage 117

Frage 118

Frage 119

Frage 120

Die Fragen – Bildende Kunst

Frage 121

Frage 122

Frage 123

Frage 124

Frage 125

Frage 126

Frage 127

Frage 128

Frage 129

Frage 130

Frage 131

Frage 132

Frage 133

Frage 134

Frage 135

Frage 136

Frage 137

Frage 138

Frage 139

Frage 140

Frage 141

Frage 142

Frage 143

Frage 144

Frage 145

Frage 146

Frage 147

Frage 148

Frage 149

Frage 150

Die Auflösung

Die Auflösung – Deutschsprachige Literatur

Lösung 1

Lösung 2

Lösung 3

Lösung 4

Lösung 5

Lösung 6

Lösung 7

Lösung 8

Lösung 9

Lösung 10

Lösung 11

Lösung 12

Lösung 13

Lösung 14

Lösung 15

Lösung 16

Lösung 17

Lösung 18

Lösung 19

Lösung 20

Lösung 21

Lösung 22

Lösung 23

Lösung 24

Lösung 25

Lösung 26

Lösung 27

Lösung 28

Lösung 29

Lösung 30

Die Auflösung – Internationale Literatur

Lösung 31

Lösung 32

Lösung 33

Lösung 34

Lösung 35

Lösung 36

Lösung 37

Lösung 38

Lösung 39

Lösung 40

Lösung 41

Lösung 42

Lösung 43

Lösung 44

Lösung 45

Lösung 46

Lösung 47

Lösung 48

Lösung 49

Lösung 50

Lösung 51

Lösung 52

Lösung 53

Lösung 54

Lösung 55

Lösung 56

Lösung 57

Lösung 58

Lösung 59

Lösung 60

Die Auflösung – Musik und Tanz

Lösung 61

Lösung 62

Lösung 63

Lösung 64

Lösung 65

Lösung 66

Lösung 67

Lösung 68

Lösung 69

Lösung 70

Lösung 71

Lösung 72

Lösung 73

Lösung 74

Lösung 75

Lösung 76

Lösung 77

Lösung 78

Lösung 79

Lösung 80

Lösung 81

Lösung 82

Lösung 83

Lösung 84

Lösung 85

Lösung 86

Lösung 87

Lösung 88

Lösung 89

Lösung 90

Die Auflösung – Film und Fernsehen

Lösung 91

Lösung 92

Lösung 93

Lösung 94

Lösung 95

Lösung 96

Lösung 97

Lösung 98

Lösung 99

Lösung 100

Lösung 101

Lösung 102

Lösung 103

Lösung 104

Lösung 105

Lösung 106

Lösung 107

Lösung 108

Lösung 109

Lösung 110

Lösung 111

Lösung 112

Lösung 113

Lösung 114

Lösung 115

Lösung 116

Lösung 117

Lösung 118

Lösung 119

Lösung 120

Die Auflösung – Bildende Kunst

Lösung 121

Lösung 122

Lösung 123

Lösung 124

Lösung 125

Lösung 126

Lösung 127

Lösung 128

Lösung 129

Lösung 130

Lösung 131

Lösung 132

Lösung 133

Lösung 134

Lösung 135

Lösung 136

Lösung 137

Lösung 138

Lösung 139

Lösung 140

Lösung 141

Lösung 142

Lösung 143

Lösung 144

Lösung 145

Lösung 146

Lösung 147

Lösung 148

Lösung 149

Lösung 150

Was wir wissen – und was nicht

»Dies ist keine Kunst« – Die Analyse der Testergebnisse

»Kultur war immer schon Propaganda«

»Pass mal auf, Erlkönig!«

Lektüretipps

Abbildungsnachweis

Dank

Einleitung

Kunst kann viel, ja alles: verärgern und erfreuen, verstören und langweilen. Mal ist die Beschäftigung mit ihr erquicklich, mal ermüdend, nur in einer Hinsicht enttäuscht sie eigentlich nie. Kunst bietet Anlass, je nach Stimmungslage und Gesprächspartner, zum Reden, Debattieren oder Streiten. Denn eine künstlerische Leistung ist nie nur fehlerfrei wie ein mathematischer Beweis, nie schier unwiderlegbar wie ein naturwissenschaftliches Gesetz, nie vollständig messbar wie manche sportliche Höchstleistung. Wer über Kunst und Kultur reden oder debattieren oder streiten will, braucht dafür nicht unbedingt Wissen. Im Gegenteil, Wissen kann sogar schaden; die Meinungsfreude mancher Menschen speist sich gerade aus ihrer Unkenntnis. Doch allgemein gilt natürlich: Ein gewisses Maß an Wissen fördert die eigene Erkenntnis, es schärft die Sinne und die Gedanken, und es macht darum jede Konversation angenehmer und anregender. Was aber verstehen Sie von Kultur, wie gut ist Ihre Allgemeinbildung? Das ist die Frage, die dieses Buch aufwirft, gleich 150fach.

So viele Aufgaben finden Sie auf den folgenden Seiten, sie entstammen fünf Bereichen: deutschprachige Literatur, internationale Literatur, Musik und Tanz, Film und Fernsehen sowie Bildende Kunst. Es ist offenkundig, dass ein solcher Fragenkatalog keine Vollständigkeit beanspruchen kann. Darum geht es auch gar nicht, der SPIEGEL-Wissenstest KULTUR ist kein Kanon. Er soll nicht abgrenzen, sondern anregen: zur Beschäftigung mit dem eigenen Wissen. Zu diesem Zweck bietet dieses Buch eine verlässliche Möglichkeit, den eigenen Wissensstand zu überprüfen und auch zu vergleichen.

Als der Fragenkatalog auszugsweise für einige Wochen im Internet bei SPIEGEL ONLINE zugänglich war, haben sich mehr als hunderttausend Menschen an einer repräsentativen Auswahl von Fragen versucht. Das persönliche Testergebnis, das Sie mit dem vollständigen Fragenkatalog in diesem Buch erzielen, können Sie daher mit dem Abschneiden der vielen Menschen vergleichen, die im Internet mitgemacht haben. Wie das geht, steht in der Gebrauchsanweisung. Welche Aufgaben vielen Teilnehmern besonders leicht gefallen sind und welche besonders schwer, verrät die Analyse. Dort geht es auch um die große Frage, die immer wieder für hitzige Debatten sorgt: was eigentlich unter Kultur zu verstehen ist.

Lady Gaga ja, Lindenstraße nein? Über die Grenzziehung sind in Feuilletons schon Glaubenskriege geführt worden. Da klingt es ungewöhnlich gelassen, wenn die Schauspielerin Senta Berger sagt: »Na ja, es versteht doch wahrscheinlich jeder etwas anderes unter Kultur.« Im Interview berichtet sie auch über ihren eigenen Lebensweg, beginnend mit der Förderung ihres Talents durch ihre Eltern. »Meine Mutter war eine stolze Proletarierin, mein Vater eher ein ängstlicher Kleinbürger«, erzählt Senta Berger. »In diesen Kreisen sein Kind in die Ballettschule und zum Klavierunterricht zu schicken, war eher ungewöhnlich.«

In einem zweiten Interview gibt der Kritiker Hellmuth Karasek