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Nach dem Ende seiner arrangierten Ehe ist das Einzige, was den Vogel-Gestaltwandler Wren am Leben hält, sein ungeborenes Kind. Sein Online-Kuchengeschäft wächst stetig und so heuert er einen Bauunternehmer an, um seine Küche für sein Geschäft zu renovieren. Das Letzte, womit er rechnet, ist, dass er sich in den Auftragnehmer, den Werwolf-Alpha Cole Mercer, verliebt. Jedermann ist sich bewusst, dass die Mercer-Brüder Ärger bedeuten, doch das Herz weiß, was es will, und so beginnt Wren, sich schnell und heftig in den großen bösen Wolf zu verlieben. Cole Mercer kann die Anziehungskraft, die Wren auf ihn ausübt, nicht leugnen. Aufgrund seiner dunklen Vergangenheit ist sein Tier unkontrollierbar und gefährlich, aber er genießt es, Zeit mit Wren zu verbringen. Er setzt alles daran, die Reparaturen am Haus selbst zu beaufsichtigen. Manche Grenzen darf man aber nicht überschreiten. Wren hat etwas Besseres verdient, und dennoch hat sein Wolf beschlossen, Wren zu seinem Gefährten zu machen. Ein Alpha ist durch nichts mehr aufzuhalten, wenn er erst einmal seine Beute im Visier hat. Ein homoerotischer Liebesroman mit explizitem Inhalt und mpreg. Jeder Band dieser Reihe geht auf die romantische Beziehung eines anderen Paares ein. Um die gesamte Handlung sowie die Geschichte aller Figuren zu erfahren, empfiehlt es sich, alle Bände in der Reihenfolge ihres Erscheinens zu lesen. Länge: rund 24.000 Wörter
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Veröffentlichungsjahr: 2022
Inhaltsverzeichnis
Prolog
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
ÜBER FEL FERN
LESEPROBE:
Wren:
Handwerker und heiße Öfen
Nach dem Ende seiner arrangierten Ehe ist das Einzige, was den Vogel-Gestaltwandler Wren am Leben hält, sein ungeborenes Kind. Sein Online-Kuchengeschäft wächst stetig und so heuert er einen Bauunternehmer an, um seine Küche für sein Geschäft zu renovieren. Das Letzte, womit er rechnet, ist, dass er sich in den Auftragnehmer, den Werwolf-Alpha Cole Mercer, verliebt. Jedermann ist sich bewusst, dass die Mercer-Brüder Ärger bedeuten, doch das Herz weiß, was es will, und so beginnt Wren, sich schnell und heftig in den großen bösen Wolf zu verlieben.
Cole Mercer kann die Anziehungskraft, die Wren auf ihn ausübt, nicht leugnen. Aufgrund seiner dunklen Vergangenheit ist sein Tier unkontrollierbar und gefährlich, aber er genießt es, Zeit mit Wren zu verbringen. Er setzt alles daran, die Reparaturen am Haus selbst zu beaufsichtigen. Manche Grenzen darf man aber nicht überschreiten. Wren hat etwas Besseres verdient, und dennoch hat sein Wolf beschlossen, Wren zu seinem Gefährten zu machen. Ein Alpha ist durch nichts mehr aufzuhalten, wenn er erst einmal seine Beute im Visier hat.
Ein homoerotischer Liebesroman mit explizitem Inhalt und mpreg. Jeder Band dieser Reihe geht auf die romantische Beziehung eines anderen Paares ein. Um die gesamte Handlung sowie die Geschichte aller Figuren zu erfahren, empfiehlt es sich, alle Bände in der Reihenfolge ihres Erscheinens zu lesen.
Länge: rund 24.000 Wörter
FEL FERN
Wren:
Handwerker und heiße Öfen
Alpha Wreckers 1
Ein homoerotischer Liebesroman für Erwachsene
ME AND THE MUSE PUBLISHING
www.meandthemuse.com
Copyright © der englischen Originalausgabe „Wrecking Wren“:
Fel Fern
Copyright © der deutschsprachigen Ausgabe und veröffentlicht von:
Me and the Muse Publishing – Sage Marlowe
Hohenstaufenring 62, 50674 Köln, 2022
Copyright © Cover Design: Sinfully Sweet Designs
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Vor zwanzig Jahren
„Danke“, sagte der elfjährige braunhaarige Junge zu Cole Mercer. Ein Auge war blau, das andere noch von dem Veilchen, das ihm der Tyrann verpasst hatte, zugeschwollen. Trotzdem lächelte der Junge zu ihm hoch, was Cole verunsicherte.
Der Junge erinnerte ihn an einen eifrigen, fröhlichen Welpen. Seine Brust zog sich zusammen, und sein Wolf war wachsamer denn je. Gefährlich, dachte er und wandte sich ab. Normalerweise zog Cole es vor, sich um seine eigenen Angelegenheiten zu kümmern, aber er konnte Tyrannen einfach nicht ausstehen. Zum Glück hatte Gary Pater den Jungen losgelassen, nachdem Cole gedroht hatte, ihm den Arm in Stücke zu brechen.
Cole ließ Gary noch immer nicht aus den Augen.
Gary schnaubte abfällig. „Was soll’s. Beschütz du nur all die verirrten kleinen Tiere, denen du begegnest. Jemand wie du wird ja wohl kaum jemals einen Gefährten finden.“
Dann begann Gary wegzugehen. Die Schulglocke hatte vor fünf Minuten geläutet. Cole sollte die Sache auf sich beruhen lassen und seinen Arsch nach Hause bewegen, um seine Aufgaben zu erledigen, aber er weigerte sich, dies auf sich beruhen zu lassen.
„Nimm diese Worte zurück“, schrie Cole Gary über den Schulhof zu. „Oder du wirst es bereuen.“
Gary, größer, gemeiner und älter, lachte nur. Coles Gesicht brannte förmlich, aber er weigerte sich, zurückzuweichen. Er ballte seine Fäuste an den Seiten und schäumte leise vor Wut. Garys Worte hatten ihn verletzt, aber er weigerte sich, Schmerz, Tränen oder Traurigkeit zu zeigen. Negative Emotionen wie diese konnten gegen ihn verwendet werden; das hatte er in seiner letzten Pflegefamilie gelernt.
„Was? Glaubst du wirklich, dass ein dürrer und hässlicher verwaister Köter wie du, der kein Rudel hat, einen Gefährten finden wird?“, fragte Gary und schritt zu ihm zurück.
Mit seinen fünfzehn Jahren war Gary für sein Alter schon recht groß und hatte angefangen, Muskeln aufzubauen. Cole erinnerte sich, dass sogar die Mädchen in seiner Klasse für den hübschen Jungen schwärmten. Es half nicht, dass Gary aus einer wohlhabenden Familie stammte, und sie gehörten zum führenden Wolfsrudel der Stadt. Cole mochte ein Niemand sein, doch sein Wolf lauerte unter der Oberfläche seiner Haut.
Sein Tier bebte vor Wut. Wie er selbst war auch sein Wolf immer wütend. Trübe Erinnerungen an die Vergangenheit stiegen in seinem Kopf auf, an das tränenüberströmte Gesicht einer Frau und blutunterlaufene Augen, die ihn mit unbeschreiblichem Hass angestarrt hatten.
Wer wollte überhaupt verpaart sein? Das Paarungsband war tödlich, Gift.
„Fahr zur Hölle“, knirschte er hervor.
Das nächste Mal, als Gary lachte, schlug Cole ihn nieder. Er hatte daran gedacht, wenigstens seine Krallen eingezogen zu lassen, so verlockend es auch war, sie herausgleiten zu lassen, um dem eingebildeten kleinen Bastard, der alles hatte, während er nichts besaß, die Grausamkeit zu nehmen.
Du nichtsnutziger kleiner Bastard. Womit habe ich es verdient, ein Monster wie dich zur Welt zu bringen? Diese Worte hallten erneut in seinem Kopf wider.
Es war Jahre her, seit er das letzte Mal mit seiner Mutter gesprochen hatte. Sie konnte ihn zwar nie wieder berühren, aber manche Wunden würden nie heilen. Seine Faust flog, prallte gegen Garys Gesicht, aber Gary gehörte zu einem Rudel und wusste, wie man sich wehrt. Gary schlug ihm in die Rippen, brachte ihn zum Keuchen, dennoch weigerte sich Cole aufzugeben. Eine Drehung und ein Schlag stießen Cole fast von den Füßen und brachen ihm stattdessen die Nase.
Aus den Augenwinkeln sah er eine Ansammlung von Leuten, die Garys Namen riefen. Natürlich taten sie das. Cole hatte niemanden in seiner Ecke, hatte nie jemanden gehabt. Die Erkenntnis ließ seinen Mut ein wenig sinken, aber Gary müsste ihn schon in den Beton rammen, ihm das letzte bisschen Stolz auszusaugen, bevor er nachgab.
„Cole, was zum Teufel denkst du dir dabei?“ Eine Stimme drang durch die Menge.
Bevor Cole wieder auf Gary losgehen konnte, legten sich starke Arme um seinen mageren Körper und zerrten ihn von seinem Gegner weg. Er knurrte Spencer an, dessen Griff sich wie Eisen anfühlte.
Obwohl er ein Jahr älter war als er, beherrschte Spencer sein eigenes Tier tadellos. Lautlos und scharfsinnig blieb Spencer immer im Hintergrund und hielt sich von Kämpfen fern, aber wenn er an seine Grenzen gebracht wurde, kämpfte er wie ein wildgewordener Bär, genau wie alle anderen Mercer-Kinder. Ihm gegenüber hielt Malik Gary in einem Würgegriff fest.
„Die Jungs und ich wollen keinen Ärger“, murmelte Malik.
Der große, gut aussehende Malik lächelte immer, als ob die ganze Welt für ihn ein Witz wäre, aber Cole hatte die Narben auf Maliks Rücken gesehen. Jetzt fehlte nur noch Nash, um das Bild zu vervollständigen. Er zog eine Grimasse. Nash, der älteste der Mercer-Jungs, sprang ebenfalls ein, um ihnen Disziplin beizubringen, wenn Isiah es nicht schaffte.
„Lass mich los, oder ich werde dich und den Rest deiner verdammten Brüder jagen“, zischte Gary.
Maliks grünäugiger Blick wurde scharf, mit gelben Flecken in seine Iris, ein Zeichen dafür, dass sein Jaguar aus seinem Gesicht lugte. „Nein, das wirst du nicht. Nash ruft einen der Lehrer an. Wenn du dich mit einem von uns anlegst, fällt das auf dich zurück, verstehst du? Ich bin sicher, du willst nicht, dass dein Rudel oder deine Familie merkt, dass du ein Schwächling bist, der es nicht einmal mit einem Jungen aufnehmen kann, der drei Jahre jünger ist als du.“
Gary wurde klar, dass Malik vorhatte, ihn zu erpressen, wenn Gary nicht tat, was Malik gesagt hatte. Sekunden vergingen.
Cole dachte über das Wort nach, das Gary benutzt hatte. Brüder. Es schien seltsam, sie so zu nennen. Sie alle waren so unterschiedlich und doch in vielerlei Hinsicht ähnlich. Sie waren vier Jungen mit wilden Bestien in ihrem Inneren, adoptiert von einem Menschen mit einem gebrochenen Herzen, der sich gegen die Welt stellte.
„Gut“, sagte Gary knirschend.
Malik ließ Gary schließlich los.
Gary entfernte sich ein Stück, bevor er eine Grimasse zog und sie alle anstarrte, wobei er zweifellos auf sie herabblickte. Schließlich verweilte Garys Blick am längsten auf Cole. „Du und dein Bruder, ihr seid nichts als Abschaum, und das bleibt ihr auch für den Rest eures Lebens.“
Er stürzte sich knurrend und mit gefletschten Zähnen auf Gary, aber Spencer riss ihn am Kragen zurück.
„Lass ihn in Ruhe. Wir haben seinen Stolz verletzt, da ist es nur natürlich, dass er uns attackiert“, sagte Spencer mit ruhiger Stimme.
Cole hatte eine Antwort parat, doch in Spencers sonst so ruhigem Blick sah er etwas Düsteres. Er hielt die Klappe und sah zu, wie Gary zu seinen Leuten zurückkehrte und das Gelände verließ, als Nash mit einem der Teenager zurückkam. Sein ältester Bruder tat so, als sei er verwirrt, und lächelte Mrs. Lee, die Englischlehrerin der Schule, an.
Selbst mit fünfzehn Jahren konnte Nash jeden bezaubern, sogar die Lehrerin. Mrs. Lee und Nash wechselten noch ein paar Worte miteinander. Sie lachte und verschwand wieder im Gebäude.
Nash drehte sich zu ihm um, wütend, jetzt in der Rolle des großen Bruders, und kam zu ihnen. Spencer ließ Cole endlich los und verpasste ihm einen heftigen Schlag mit der Rückhand. Er knurrte.
„Was hast du dir dabei gedacht?“, zischte Nash. „Keiner von uns hat eine gute Akte. Willst du uns unbedingt auseinanderreißen?“
Sein Stolz ließ ihn nicht nachgeben. Andererseits wussten sie alle, dass sie dominante Tiere in sich hatten. Das war der Grund, warum die Sozialdienste sie als hoffnungslose Fälle eingestuft hatten. Unterwürfige Gestaltwandler waren leicht zu handhaben, genau wie normale Menschenkinder, aber niemand wollte Monster in seinem Zuhause haben, außer Isiah Mercer.
„Ich hätte ihn fertig machen können“, antwortete Cole mürrisch. „Außerdem sind wir ja nicht einmal richtige Brüder.“
Den letzten Satz bedauerte er sofort.
„Nimm diese Worte zurück, Cole“, befahl Nash mit harter Stimme und leuchtend gelben Pupillen.
Cole wandte sich zuerst von Nashs Blick ab.
„Tut mir leid.“ Er entschuldigte sich nur selten, aber er wusste, dass sie es ernst gemeint hatten. „Was Gary sagte, hat mich wirklich getroffen, weißt du.“
„Wenn du mich fragst, hat derjenige, der dein Gefährte wird, Glück“, sagte eine leise Stimme. Cole blinzelte und erkannte, dass der braunhaarige Junge, den er vor Garys Zorn gerettet hatte, sich ihnen genähert hatte, ein zaghaftes, schüchternes Lächeln auf den Lippen.
„Was weißt du schon?“, fragte er, wobei ihm das tränenüberströmte Gesicht seiner Mutter noch immer vor Augen stand.
„Wer ist das?“, fragte Malik, der schon immer ein neugieriger Kerl gewesen war.
Der Junge schenkte ihm ein Zahnlücken-Grinsen und nickte Cole zu, bevor er davonlief.
„Ich verstehe schon. Du bist eingeschritten und hast den Jungen gerettet, stimmt’s? Du konntest nie vor Gewalt die Augen verschließen“, sagte Nash schließlich.
„Das muss nichts Schlechtes sein.“ Spencer sprach zum ersten Mal und zog Cole in eine Umarmung. Cole grummelte leise vor sich hin, widersprach aber nicht, als Spencer sagte: „Kommt jetzt. Lasst uns nach Hause gehen, bevor Isiah uns das Fell gerbt, weil wir die Hausarbeit vernachlässigt haben.“
„Wie lange dauert es, bis meine neue Küche fertig ist?“, fragte Wren seinen frisch beauftragten Bauleiter.
Cole Mercer lehnte sich gegen die rissige Küchentheke, und Wren konnte nicht anders, als Coles Bizeps und Trizeps anzustarren, die sich unter seinem schlichten weißen T-Shirt abhoben. Cole bewegte sich, und Wren ermahnte sich, seine Aufmerksamkeit auf das anstehende Problem zu richten, sich zu konzentrieren.
Jeder in der Stadt wusste, dass es ein Tanz mit dem Feuer war, wenn man sich mit Cole Mercer einließ; es war unvermeidlich, sich zu verbrennen. Cole hatte eine Menge gebrochener Herzen hinterlassen, war ein echter Playboy, und Wren verstand, warum.
Charme in Verbindung mit Coles natürlichem, rauem Aussehen – diese durchdringenden grünen Augen und die dichte Mähne aus dunkelgoldenem Haar – waren eine verdammt gute Kombination. Sein bester Freund hatte ihn vor Cole gewarnt, aber Cole war zufällig auch der beste Bauunternehmer in dieser Gegend. Cole und seine Brüder leiteten die Alpha Wreckers Inc. und waren das beste Dreamteam, das man sich wünschen konnte, wenn es um Renovierungen ging, von Umbauten bis hin zu einfachen Hausreparaturen.
„Etwa vier bis sechs Wochen. Ich muss eine Einschätzung vornehmen, nachdem wir geklärt haben, was genau du machen lassen willst“, antwortete Cole und drehte sich um, um etwas in sein ramponiertes Notizbuch zu kritzeln. „Was sagtest du noch mal über die Schränke?“
Wren erstarrte und konnte nicht anders, als Coles knackigen Hintern zu bewundern, der in dieser verwaschenen Jeans einfach umwerfend aussah.
„Kleiner Vogel“, sagte Cole über seine Schulter. „Schaust du mir auf den Hintern?