Zum Rudelbumsen im Schlamm gezwungen - Leona Ray - E-Book

Zum Rudelbumsen im Schlamm gezwungen E-Book

Leona Ray

0,0
3,99 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Zum Rudelbumsen im Schlamm gezwungen Klappentext Als Jenny der Einladung ihres Liebhabers in den Dschungel folgt, weiß sie genau, dass er sie in dem abgelegenen Ferienhaus ficken will und das in allen erdenklichen Stellungen und in der freien Natur. Und alles fängt sehr reizvoll an, greift sie doch direkt nach seinem Schwanz, um etwas mehr Bewegung in die schwüle Tropenhitze zu bringen. Doch als er sie zurückweist, wartet weitaus mehr auf sie als bloßes Handanlegen, hat er doch eine Sex-Jagd für sie geplant. Eine Sex-Jagd? Die Vorstellung daran, von ihm durch das abgelegene Gelände gejagt zu werden, ist verlockend und ihre Muschi zuckt bereits beim bloßen Gedanken daran, von ihm öffentlich sichtbar in der Prärie in alle Löcher gefickt zu werden. So stimmt sie dem Spiel ohne Regeln schnell zu und obwohl es in Strömen regnet, flieht sie vor ihm mit der Aussicht auf den geilsten Sex ihres Lebens und den wird sie auf alle Fälle bekommen, doch anders als gedacht. Denn als er sie überwältigt und fesselt und sie auf den schlammigen Boden zwingt, sind sie nicht alleine. Und ihr Voyeur ist ganz angetan davon, dabei zuzusehen, wie er ihre Titten aus dem engen Top befreit und vor Geilheit ihre knappen Shorts zerreißt. Dass ihr geiles Fleisch bei seinem Analfick ordentlich wackelt, trägt sein Übriges dazu bei, dass ihr frivoler Zuschauer ihr schließlich auch den widerspenstigen Mund stopfen will. Doch dieses Spiel wäre keine Jagd, wenn man ihr nicht die Möglichkeit zur Flucht geben würde. Und diese ergreift sie, wird jedoch von einer Horde Männer aufgegriffen. Und schnell landet sie auf einem abgelegenen beleuchteten Platz und zwar in einem Käfig. Als eine südländische Frau zu ihr gesperrt wird, fragt sie sich, ob das wirklich noch zum Spiel ihres Liebhabers John gehört. Doch dessen ist sie sich schließlich sicher, da diese Frau es auch auf ihre Muschi abgesehen hat und sie an ihre eigene zwingt. Ob sie sich aus dieser Falle retten kann oder den ein oder anderen Schwanz durch die Gitterstäbe befriedigen muss? Als sie in die Augen des unbehaarten Mannes schaut, der eine Tätowierung an der Schläfe trägt, weiß sie, mit Widerrede kommt sie hier nicht weiter. Doch dann taucht John auf, nötigt sie zu mehr und gewährt ihr schließlich eine weitere Flucht. Denn eine Sex-Jagd wäre keine Jagd ohne Jagd. Als sie schließlich an einem modrigen See landet, gibt es keinen Fluchtweg mehr. Als sie der Tätowierte findet, will sie alles tun, damit er ihren Arsch vor der Horde Männer bewahrt, die sie in der Ferne hört. Doch dafür muss er erstmal selbst testen und wie geht das besser als gefesselt an einem Baum? Doch längst steht fest, dass sie ihrem Gangbang nicht umgehen können wird. Und schon bald wird das Versprechen eingelöst, dass sie alle Löcher gefüllt bekommt mit einer ordentlichen Ladung Sahne als Gratiszugabe.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 58

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Impressum

Zum Rudelbumsen im Schlamm gezwungen

erotische Erzählungen von

Leona Ray

Cover-Foto: [email protected]

Cover-Design: Thomas Bedel

© 2023 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-949630-61-3

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Inhalt

Titel

Impressum

Inhalt

Eine Falle im Dickicht

Sechs Schwänze und ein Käfig

Schlamm-Gangbang

Wenn Jagd, dann Jagd

Eine Falle im DickichtIhre Hand glitt geschmeidig über seine Eichel und brachte seine Vorhaut gefühlvoll in Bewegung, während ihre grünen Augen ihn scharf anblitzten. Sie presste ihren Leib an John, doch außer, dass sein Atem etwas unsteter war und sein Schwanz enorm an Größe zugenommen hatte, starrte er nur auf ihre strammen Knospen in diesem weißen Trägertop, das von der schwülen Hitze genauso nass war, wie es inzwischen ihre kurzen dunklen Shorts waren.

„Was ist los mit dir? Ich habe gedacht, du hast mich mit in den abgelegenen Dschungel mitgenommen, damit wir uns ordentlich austoben können?“

Sie bearbeitete die harte breite Kuppel schneller und hatte verdammt Lust darauf, ein wenig an ihr zu knabbern. Sie befreite seinen strammen Prügel aus seinen Shorts. Er schnellte hervor, während sie in die Hocke ging.

„Nein!“

Seine Stimme donnerte durch das spärlich eingerichtete, beinahe verwegen anmutende Haus mit Korkverkleidung an den Wänden, das mitten in dieser gottverlassenen Dschungelgegend mit dem feuchten Klima lag, das jegliche Kleidung nur so an ihrem Körper kleben ließ.

Sofort griff er in ihr dunkles langes Haar. Er zog ihren Kopf nach hinten, bis ihre Kehle sich ihm anbot. Doch statt seine Lippen darauf zu versenken, ließ er seinen Speichel hinuntertropfen und seufzte, während er hinunterrann.

„Ich habe etwas anderes für dich geplant“, hauchte er ihr zu, blies seinen Atem in ihr Ohr und sog ihren Duft ein.

Wieder bewegte sie sinnlich ihre Hand. Doch diesmal packte er sie barsch.

„Es ist Zeit für deine Sex-Jagd.“

„Sex-Jagd? Was hast du für schlimme Spiele mit mir vor? Das gefällt mir.“

Er presste ihre vollen Brüste zusammen und sein Blick hielt sie gefangen.

„Wir werden sehen, ob es dir gefällt.“

„Erklärst du mir die Spielregeln?“

Noch einmal griff sie nach seinem einladend wippenden Prügel mit den starken Adern, die mehr und mehr eine dunklere Farbe annahmen. Ein schmieriger Film hatte sich bereits um seine wulstige Eichel gesammelt.

„Es gibt keine. Ich habe nur einen Rat für dich“, sagte er und beugte sich ein Stück weit herunter. Durch den dünnen weißen Stoff hindurch saugte er an ihrer Warze und entlockte Jenny einen zarten Seufzer.

„Und der wäre?“

„Du solltest schnell laufen.“

Sein Atem klang inzwischen verdammt geil.

„Wann spielen wir dein verwegenes Spiel? Ich hätte verdammt Lust drauf.“

„Jetzt.“

Er löste sich von ihr und öffnete die Tür.

Sie starrte hinaus in den strömenden Regen, der sich durch das Blattwerk der vielen hohen Bäume noch viel schlimmer anhörte.

„Du willst mich bei dem Wetter rausschicken?“

„Gerade warst du noch total geil.“

Er musterte ihren runden Hintern in den knappen Shorts, während er sein bestes Stück wieder verstaute.

„Du möchtest also, dass ich mich in den Schlammpfützen dreckig mache. Stehst du auf dreckige Luder?“

Sie sah, dass sein Gesicht immer ernstere Züge annahm. Vermutlich würde er sich nicht mehr lange halten können.

„Du überraschst mich immer wieder“, sagte sie und lehnte sich verführerisch an den Türrahmen.

Er trat nah vor sie. Seine Hand glitt direkt in ihren Schritt. Er presste sie fest auf ihre Scham.

„Ich bin der geborene Liebhaber. Beweis mir, dass du es auch bist.“

Er senkte noch einmal seine Lippen, um diesmal wirklich ihren Hals zu liebkosen.

„Zu spät, mein Freund.“

Sie rannte hinaus in den Regen. Sex im Freien bei Regen, was für eine geile Vorstellung. Hatte er dabei bedacht, dass es in einigen Metern Entfernung noch ein paar weitere Häuser gab und sie vermutlich entdeckt werden würden?

Er folgte ihr hastig! Obwohl es schon fast dämmerte, sah sie noch gut, wie entschlossen er dabei aussah. Seine kantigen Gesichtszüge lockten ihre Gänsehaut hervor. Ein Katz-und-Maus-Spiel war doch mal etwas anderes.

Der Regen hatte die sandige Erde so aufgeweicht, dass sie fast im Schlamm ausrutsche. Sie stoppte und er gewährte ihr die kurze Pause. Sie nickte ihm zu, während sie ihre Schuhe von den Füßen zog, um besser laufen zu können. Sie warf sie ihm einfach entgegen. Doch nun beschleunigte sie. Längst spritze ihr das modrige Wasser beim Laufen bis an die Knie. Sie kämpfte sich durch das Dickicht der Bäume, bis sie einen freien Platz erreichte, auf dem die Vegetation nur spärlich wuchs und es ihr leichter machte. Aber hier war es noch schlammiger und rutschiger.

Sie drehte sich um. John fuhr sich durch sein dunkles Haar, während sie stoppte und ihn provokant ansah.

Er trat vor sie.

„Es macht keinen Spaß, wenn du dich nicht wehrst.“

Er packte sie und drehte sie herum. Ihre Brust hob sich heftig, während er seinen Arm um ihre Kehle legte und sie spürte, wie sein Schwanz von hinten an ihren Arsch hämmerte.

„Willst du mich jetzt ficken?“

Doch er hatte einen anderen Plan. Was machte er da?

Er packte ihre Hände und führte sie auf ihrem Rücken zusammen. Er fesselte sie!

„Das gefällt mir!“

„Gefällt dir das auch?“

Er stieß sie vor und sie landete auf dem schlammigen Boden.

„Nennst du das Game-Over?“

Ihr Lächeln war noch immer diebisch, während sie versuchte, sich gefesselt auf ihren Knien aufzurichten.

Sie blickte nur flüchtig in die Ferne, wo sie die Lichter eines anderen Hauses sah. Der Regen hörte auf, doch ihr Haar war inzwischen so nass, dass an ihren an Schläfen klebte.

John beugte sich herunter. Energisch zog er ihr Top herunter. Ihre strammen Brüste waren mehr als nur eine Sünde wert.

„Willst du mich jetzt benutzen?“

Er erwiderte ihr Lächeln mit einem fiesen Augenaufschlag und marschierte wie ein Löwe um seine Beute herum.

„Vielleicht sollte ich das. Warum eigentlich nicht?“

Er kniete sich hinter sie. Mit Entschlossenheit riss er so barsch an ihrem Höschen, dass er es schaffte, es in der Mitte zu zerteilen.

„Ich liebe es, wenn du dich nicht halten kannst“, spielte sie noch immer mit ihm. Doch nun stoppte er ihre Worte und presste seine Hand auf ihren Mund. Seine Shorts waren inzwischen auch voll von nasser Erde. Doch dieses Spiel steigerte seine Lust und es fing gerade erst an.

Hastig befreite er sein bestes Stück.

„Ja? Ich bin gespannt, ob du das gleich auch noch denkst.“

Er zerrte ihren weißen Spitzenslip zur Seite. Provokant zupfte er an ihrer spärlichen blond gefärbten Schambehaarung. Jenny schenkte ihm ein geiles Wimmern, um ihm zu signalisieren, dass sie es kaum erwartete konnte, dass er von hinten auf ihre Muschi einhagelte. Doch weit gefehlt!