Archer: Wildes Herz - Fel Fern - E-Book

Archer: Wildes Herz E-Book

Fel Fern

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Beschreibung

Ted Suttons Leben ist ein Albtraum. Jemand jagt ihn und die Uhr tickt. Es gibt niemanden, an den er sich wenden könnte, mit Ausnahme von Archer, einem todbringenden Grizzlybären-Wandler, der ihm vor einigen Monaten das Fell gerettet hat. Je mehr Zeit Ted mit Archer verbringt, desto mehr glaubt er daran, dass das Schicksal ihn aus einem bestimmten Grund mit Archer zusammengeführt hat. Archer behauptet steif und fest, sie würden nicht zusammenpassen, und Ted ist ganz seiner Meinung. Zu dumm nur, dass Archer schon längst seinen Körper, sein Herz und seine Seele gefangen genommen hat. Archer Haynes Tage sind gezählt. Er kann den monströsen Grizzly, der in seiner Haut steckt, nicht beherrschen, und schon sehr bald wird sein Alpha seinem Leben ein Ende setzen müssen. Archer ist nicht mehr zu retten. Er hat nichts mehr, wofür es sich zu leben lohnt, bis Ted wieder in sein Leben tritt. Ted ist eine hübsche Ablenkung, doch ein gefährlicher Psychopath ist dem unterwürfigen kleinen Eisbären auf den Fersen. Wie kann Archer seinen vom Schicksal bestimmten Gefährten retten, wenn er Ted nicht mal vor ihm selbst beschützen kann? Ein homoerotischer Liebesroman für Erwachsene mit explizitem Inhalt. Jeder Band dieser Reihe geht auf die romantische Beziehung eines anderen Paares ein. Um die gesamte Handlung sowie die Geschichte aller Figuren zu erfahren, empfiehlt es sich, alle Bände in der Reihenfolge ihres Erscheinens zu lesen. Länge: rund 22.000 Wörter

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Inhaltsverzeichnis

Prolog

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

ÜBER FEL FERN

LESEPROBE:

Archer: Wildes Herz

Ted Suttons Leben ist ein Albtraum. Jemand jagt ihn und die Uhr tickt. Es gibt niemanden, an den er sich wenden könnte, mit Ausnahme von Archer, einem todbringenden Grizzlybären-Wandler, der ihm vor einigen Monaten das Fell gerettet hat. Je mehr Zeit Ted mit Archer verbringt, desto mehr glaubt er daran, dass das Schicksal ihn aus einem bestimmten Grund mit Archer zusammengeführt hat. Archer behauptet steif und fest, sie würden nicht zusammenpassen, und Ted ist ganz seiner Meinung. Zu dumm nur, dass Archer schon längst seinen Körper, sein Herz und seine Seele gefangen genommen hat.

Archer Haynes Tage sind gezählt. Er kann den monströsen Grizzly, der in seiner Haut steckt, nicht beherrschen, und schon sehr bald wird sein Alpha seinem Leben ein Ende setzen müssen. Archer ist nicht mehr zu retten. Er hat nichts mehr, wofür es sich zu leben lohnt, bis Ted wieder in sein Leben tritt. Ted ist eine hübsche Ablenkung, doch ein gefährlicher Psychopath ist dem unterwürfigen kleinen Eisbären auf den Fersen.

Wie kann Archer seinen vom Schicksal bestimmten Gefährten retten, wenn er Ted nicht mal vor ihm selbst beschützen kann?

Ein homoerotischer Liebesroman für Erwachsene mit explizitem Inhalt. Jeder Band dieser Reihe geht auf die romantische Beziehung eines anderen Paares ein. Um die gesamte Handlung sowie die Geschichte aller Figuren zu erfahren, empfiehlt es sich, alle Bände in der Reihenfolge ihres Erscheinens zu lesen.

Länge: rund 22.000 Wörter

FEL FERN

Archer: Wildes Herz

Dirty Devils 5

Ein homoerotischer Liebesroman für Erwachsene

ME AND THE MUSE PUBLISHING

www.meandthemuse.com

Copyright © der englischen Originalausgabe „Archer“:

Fel Fern

Copyright © der deutschsprachigen Ausgabe und veröffentlicht von:

Me and the Muse Publishing – Sage Marlowe

Hohenstaufenring 62, 50674 Köln, 2021

Copyright © Cover Design: Sinfully Sweet Designs

Übersetzt von: Martina Gille

URHEBERRECHTLICH GESCHÜTZT:

Dieses Buch darf ohne vorherige eindeutige schriftliche Zustimmung des Urheberrechtsinhabers in keinerlei Form, weder ganz noch auszugsweise, vervielfältigt und / oder vertrieben werden. Dies beinhaltet auch die elektronische und fotografische Vervielfältigung sowie zukünftig entwickelte Methoden. Ebenso ist die kostenlose Weitergabe dieses Buches, beispielsweise über sogenannte File-Sharing Sites ausdrücklich untersagt.

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Alle in diesem Buch vorkommenden Personen und Handlungen sind frei erfunden. Jegliche Ähnlichkeit zu realen, lebenden oder verstorbenen Personen ist rein zufällig. Sofern Namen real existierender Personen, Orte und Marken verwendet werden, geschieht dies in einem rein fiktiven Zusammenhang.

Bitte beachten:

Einige unserer Titel enthalten Hinweise auf und Beschreibungen sexueller Handlungen, die möglicherweise eine Gefährdung körperlicher und geistiger Gesundheit darstellen können. Mit der Beschreibung solcher Praktiken erheben wir keinen Anspruch auf deren tatsächliche Durchführbarkeit und übernehmen keine Verantwortung für etwaige Verletzungen oder Schäden, die bei der Nachstellung solcher oder vergleichbarer Handlungen entstehen. Generell raten wir unseren Lesern davon ab, potenziell gefährliche Sexualpraktiken ohne entsprechende Sicherheitsvorkehrungen und Anleitung durch Personen mit ausreichender Sachkenntnis durchzuführen.

Prolog

Zwei Jahre zuvor

„Auf die Knie. Du bist nur für eines gut, du unterwürfiges Stück Scheiße“, sagte eine betrunkene Stimme.

Archer Hayes zwang sich, geradeaus zu sehen und das herzergreifende Wimmern zu ignorieren, das den Worten folgte. Eigentlich sollte er im Lebensmittelladen Bier holen und zurück ins Motel zu seinem Bruder fahren, damit sie besprechen konnten, was sie als Nächstes tun würden. Ihr nächster potenzieller Job. Das Geld mochte ja knapp sein, aber sie konnten sich immer noch ein bisschen Luxus leisten. Bier zum Beispiel. Formwandler wurden nicht leicht betrunken, konnten diesen Zustand aber mit der nötigen Motivation erreichen.

Ein weiterer Schrei ließ ihn nach dem Ursprung suchen. Archer ignorierte die laute Countrymusik, die aus den Lautsprechern der Kneipe dröhnte.

Seine Augen wurden schmal. Selbst in einem Raum voller Leute nahm er einen auffälligen Geruch wahr. Besonders, flüsterte der Grizzly, mit dem er sich einen Körper teilte. Archer schob sich durch die schwitzenden Körper, blendete die lauten Stimmen aus und ging hinüber zu den Sitzgelegenheiten. Er musterte einen Tisch, der in einer dunklen Ecke der Kneipe stand. Hier brannten zwei der Glühbirnen nicht, doch Archer konnte im Dunkeln hervorragend sehen.

Drei muskulöse Männer saßen um einen winzigen Tisch herum. Archer konnte Fell, Säuerliches und noch etwas anderes riechen. Bärenmoschus, aber die Mistkerle waren nicht die typischen Grizzly-Wandler. Er rümpfte die Nase. Alle drei bedeuteten eindeutig Ärger, doch es war das narbenbedeckte Arschloch in der Ecke, das seine Aufmerksamkeit erregte.

Der dominante, schwarzhaarige Formwandler war groß, hässlich und trug einen Irokesenschnitt. In einer Hand hielt er ein Bier, in der anderen eine Zigarette. Ein schlanker, blonder Bursche Ende zwanzig, Anfang dreißig kniete auf dem schmutzigen, schmierigen Boden direkt vor dem Kerl mit dem Irokesenschnitt. Der Blonde wirkte fehl am Platz in seiner engen Jeans, den roten Turnschuhen und dem verschlissenen T-Shirt mit einer Art Zeichentrick-Cowboy vorne drauf. Er wirkte geradezu kläglich, als wäre das hier der letzte Ort auf der Welt, an dem er sein wollte.

Arche blähte seine Nasenflügel. Ein unterwürfiger Formwandler. Der wundervolle Geruch kam von dem blonden Kerl. Archer ballte seine Hände zu Fäusten. Er hatte seinem Bruder versprochen, sich heute Abend gut zu benehmen. Nach ein paar Runden Bier früh ins Bett zu gehen.

Als er das letzte Mal ausgerastet war, hatten sie anschließend eine Nacht im Gefängnis verbracht und sein Bär war gar nicht gerne hinter Gittern. Die örtliche Polizei musste sie wieder laufenlassen, sonst hätte Archer noch mehr Schaden angerichtet. Das war das Einzige, worin Archer wirklich gut war. Zerstörung.

„Keine Prügeleien“, murmelte er vor sich hin. Damit war sein Bär absolut nicht einverstanden.

Archer zwang sich, der Szene den Rücken zuzukehren und war schon im Begriff, davonzugehen. So etwas passierte ständig. Wahrscheinlich schuldete der unterwürfige Formwandler diesen widerwärtigen Wichsern Geld oder Ähnliches. Archer sollte die tränenreiche Geschichte dieses Typen egal sein. Die Leute sollten in der Lage sein, sich selbst aus ihren Miseren zu befreien, nur dass er noch keinen Schritt in Richtung Tür gemacht hatte.

Ein kaltes Bier und er würde gehen, sich auf seine Maschine schwingen und Asher den versprochenen Sixpack Bier bringen. Gedanken an den goldhaarigen, unterwürfigen Formwandler würden ihn die ganze Nacht lang verfolgen. Archer hätte das Richtige tun können, stattdessen tat er nichts, genau wie jede andere nutzlose Person in der Kneipe, die diesem scheußlichen kleinen Schauspiel zusah.

„Du bist nutzlos“, sagte einer der Bären-Wandler. „Bones hätte dich verkaufen sollen, anstatt dich zu behalten.“

Archer hörte einen dumpfen Aufprall. Entgegen besseren Wissens, warf er einen Blick zurück und sah, wie der schlanke Typ zu Boden sackte. Ein großes Veilchen begann sich auf seiner rechten Gesichtshälfte auszubreiten. Bei genauerem Hinsehen bemerkte Archer noch mehr blaue Flecke auf den Armen des Kerls. Weitere lugten unter dem Kragen seines T-Shirts hervor.

„Komm hoch. Wir sind noch lange nicht fertig. Du musst auch noch Tommys und Garys Schwänze lutschen“, sagte der Drecksack mit dem Irokesenschnitt und grinste höhnisch. Bones, so hatte einer der Bären ihn genannt.

Bones trat mit einem Fuß zu und erwischte den unterwürfigen Formwandler im Bauch. Der schlanke Mann schaffte es nicht rechtzeitig, dem Tritt auszuweichen. Er stöhnte und rollte sich auf dem schmutzigen Boden zu einem Häuflein Elend zusammen. Archer erhaschte einen Blick in seine Augen und ihm gefiel überhaupt nicht, was er da sah. Niederlage und Resignation. Dieser unterwürfige Formwandler schien sich in sein Schicksal zu ergeben, die Tatsache zu akzeptieren, dass ihm niemand helfen würde.

Ein Pärchen, das am Tisch neben dem gewalttätigen Trio saß, schaute herüber. Ein Knurren von einem der Bären-Wandler und sie standen auf und gingen ein paar Tische weiter. Bones rauchte seine Zigarette zu Ende und stellte sein Bier ab. Archer bemerkte, dass niemand etwas unternahm. Was die Wut, die langsam in ihm hochstieg, nicht gerade dämpfte. Langsam zählte er im Stillen bis zehn. Half auch nichts. Bones wollte den unterwürfigen Formwandler erneut treten, doch Archer war da und zog das Opfer auf die Füße.

Der Blonde starrte mit offenem Mund zu ihm hoch, die braunen Augen vor Schock weit aufgerissen. Archer war froh zu sehen, dass ihr Blick nicht mehr so leer war. Er stellte sich vor den kleineren Formwandler. Die Botschaft war deutlich. Wenn Bones seine Beute wiederhaben wollte, musste er erst mal an Archer vorbei.

„Wer zum Teufel du auch sein magst, verschwinde oder du wirst erfahren, was Schmerzen sind“, sagte Bones knurrend. Der Mistkerl stand auf und ließ seine Knöchel knacken. Archer schätzte ihn ein. Er war zwar größer, massiger, aber der andere Formwandler hatte Freunde. Der säuerliche Geruch von vorhin wurde stärker. Irgendetwas stimmte nicht mit diesen Formwandlern. Andererseits würden die meisten Leute, denen Archer begegnet war, dasselbe über ihn sagen. Die aggressive Energie, die diese drei dominanten Formwandler verströmten, reizte seinen eigenen Bären.

Archer war schon oft in der Unterzahl gewesen. Er war in die Enge getrieben und übel zugerichtet worden, aber jedes einzelne Mal als Sieger aus dem Kampf hervorgegangen. Tut mir leid, Bro. Scheint, als müsste ich hier eine Riesensauerei aufräumen.

„Gib ihn zurück“, forderte einer der Werbären.

„Lass mich kurz nachdenken“, erwiderte Archer gedehnt. „Nein.“

Er konnte fühlen, wie der unterwürfige Formwandler hinter ihm seine Finger in Archers Hemd krallte und sich daran festhielt. Wie an eine Rettungsleine. Er würde bald lernen, dass Archer niemandes Retter war. Er konnte sich ja kaum selbst retten.

Archer konnte fühlen, wie die Bestie in ihm erwachte. Andere Formwandler, selbst dominante, wären besorgt ob der ungleichen Chancen, doch sein Bär genoss die Aussicht auf einen Kampf darauf, Blut zu vergießen und seine Fänge in Fleisch und Knochen zu schlagen.

„Wer, verflucht, glaubst du, dass du bist?“, wollte Bones wissen. „Gary, töte ihn und Ted? Deine Bestrafung wird noch viel schlimmer werden, je länger du dich hinter diesem Wichser versteckst.“

Ted, das war also der Name des unterwürfigen Formwandlers, für den Archer gerade seinen Hals riskierte. Hinter ihm wurde Teds Atmung rauer. Archer wollte einen Blick auf Ted riskieren, ihm sagen, dass er das hier regeln würde. Das alles gut werden würde, auch wenn es das niemals sein würde.

Eine Nase voll Ted und Archer war süchtig. Er hatte nie vorgehabt, Ted von diesen Arschlöchern zu befreien, doch die dunkle Seite in ihm wollte Ted für immer behalten. Wer’s findet, darf’s behalten.

„Du legst dich mit der falschen Truppe an, Kumpel“, sagte Bones. In wenigen Augenblicken würde Archer ihm das Grinsen aus dem Gesicht wischen.

Stoff zerriss. Weißes Fell erschien auf Garys Gesicht und Armen. Weiß. Eisbären-Wandler. Archer wartete nicht, bis Garys Verwandlung komplett war. Er ging ihm an die Kehle und zwang währenddessen seine Finger, sich in Klauen zu verwandeln. Lange, tödliche schwarze Klauen zerfetzten Garys Haut. Blut spritzte aus Garys aufgerissener Kehle, während Gary würgende Laute von sich gab.

Im Hintergrund schrie jemand. Mehrere Jemands. Archer ließ von Gary ab und der sank zu Boden. Bones und sein verbliebener Lakai hatten immer noch genug Zeit, ihn ins nächste Krankenhaus zu bringen, ehe er verblutete. Bei intensiverem Nachdenken hatte er sie aber wohl eher sauer gemacht. Ein gigantischer Eisbär pellte sich aus Bones Körper. Vielleicht war der Boss es leid, die Sache seinen Lakaien zu überlassen. Gut. Er war derjenige, den Archer tot sehen wollte. Die beiden anderen waren nur der Trostpreis.

„Pass auf!“, schrie Ted hinter ihm.

Bones riss ihn zu Boden, schon fast vollends verwandelt. Archer zischte, als Bones ihm seine Klauen in die Rippen bohrte. Er ließ den Grizzly übernehmen. Seine menschliche Hälfte blutete aus, bis nur noch das Tier übrig war. Adrenalin durchströmte seinen gesamten Körper. Brauner Pelz ersetzte menschliche Haut. Knochen brachen und Organe verschoben sich. Die Verwandlung tat höllisch weh, doch dieser kraftvolle Körper war den Schmerz allemal wert. Archer mochte seine zweite Form lieber als seine menschliche. Vielleicht viel zu sehr.

Er stürzte sich auf Bones, immer noch halb in der Verwandlung, aber es war genug.

Sie gingen gemeinsam zu Boden, krachten in einen nahestehenden Stuhl, dann in einen Tisch. Archer konnte hastige Schritte hören und nahm an, dass die meisten Leute die Kneipe fluchtartig verlassen hatten.

„Ich habe die Polizei gerufen, ihr Arschlöcher. Sie werden bald hier sein und eure traurigen Ärsche in den Knast verfrachten“, rief jemand. Diese Stimme kam Archer bekannt vor. Ihm ging auf, dass es der Barkeeper war. Er ignorierte alles andere, bis auf den Kampf, der vor ihm lag. Bones fügte ihm klaffende Wunden zu, Bisswunden. Archer revanchierte sich seinerseits.

Schließlich stieß er Bones von sich und der Eisbären-Wandler krachte in einen weiteren Tisch, nur damit sich ein anderer Eisbären-Wandler auf seine angeschlagene Seite stürzte. Archer heulte, als sich Klauen in seinen Rücken gruben und ihm blutende Wunden zufügten.

---ENDE DER LESEPROBE---