Auf dem Boden der Tatsachen - Wie ich zur Sub wurde - Wanda Hartmann - E-Book

Auf dem Boden der Tatsachen - Wie ich zur Sub wurde E-Book

Wanda Hartmann

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Beschreibung

Laura hätte im Traum nicht daran geglaubt. Als sie ihren Job und kurz darauf auch ihre Wohnung verliert, vermittelt ihr das Amt eine Unterkunft in einem zwielichtigen Teil der Stadt. Die Wohnung hier ist klein und schäbig, der Vermieter hingegen ein Augenschmaus, der fest entschlossen ist, ihr wieder auf den richtigen Weg zu helfen. Was mit einer überraschenden kleinen Züchtigung beginnt, steigert sich nach und nach zu anspruchsvolleren Lektionen. Unter seiner Führung lernt Laura Demut und die Liebe zum Schmerz kennen. Auch die Verbundenheit zwischen Herr und Sub wird mit der Zeit immer stärker. Folge Laura auf ihre erregende Entdeckungsreise in die Welt des Lustschmerzes, der Devotion und der dunklen Lust.

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EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2022

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Inhaltsverzeichnis

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Über Wanda Hartmann

Interaktive Sexgeschichten

Ein Buch geschenkt

Leseprobe „Mia, Band 1 – WG gesucht“

Wanda Hartmanns:

Interaktive Sexgeschichten für Frauen

Auf dem Boden der Tatsachen

Wie ich zur Sub wurde

Laura - Band 1

Leandra Scholl

© 2022 by Wanda Hartmann

Alle Rechte vorbehalten

Die Geschichten enthalten teilweise sexuell anstößige Texte und sind deshalb für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet!

Alle sexuell miteinander verwickelten Personen sind volljährig, nicht miteinander verwandt und agieren aus ihrem eigenen, freien Willen heraus!

Kapitel 1

Ich schnappe hektisch nach Luft und versuche den Schmerz wegzuatmen, während ich meinen nackten Körper bewusst langsam, fast in Zeitlupe, in das warme Wasser meiner Badewanne gleiten lasse.

Mein Po und die Rückseiten meiner straffen Oberschenkel sind doch stärker in Mitleidenschaft gezogen worden, als ich dachte. Wie kann es sein, dass ich die Schmerzen nicht so stark empfunden habe, als sie mir zugefügt wurden?

Ich habe keine Zeit weiter darüber nachzudenken, der brennende Schmerz an den Striemen, die meinen Körper nun zieren, lässt mich gedanklich zurück in die Szenen ihrer Entstehung gleiten. Mein Körper ist nun ganz vom heißen Nass umgeben und obwohl ich mich in einer Wanne voll Wasser befinde, merke ich wie ich wieder feucht werde. Meine Hand wandert zwischen meine Beine und erfühlt meinen Kitzler, prall vor Geilheit und bereit, mir unbändige Orgasmen zu bescheren. Wie gern würde ich meine Pussy nun liebkosen, vielleicht kurz die Duschbrause zur Massage nutzen, um dieses unbändige Gefühl der Lust kurz zu überwinden, in der Befriedigung einen Moment Entspannung zu finden.

Ich hätte nie gedacht, wie quälend Lust sein kann, mir wurde jedoch auch noch nie verboten, meine Lust an mir auszuleben. Bis vor einigen Monaten lebte ich ein ganz normales Leben, ging meiner Arbeit als Grafikerin nach, lebte in einem netten Stadtteil, in einer netten Wohnung, genoss Urlaube. Wie seicht ich diese Form des Lebens einmal finden würde, hätte ich mir damals nie träumen lassen.

Nun liege ich einer schäbigen Badewanne, in einer winzigen Wohnung, in einem runtergekommenen Stadtteil. Nicht selten sind hier Sirenen zu hören, die Leute beschimpfen sich lautstark auf offener Straße und es ist einfach im gesamten kein Ort, den man sich zum Leben aussucht. Hier wohnt man, weil man es muss. So auch ich.

Es begann damit, dass ich meine Arbeit verlor, man wäre mit meiner Leistung nicht mehr zufrieden. Ich war mir damals keiner Schuld bewusst und sehr überzeugt davon, schnell einen neuen, besseren Job zu finden. So einfach wie gedacht gestaltete sich die Jobsuche allerdings nicht. Absage um Absage flatterte ins Haus. Ich ließ mich nicht entmutigen und verließ mich auf mein Talent. Die Rechnungen fingen an, sich unbeachtet zu stapeln und so kam, es wie es kommen musste. Zu stolz und zu hochmütig, um Sozialleistungen zu beantragen, um Schlimmeres zu verhindern, tippelte ich langsam und stetig in den Abstieg.

Meine Wohnung wurde geräumt und ich stand, für mich völlig überraschend, mit zwei Reisetaschen auf der Straße und wusste nicht wohin.

Ich hatte mich in meinem ganzen Leben noch nicht so gedemütigt gefühlt. Bis zu diesem Zeitpunkt. Auf dem Weg zum zuständigen Amt konnte ich nur schwer die Fassung behalten. Wie konnte es nur so weit kommen? Wie würde es mit mir weitergehen?

Ich beantragte Leistungen und schilderte dem Herrn bei der Agentur meine Situation, er war etwa Mitte vierzig, nicht besonders gutaussehend, aber dafür sehr freundlich. Er gab mir eine Nummer, die ich bezüglich meiner Wohnungsnotlage anrufen sollte.

Nachdem ich das Amt wieder verlassen hatte, mit einem Lebensmittelgutschein über 100€ und der Telefonnummer im Gepäck, verkroch ich mich erst mal im nahegelegenen Stadtpark auf eine Bank und beweinte mich selbst. Doch es blieb mir nicht viel Zeit mich selbst zu bemitleiden, es war schon Mittag und ich hatte keinen Platz zum Schlafen. Ich rief also die Nummer an. „Gebäudemanagement Sebastian Minken, wie kann ich helfen?“, tönte eine tiefe, melodische Stimme aus dem Hörer, „Hallo Herr Minken, Lange mein Name, Laura Lange, ich habe Ihre Nummer von Herrn Zieser aus der Arbeitsagentur erhalten. Ich stecke in einer Notlage und benötige dringend eine Wohnung.“ „Aha, ein Schützling von Herrn Zieser also, dann kann ich mir denken, worum es geht. Wie dringend ist die Situation denn?“

„Sehr dringend, befürchte ich.“ Meine Stimme wurde sehr leise und zittrig. „Ich weiß nicht, wo ich hin soll, also jetzt, quasi ab sofort.“

Es war still in der Leitung, dann „Hmhmhm, ja. Fräulein Lange, ich glaube ich kann Ihnen behilflich sein. Schaffen Sie es in einer Stunde in der Preußenstraße 113 zu sein?“

Mein Herz pochte wie wild und ich empfand in diesem Moment eine unbändige Freude. „Ja natürlich, das schaffe ich. Vielen, vielen Dank Herr Minken, Danke Ihnen.“ So überschwänglich hatte ich mich noch nie für irgendetwas bedankt. Ich glaube selbst das geschenkte Auto zum 18. Geburtstag hatte nicht solche Freudenstürme ausgelöst.

Wir verabschiedeten uns und ich begann sofort mit meiner Recherche, wo genau diese Preußenstraße wäre. Und sofort bremste meine Freude sich gehörig. Sie befand sich in einem Stadtteil, den ich nur aus Geschichten kannte, und das waren keine schönen Geschichten. Kurz überlegte ich ob ich den Termin mit Herrn Minken einfach verfallen lassen sollte. Doch wo dann die Nacht verbringen? Wie wieder Fuß fassen? Ich hatte keine Wahl, ich musste es mir zumindest ansehen.

Ich machte mich also auf den Weg, beladen mit meinen wenigen Habseligkeiten in den beiden Reisetaschen.

Eine dreiviertel Stunde brauchte ich, um die Strecke zu Fuß zu gehen. Aus hübsch angelegten Gärten wurden langsam aber stetig einfallslose Rabatten und dann niedergetrampelte Hecken und Mülltonnenplätze. Dann stand ich vor einem 15-stöckigen Hochhaus, außen mit gelbem Wellblech verkleidet. Die Preußenstraße 113. Eine Gruppe Jugendlicher zog an mir vorbei und einer der Jungen sagte zu den anderen: „Wieder eine für den Nuttenbunker.“

Ich traute mich nicht zu fragen. Seit ich diesen Stadtteil betreten hatte, fühlte ich mich eingeschüchtert und so mutterseelenallein wie nie zuvor. „Der Nuttenbunker? Hallo, mein Name ist Laura, ich lebe im Nuttenbunker. Wie kann man nur...“, doch meine Gedanken wurden jäh unterbrochen. Ein attraktiver Mann kam zielstrebig auf mich zu, seine 1,85m zwangen mich nach oben zu sehen, ein schreckliches Gefühl, wenn man sich so schämt, wie ich in diesem Augenblick und eigentlich nur den Boden anstarren möchte.

„Frau Lange?“, fragte er, während er mir seine Hand zur Begrüßung ausstreckte

„Ja, das bin ich. Freut mich sehr, Herr Minken“,

„Sehr schön, dann wollen wir mal sehen, wie wir Ihnen helfen können.“ Er hatte einen festen Händedruck und seine Hände waren groß, rau und ich fand sie sehr männlich. Ich hatte das Gefühl, meine kleine, schmale Hand verschwand ganz in seiner.

Wir betraten das Haus und er schob mich in den kleinen Fahrstuhl. Es roch nach Urin und der gesamte Fahrstuhl war vollgeschmiert. Er muss wohl gesehen haben, wie ich die Nase rümpfte, denn er sprach mich an mit „Wer auf der Straße sitzt, sollte vielleicht keine zu großen Ansprüche stellen“ und zwinkerte mir zu. Diese Situation war mir so peinlich, dass ich direkt merkte, wie mein Kopf rot anlief. Er beobachtete, wie mein Gesicht sich verfärbte und ich versuchte mich seinem Blick zu entziehen. Rückblickend weiß ich, wie sehr er es genoss, mich in diesem Moment so zu sehen.

Der Fahrstuhl stoppte auf der 13. Etage, wir stiegen aus und standen auf einem kleinen Flur von dem fünf Türen abgingen. Scheinbar vier Wohnungstüren und eine Tür zum Treppenhaus. Er schloss eine der Türen auf und wir gingen hinein. Direkt auf der rechten Seite lag das kleine Badezimmer, dahinter die Küche, ein kleiner Raum mit einer alten Küche in Eiche rustikal, einem Elektroherd und einem muffig riechenden kleinen Kühlschrank.

Auf der Mitte des Flurs ging eine Tür nach links ab, diese war aber von einem zusätzlichen Vorhängeschloss gesichert. Ich wunderte mich und fragte nach, was sich hinter dieser Tür versteckte. „Das hat dich nicht zu interessieren“, antwortete Herr Minken in einem ruhigen, aber sehr bestimmten Ton, während er mich mir seinem Blick fixierte. Am Ende des Flurs befand sich das einzige richtige Zimmer dieser Wohnung. Ein einfaches Bett, ein kleiner Kleiderschrank, ein Schreibtisch mit Lampe und Stuhl befanden sich neben der Schrankwand mit dem kleinen Fernseher darin. „Eine möblierte Wohnung also“, dachte ich mir. Dann fiel mein Blick auf ein Möbelstück, welches in diese Szenerie nicht passte. Ein großer, offensichtlich wertiger Ledersessel stand in der Ecke.

„Setz dich!“, sprach mich Herr Minken an und wies mit einer Handbewegung aufs Bett, er selbst nahm in dem Sessel Platz.

Sein Tonfall hatte sich mit Betreten der Wohnung verändert, auch duzte er mich ab diesem Zeitpunkt. Ich wagte es weder, ihn ebenfalls zu duzen, noch darauf hinzuweisen, dass er mich fälschlicherweise duzte.

„Wie genau bist du denn in diese missliche Situation gekommen, Laura?“, er wirkte entspannt und neugierig, mir war schon alles egal. Also erzählte ich die ganze Geschichte, wie ich davon ausging, alles würde sich regeln ohne groß etwas dafür getan zu haben. Von meinem Stolz, den ich nun als ziemlich dumm wahrnahm.

„Ich kann dir helfen Laura, wenn du wirklich etwas ändern möchtest, bereit bist dich einzulassen und dein Leben in den Griff zu bekommen“, sagte er, nachdem er sich ruhig und interessiert meine Schilderung angehört hatte.

„Das wäre großartig, ich möchte dazulernen und so einen Fehler nie mehr begehen“, antwortete ich kleinlaut.

„Dann wollen wir mal sehen. Die Formalitäten wegen der Wohnung, der Miete und so weiter werde ich direkt mit Herrn Zieser klären, wir stehen schon länger in Kontakt.“

„Das ist sehr nett, vielen Dank, Herr Minken. Also darf ich hierbleiben?“ Ich hoffte, dass ich richtig lag.

„Gefällt dir diese Wohnung denn, Fräulein Lange?“ Ich fand diese Anrede sehr seltsam und irgendwie einschüchternd, ich wollte höflich sein bei so viel Freundlichkeit, aber traute mich auch nicht, irgendwie unehrlich zu wirken. Der erste Schritt in ein neues Leben war beinahe geschafft und ich wollte es nicht versauen.

„Naja, also es ist erst mal ein Dach überm Kopf, schön finde ich es jetzt nicht sonderlich“, er starrte mich mit seinen stechend blaugrauen Augen durchdringend an, „aber ich habe mir das ja selbst eingebrockt und wäre sehr dankbar, hier wohnen zu dürfen“

„Steh auf Laura!“ Ich fragte nicht, stand einfach auf, ich hatte nicht das Gefühl eine Wahl zu haben oder Fragen stellen zu dürfen.

„Stell dich an den Schreibtisch!“ Ich tat, wie mir geheißen, stand am Schreibtisch und starrte an die weiße Wand, ich traute mich nicht mich umzudrehen.

„Beug dich vorn über, leg deinen Oberkörper auf den Schreibtisch und streck deinen Arsch raus!“ Mir wurde ganz schwindelig, mein Herz raste und mein Unterleib kribbelte. Ich wusste nicht, wie mir geschah und folgte einfach seinen Anweisungen. Ich dachte, er wolle mich ficken und irgendwie fand ich den Gedanken sehr erregend, meinen Körper für eine Gegenleistung herzugeben. Zudem war Herr Minken ein sehr attraktiver Mann.

Er stand nun hinter mir und zog in einem Rutsch meine Hose und meinen Slip herunter. Er griff mir zwischen die Beine und erst in diesem Moment realisierte ich, wie nass ich in der Zwischenzeit geworden war. Ja, gefickt werden war wohl jetzt genau das, was ich jetzt brauchte, dachte ich bei mir. In diesem Augenblick wurden meine Gedanken von einem brennenden Schmerz unterbrochen. Herr Minkens Hand landete laut klatschend auf meinem Hintern. Ich war verwirrt, geschockt und rang um Fassung. Als ich mich aufrichten wollte, drückte Herr Minken meinen Körper sanft aber bestimmt wieder nach unten.

„Das wirst du schon aushalten müssen, Kleines. Du hast selbst gesagt, du möchtest dazulernen und ich werde dir jetzt eine Lektion erteilen“, erörterte er mir sein Vorhaben.

Er schlug wieder auf meinen Po und wieder und wieder. Nach einigen Schlägen hatte ich mich an den Schmerz gewöhnt, doch er erhöhte die Frequenz seiner Schläge und auch deren Intensität. Das Klatschen seiner Hand auf meinem nackten, schutzlos ausgelieferten Arsch hallte durch die kleine Wohnung. Ein flächiges Brennen entfachte auf meinem Hintern und ich dachte bei jedem Schlag, einen weiteren könne ich nicht aushalten. Noch nie hatte mir jemand absichtlich Schmerzen zugefügt. Und nun tobte diese große Männerhand auf meinem armen Po und schien nicht müde zu werden, diesen zu verhauen. Als ich dachte, es würde nie aufhören, stoppten die Schläge.

„Aufrichten!“, hörte ich ihn sagen.

Ich tat, was mir gesagt wurde. Er nahm mich an den Schultern und drehte mich zu sich.

„Sieh mich an!“, sagte er nun sehr sanft und hob mit diesen Worten mein Kinn an.

„Du bist viel zu hochmütig, kleine Laura, dass du nun hier bist, ist die Folge dessen. Ich nehme mich deiner an, du wirst sehen, dass du erst Demut lernen musst, um dein Leben wieder in die richtigen Bahnen zu lenken. Hast du das verstanden?“,

„Ja, das habe ich. Danke für Ihre Hilfe“, antwortete ich sehr leise und im Bestreben meine Tränen zurück zu halten.

„Ich sehe, wie sehr du dich schämst, und das zurecht. Du hast dir das alles selbst zuzuschreiben, junges Fräulein!“, nun konnte ich meine Tränen nicht mehr halten, ich heulte los wie ein kleines Kind.

„Schon gut, Kleines,“ Er nahm mich in seine starken Arme und streichelte mir über den Rücken. Ich fühlte mich so sicher und geborgen. Meine Pobacken brannten wie Feuer und ich hatte das Gefühl, sie strahlten auch die gleiche Hitze ab.

---ENDE DER LESEPROBE---