Befreit - Paula Band 5 - Wanda Hartmann - E-Book

Befreit - Paula Band 5 E-Book

Wanda Hartmann

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Beschreibung

Die attraktive Mittvierzigerin Paula ist unglücklich mit ihrem einfallslosen und respektlosen Ehemann. Zunächst mit dem Ziel, ihre lahme Ehe aufzupeppen entdeckt sie nach und nach ihre verborgenen Stärken und Wünsche und erfährt ihre eigene sexuelle und emotionale Revolution. Band 5 - Befreit: Paula hat es geschafft ihren Mann zu verlassen und eine unverhoffte Finanzspritze ermöglicht ihr völlige Unabhängigkeit. Nun muss sie allerdings schnellstens umziehen. Zum Glück bekommt sie Hilfe von ihren Freundinnen und zwei sexy Möbelpackern, die ihr auch noch nach dem Umzug zur Seite stehen - oder besser gesagt, liegen. Lediglich ihr Lars lässt sich beim Umzug nicht blicken. Als Paula, von ihm versetzt, beschließt alleine essen zu gehen, stolpert sie prompt in ihr nächstes Abenteuer. Wanda Hartmann steht für unzensiertes, erotisches Kopfkino ab 18, von Frauen und für Frauen, mit Witz und auf hohem Niveau. Die Reihe "Paula" ist nur eine von unseren prickelnden, sexy Bettgeschichten.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2022

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Inhaltsverzeichnis

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Über Wanda Hartmann

Interaktive Sexgeschichten

Ein Buch geschenkt

Leseprobe „Mia, Band 3 – Sinnliche Feiertage“

Impressum

Wanda Hartmanns:

Interaktive Sexgeschichten für Frauen

Paula - Band 5

Elvira Puddlich

© 2022 by Wanda Hartmann

Alle Rechte vorbehalten

Die Geschichten enthalten teilweise sexuell anstößige Texte und sind deshalb für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet!

Alle sexuell miteinander verwickelten Personen sind volljährig, nicht miteinander verwandt und agieren aus ihrem eigenen, freien Willen heraus!

Kapitel 1

Paula, Stefanie und Svenja saßen zu dritt am Gartenzaun. Jede hatte eine Tasse Kaffee in der Hand und war sichtlich erschöpft. Während Stefanie und Svenja nur Augen für einander hatten, musterte Paula verstohlen die Möbelpacker. Immer wieder musste sie sich räuspern, weil sie beim Anblick der muskelbepackten Männer einen so trockenen Hals bekam. Dafür war ihr Höschen aber umso feuchter.

„Warum kaufst du dir nicht alles neu? Du hast doch jetzt genug Geld“, fragte Stefanie und nippte wieder an ihrem Kaffee.

„Dreihunderttausend Euro sind eine nette Summe, aber die will ich jetzt auch nicht sinnlos verpulvern“, erklärte Paula energisch. „Und nachdem was sich Heiko geleistet hat, werde ich den Teufel tun und ihm alles widerstandslos überlassen. Und an manchen Sachen hänge ich ja wirklich. Der wird sich doch eh nie um die Grünpflanzen kümmern und in dem Ohrensessel hat er auch nie gesessen. Ich brauche ein Bett und das aus dem Gästezimmer ist voll in Ordnung. Das habe ich ja auch liebevoll ausgesucht. Die Kissen wird er nicht vermissen, er hat von allem noch genug.“ Sie nippte an ihrem Kaffee. „Gut, das mit dem Kaffeeautomaten wird ihn richtig anpissen, aber er hat ja noch die Kanne zum Drücken.“

„Sollen wir dir wirklich nicht noch helfen alles einzuräumen?“, fragte Svenja.

„Das ist so lieb von euch“, freute sich Paula, „aber ich hab‘ noch nicht mal fertig gestrichen. Das mache ich erst am Wochenende und da hilft mir Lars. Ich wollte nur schnell hier raus sein, bevor Heiko morgen kommt und ich mit ihm um jedes Sofakissen streiten muss.“

Bei dem Gedanken an ihren Noch-Ehemann wurde ihr ganz flau im Magen. Rüdiger Niemeier hatte natürlich sofort bei Heiko angerufen und erzählt, was vorgefallen war. Und zwar noch bevor er sich den Marmorstößel aus dem Arsch gezogen hatte. Frau Schneider beruhigte sie zwar, dass es nie zu einer Anzeige kommen würde, da die Männer selber so viel Dreck am Stecken hätten, dass sie selbst nie unbeschadet aus der Sache rauskommen würden. Und ihr Chef würde auch bestimmt nicht wollen, dass das Video, welches ihn nackt und mit Paketband an seinen Schreibtisch gefesselt zeigte, an den großen Verteiler geschickt würde, der sonst nur bei Weihnachts- und Neujahrsgrüßen benutzt wird. Paula dachte daran, dass es wohl auch nicht in Frau Schneiders Sinn wäre, wenn das Video die Runde machte, denn schließlich zeigte es auch sie, wie sie rittlings auf dem Gesicht ihres Vorgesetzten saß und und er von ihr gezwungen wurde ihre Pussy auszuschlecken. Allerdings hatte die resolute Dame nur zwei Tage später angerufen und erklärt, sie wäre immer noch nicht entlassen, sondern hochgelobt worden, was wohl das eindeutige Zeichen wäre, dass Paula und sie auf der sicheren Seite waren.

„Wir sind jetzt fertig, Frau Winter“, brummte der glatzköpfige Möbelpacker. Er war bestimmt an die zwei Meter groß und hatte die breiteste Brust, die Paula je gesehen hatte. Sie musste sich zusammenreißen, nicht die Finger nach dem T-Shirt auszustrecken, um den Körper darunter zu zwicken.

„Paula!“, kreischte es von der anderen Straßenseite und Heikos Schwester kam hektisch zu der kleinen Gruppe gerannt. „Alles zurück!“, sagte sie in herrischem Ton. „Heiko hat mir Bescheid gegeben, dass du heute hier ausziehst und meinte, ich soll aufpassen, dass du nichts mitnimmst, was dir nicht gehört.“ Katja versuchte umständlich, in den Lieferwagen zu klettern. Aber Paula hielt sie an der Hose fest. „Katja, es ist gut, dass du da bist. Wir sind gerade fertig geworden und dann kann ich dir gleich die Schlüssel in die Hand drücken.“

„Und du kannst gleich unsere Tassen wieder mit reinnehmen“, ergänzte Stefanie fröhlich.

„Ja, das mach ich. Aber erst mal will ich wissen, was du alles von meinem Bruder eingesackt hast“, sagte sie schnippisch.

Paula hielt ihr die Schlüssel und die benutzte Tasse hin. „Wenn er irgendwas vermisst, dann kann er Bescheid sagen. Und du wirst hier bestimmt nicht die Kartons wieder auspacken und durchschnüffeln.“

„Aber Heiko hat…“

„Das ist mir scheißegal, was Heiko hat“, erklärte Paula trocken, ignorierte ihre zeternde Schwägerin, verabschiedete sich von ihren Freundinnen und stieg in den Umzugswagen.

„Ruf ruhig an, wenn du noch was brauchst“, rief Stefanie winkend.

„Was bildest du dir eigentlich ein? Hier einen auf Fettlebe machen, während mein Bruder sich den Arsch aufreißt für dich?“, schrie Katja nun fast hysterisch.

Paula beugte sich nochmal aus dem Wagen und sagte laut: „Den Arsch hat er sich aufgerissen bei den Swinger-Partys von seinen Geschäftspartnern. Oder besser gesagt, aufreißen lassen, von irgendwelchen Nutten mit einem Strap-On-Gürtel. Da gibts sogar Fotos von.“ Katja schwieg augenblicklich. Man hörte nur noch das schallende Gelächter der beiden Möbelpacker. Der Glatzkopf kletterte immer noch lachend auf den Beifahrersitz. Dann öffnete sich die Fahrertür und der andere stieg ein, nicht ganz so groß und breit, dafür mit Bart und Kopfhaar, die ein wenig an Iron Man Tony Stark erinnerten. Auch er lachte immer noch, als er den Wagen startete. Paula wurde schwindelig. Sie saß neben den beiden schärfsten Typen, die man sich vorstellen konnte. Sie roch ihren Schweiß und das Testosteron und lief aus, als hätte sie ein Leck.

„Ihr Mann muss ja wohl nicht ganz dicht sein“, sagte der Glatzkopf „Wie kann er bei so einer Frau untreu sein? Was sagst du, Eric?“ Iron Man musterte sie kurz, bevor er wieder auf die Fahrbahn guckte. „Mir völlig unverständlich. Der Typ ist ein Trottel.“

„Der Sex mit ihm war eh nicht der Rede wert“, sagte Paulas Mund, aber der Satz kam direkt aus ihrer Vagina und die plapperte weiter. „Er hat nur ganz selten mit mir geschlafen und wenn, hat er nie darauf geachtet, dass ich auch komme.“ Paulas Verstand versuchte gegen ihre Geilheit anzukämpfen. Aber ihre Muschi schien die Kontrolle übernommen zu haben.

---ENDE DER LESEPROBE---


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