Aufgebockt - Joshua Hardon - E-Book

Aufgebockt E-Book

Joshua Hardon

0,0

Beschreibung

Ein Lagerraum in einem Fitnessstudio, ein paar Kameras, ein Top, ein nicht ganz freiwilliger Bottom und ein Fickbock, dazu noch ein junger Student, der mitten in die größte Action seines bisherigen Lebens stolpert. Eine Nacht, in der alles passieren kann. Eine Nacht, die alle Beteiligten nie wieder vergessen werden.

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern
Kindle™-E-Readern
(für ausgewählte Pakete)

Seitenzahl: 186

Veröffentlichungsjahr: 2022

Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:

Android
iOS
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Aufgebockt 1

Joshua HardonImpressum

Joshua Hardon

Aufgebockt

Gay Hardcore

Copyright © Joshua Hardon, 2022

Cover by Les3photo8/Dreamstime.com

ALLE RECHTE VORBEHALTEN

Alle Handlungen, Namen und Lokalitäten in dieser Geschichte sind frei erfunden. Diese Story beinhaltet Sexszenen zwischen gleichgeschlechtlichen Partnern sowie die Beschreibungen von gewaltvollen Handlungen, die für Leser unter 18 Jahren nicht geeignet sind. Im wirklichen Leben gilt natürlich immer das Safer-Sex-Prinzip.

E-Mail: [email protected]

Über den Autor:

Wer im Lexikon den Begriff Badass nachblättert, wird dort ziemlich sicher seinen Namen finden. Joshua Hardon ist tatkräftig daran beteiligt, dass sein Heimathafen Hamburg den Ruf Stadt der Sünde auch weiterhin verteidigt und wer ihm je im Fitnessstudio, auf dem Fußballfeld, im Ring oder im Schwimmbad begegnet ist, weiß, warum er die Figuren in seinen Geschichten gerne in schweißtreibende Situationen bringt. Neben seiner Begeisterung für Sport, Medien und Wirtschaft findet Joshua auch immer wieder Zeit, mit seinen Trainingspartnern auf Tuchfühlung zu gehen, hautnah zu recherchieren und Ideen für seine Bücher zu sammeln ...

1

Fast Feierabend. Ich bin echt glücklich, dass ich diesen Job als Tresenschlampe in dem Fitnessstudio bekommen habe. Zum einen fällt es mir nicht wirklich schwer, freundlich zu sein, da ich schon als kleiner Junge oft im Café meiner Eltern ausgeholfen habe, zum anderen war es als schwuler Kerl echt der Traumjob überhaupt, denn man kann ständig den Männern nachschauen, sie mustern und alle denken, man macht nur seinen Job. Neben dem üblichen Lächeln und Nicken gehört es auch zu meinem Aufgabenbereich, für die Sauberkeit in verschiedenen Bereichen zu sorgen. Da ist zum einen die Fläche, also der Bereich, wo die Geräte, die freien Gewichte und alles andere stehen, aber natürlich auch in den Umkleiden und die Duschen. Und dass man da ab und zu einen netten Anblick hat ist jawohl ein Selbstgänger oder? Aber erst mal zu mir. Mein Name ist Michael. So steht es in meinem Ausweis. Aber da ich den Namen ganz grausam finde, nennen mich alle Mike. Ich studiere auf Lehramt Biologie und Chemie, und verdiene mir halt an den Abenden hier im Fitnessstudio noch etwas dazu. Es ist eigentlich ein geiles Studio, in dem ich arbeite. Das Publikum ist recht gemischt, aber es sind halt wenig Assis hier, was wohl auch daran liegt, dass die Kosten recht hoch sind und man für ein Viertel des Mitgliedsbeitrags zwei Straßen weiter schon 24/7 trainieren kann. Ab und zu verteilt mein Boss aber auch mal freie Mitgliedschaften an junge Boys, die dann immer gleich auffallen, weil sie den Altersschnitt ziemlich nach unten reißen und meist so aussehen, als ob sie schon seit Jahren trainieren. Allerdings sind auch diese Boys meist schnell wieder weg. Warum, das weiß ich bis heute nicht.

Einer dieser Boys ist Cem. Als ich ihn vor ein paar Wochen zum ersten Mal gesehen habe, war augenblicklich mein Mund trocken und mein Schwanz hart. Was für ein anatolischer Traummann, dachte ich damals nur. Er kam an und sagte, der Clubbesitzer hätte ihn eingeladen und er würde gern mal die Räumlichkeiten und die Geräte testen.

„Äh, ja klar, ich bin Mike“, sagte ich. Er lächelte nur, weil er den Namen sicher schon von meinem Namensschild abgelesen hatte.

Er hielt mir die Hand hin „Hey Mike, ich bin Cem.“

Ich nickte. „Okay Cem, dann starten wir mal.“ Ich ging mit ihm durch bis zu den Umkleiden. Wie alt war dieser Kerl wohl? Ich schätzte auf irgendwas zwischen achtzehn und zwanzig Jahren.

„Hier kannst du dich umziehen. In den Spind kommt ein Euro.“

Cem stellte seine Tasche ab und zog sich sofort das Shirt aus. Ich starrte ihn an. Scheiße, Mike, ganz ruhig. Er war wirklich gut trainiert und hatte fette Oberarme. Seine Titten waren stramm und rund um seine perfekten, dunkelroten Brustwarzen waren ein paar Haare. Ja, der gesamte Body war leicht behaart, so wie man es bei einem südländischen Adonis erwartete. Ich schaute mich schnell um und entdeckte, dass auf dem Boden noch eins der zum Fitnessclub gehörenden Handtücher lag und hob dieses schnell auf, jedoch nur um es geschickt vor meine steinharte Latte zu halten, die man sonst mit Sicherheit durch meine graue Jogginghose deutlich gesehen hätte. Er hatte einen Bauch, wie soll ich sagen, einfach geil. Ein perfektes Waschbrett.

Er stellte die Spitze seines linken Adidas Sneakers auf die Rückseite des rechten und zog seinen Fuß aus dem Schuh. Auf der anderen Seite machte er es genauso. Er knöpfte seine Jeans auf und ich starrte drauf. Ich sah, dass Cem seine Lippen bewegte, aber ob er etwas sagte, bekam ich gar nicht mit. Ich sah, dass er eine enge, dunkelblaue Shorts von Calvin Klein anhatte und in dem Moment, wo er dazu ansetzte, sich von seiner Jeans zu trennen, hörte ich Ding Ding Ding. Scheiße, die Glocke vom Servicetresen.

„Äh“, stotterte ich. „Zieh dich in Ruhe um, Cem, ich bin vorne am Tresen, wenn du etwas brauchst oder Fragen hast, komm einfach vorbei.“ Ich drehte mich um und ging durch die Tür der Umkleide in Richtung Tresen. Schnell noch einmal umgedreht, in der Hoffnung, dass Cem mit seiner Jeans schon weiter war. Mist, war er nicht. Am Tresen stand eine unserer Stammkundinnen, Frau Sommer. Sie schaute in meine Richtung.

„Na endlich, ich brauch‘ ein Handtuch“, sagte sie.

Innerlich schnaufte ich und dachte, dann nimm dir einfach eins, du alte Schabracke!

„Hier bitte, Frau Sommer und Entschuldigung, dass Sie warten mussten“, hörte ich mich dann aber sagen.

Cem hat sich seither gut eingelebt. Er kommt etwa vier Mal die Woche, meist abends und trainiert dann bis wir schließen. Er ist eigentlich immer einer der Letzten, die das Studio verlassen. Ich habe mich inzwischen recht gut mit ihm angefreundet und spendiere auch mal einen Drink auf Firmenkosten, was nicht weiter auffällt, da ich als Mitarbeiter so viele Freigetränke habe wie ich möchte.

Inzwischen weiß ich, dass Cem neunzehn Jahre alt ist und als Klempner eine Ausbildung abgeschlossen hat, aber eigentlich keinen Bock auf den Job hat. Auch heute ist Cem wieder einmal der Letzte und ich sortiere noch die frischen Handtücher ein, als mein Chef kommt und sagt, ich soll noch die Umkleiden und Duschen sauber machen und dann nach Hause gehen.

Also gehe ich los und beginne mit dem Reinigen der Damenumkleide, in der Hoffnung, Cem dann beim Umziehen und Duschen in der Herrenumkleide zu erwischen. Aber ich werde enttäuscht. Ich gehe rüber, aber er ist nicht zu sehen. Also reinige ich alles und gehe wieder runter. Der Chef hat bereits alles verschlossen und ich schnappe mir meinen Rucksack und will aus der Tür zu meinem Fahrrad, welches ich immer am Aufgang zum Fitnessstudio anschließe. Als ich meinen üblichen, letzten Gang über die Fläche mache, sehe ich an der Hantelbank, an der Cem zuletzt trainiert hat, noch sein Handtuch und seine Trinkflasche. Hat der Chef ihn übersehen?

„Cem?“ Ich schaue mich um, kann ihn aber nirgendwo sehen. Dann höre ich Geräusche aus der Richtung des Getränkelagers. Ich gehe in die Richtung, aus der die Geräusche kommen und will sehen, ob es Cem ist oder falls nicht, will ich mich zumindest noch vom Chef verabschieden. Ich sehe, dass die Tür zu dem Raum, der sich hinter dem Getränkelager befindet, einen Spalt offen steht. Komisch, denke ich, da diese Tür sonst immer verschlossen ist. Ich gehe in Richtung Tür und schaue hinein. Ein Anblick, den ich nie vergessen werde!

Der Raum ist komplett ausgeleuchtet und überall sind Kameras aufgestellt. In einer Ecke sitzt mein Chef und zieht an einer Zigarette. Sein Blick geht in die Mitte des Raums, wo Cem bäuchlings auf einem Bock liegt. Er hat noch seine verschwitze Sportkleidung an. Seine Arme und Beine sind mit fetten Tüchern an die vier Stelzen des Bocks gebunden. Ich kapiere nicht, was hier abgeht, ich bin viel zu geschockt. Was soll ich tun? Soll ich meinen Boss zur Rede stellen? Oder soll ich direkt die Bullen rufen? Noch während ich damit beschäftigt bin, mir zu überlegen, was das Richtige ist, steht mein Chef auf und geht zu Cem. Er geht um ihn herum und grinst selbstgefällig. Erst jetzt fällt mir auf, dass sich Cem noch nicht einmal bewegt hat. Mein Boss verschwindet in einem Winkel hinter der Tür, so dass ich ihn leider nicht mehr sehen kann. Nach ein paar Sekunden springen an der gegenüberliegenden Wand diverse Bildschirme an, die mir vorher gar nicht aufgefallen sind. Auf ihnen ist Cem aus jeder erdenklichen Perspektive zu sehen, wie er dort gefesselt auf dem Bock liegt.

Verdammt, was soll ich tun? Ich schaue auf die Bildschirme. Cem hat die Augen geschlossen und liegt reglos da. Was zur Hölle geht hier ab? Was hat mein Chef mit ihm vor? Während ich noch meine Gedanken sortiere, kommt der Chef wieder in mein Blickfeld.

Also mein Chef ist so Ende dreißig, Bodybuilder mit einer echt üblen Figur. Ich schätze ihn bei 185 cm auf circa 110 Kilo. Er besteht aus reinen Muskeln, welche er sich durch hartes Training und auch die eine oder andere Pille antrainiert hat. Aber was ich hier zu sehen bekomme, verschlägt mir die Sprache. Er hat sich ein mit Nieten besetztes Leder-Harnes angezogen, welches stramm über seinen Muskeln sitzt. Unten endet es mir einem Metallring, der sich eng um seine Männlichkeit schließt. Seine beiden Eier sitzen stramm in dem Metallring und sein Schwanz steht halb hart. Der Schwanz ist nicht wirklich eine Schönheit. In diesem Zustand schätze ich ihn mal auf 15*5 cm. Sein Pimmel ist besetzt mit zwei fetten Adern, die oben deutlich hervorstehen. Außerdem hat er eine wie ich finde viel zu lange Pelle. Alles in allem ist mein Chef trotzdem eine beängstigende Erscheinung, was sicher dadurch, dass er eine schwarze Baumwollsturmhaube auf dem Kopf trägt, noch unterstützt wird. Ich kenne solche Masken eigentlich nur vom Go-Kart-Fahren.

Er setzt sich wieder in die Ecke und raucht noch eine Zigarette. Ich weiß gar nicht, wo ich hinschauen soll. Auf meinen Boss, der dasitzt, genüsslich eine Zigarette raucht und dabei aussieht wie ein Henker aus einer billigen Hollywood-Produktion? Oder doch auf die ganzen Monitore, die den jungen, geilen Körper von Cem aus jedem erdenklichen Winkel präsentieren?

Ich weiß, es ist falsch. Aber haben Sie nicht auch schon mal etwas getan, von dem Sie wussten, es ist falsch? Also bleibe ich stehen. Als ich grade in einem Bildschirm versinke, der den prallen Shortsarsch von Cem zeigt, bemerke ich im Augenwinkel, wie sich mein Boss bewegt. Scheiße, er kommt auf die Tür zu. Was mache ich nur? Ich atme tief ein und platziere mich so hinter der Tür, dass er mich eigentlich nicht sehen kann. Er öffnet die Tür und ich stehe dahinter. Die Tür geht so weit auf, dass gerade noch fünf Zentimeter zwischen meiner Nase und der Tür sind und das obwohl ich schon mit dem Rücken an der Wand stehe. Und erst jetzt wird mir bewusst, wie sehr ich gerade wirklich mit dem Rücken an der Wand stehe. Was passiert wohl, wenn der Boss mich erwischt? Ich schwitze und zittere. Der Boss geht langsam wieder zu Cem und lässt die Tür erneut einen Spalt offen stehen. Glück gehabt. Der Chef hat zwei Flaschen Wasser mit in den Raum genommen. Eine stellt er ab, an dem Platz, wo er eben noch gesessen hat, um seine Zigarette zu rauchen. Ein kurzer, kontrollierender Blick auf die Monitore und dann dreht er die zweite Flasche Wasser auf und stellt sich vor Cem. Er hält die Flasche über Cems Kopf und schüttet ihm die Flasche über selbigen. Cem zuckt zusammen und reißt an den Fesseln, als er zu sich kommt. Man merkt, er ist orientierungslos und braucht einen Moment, bis er die Situation begreift. Als er merkt, in welcher Situation er sich befindet, beginnt er heftig an den Fesseln zu reißen und versucht loszukommen.

„Was soll die Scheiße?“, schreit er und reißt hart an den Fesseln. Der Studioboss stellt sich vor Cem, holt aus und knallt dem jungen Türken eine, dass es derb laut klatscht und man sieht, wie sein Kopf zur Seite fliegt. Der gesamte Bock wackelt. Der Boss grinst nur und der Türke ist ruhig. Ist er ruhig aus Respekt? Oder ist er wieder bewusstlos? Ein kurzer Blick auf den passenden Bildschirm und ich sehe jeden der fünf Finger im Gesicht von Cem. Er scheint benommen zu sein. Was für ein Anblick.

Ich merke, wie sich mein Schwanz in der Jogginghose deutlich verhärtet. Das kann doch nicht sein, dass mich das geil macht, verdammt. Ich bin fassungslos über das, was geschieht und greife mir trotzdem an meine 19*5 und massiere sie mir. Der Boss geht an einen kleinen Schrank, welcher mir vorher gar nicht aufgefallen ist. Er scheint etwas zu suchen. Ich schaue über den Bildschirm in das Gesicht von Cem. Er schaut ängstlich aus. Seine Wange ist geschwollen und ich bin mir sicher, dass ihm seine Fresse derb wehtun muss. Er hat feuchte Augen. Dann sehe ich, dass sich der Boss Cem wieder nähert. Er hat eine Schere in der Hand. Cem schluckt trocken. „Hey Mann, mach keinen Scheiß, bitte!“

Er schaut flehend nach oben in die Augen des Bosses. Auch ich betrachte die Augen vom Boss. Es ist der wohl kühlste Blick, den ich je gesehen habe. Ich bekomme Gänsehaut. Der Boss setzt die Schere am Hals von Cem an.

Scheiße, das ist der Punkt, wo ich eingreifen muss. Oder? Habe ich überhaupt eine Chance gegen diesen Muskelbrocken von Mensch? Ich schwitze. Massiere immer noch meine Latte. Cem beginnt zu heulen. Der große, starke Handwerker flennt. Meine Latte zuckt. Und wie ich sehe, hat auch die Latte vom Boss noch ein paar Zentimeter zugelegt.

„Angst?“, fragt der Boss mit tiefer Stimme. Der Türke nickt.

„Gut so“, sagt der Boss grinsend und ich sehe, wie er die Schere fester gegen den Hals des Türken drückt. Ein Tropfen Blut kommt an der Stelle zum Vorschein, wo die Spitze der Schere seinen Hals berührt. Ich weiß gar nicht, wo ich hinschauen soll. Ich sehe auf dem Bildschirm, wie Cem einen Teil seines südländischen Teints verliert und blass wird. Er schaut hilflos aus. Als ich mich dazu entschließe einzugreifen, nimmt der Boss die Schere weg. Er setzt sie an Cems Shirt an und schneidet es ein. Dann reißt er es dem Türken vom Körper und zerrt die Fetzen zwischen Cems heißem Körper und dem Bock heraus. Er wirft den Stoff achtlos zu Boden. Man kann deutlich sehen, wie Cem tief atmet, weil sich sein makelloser Rücken hebt und senkt. Der Boss platziert sich hinter Cem und mustert seinen Shortsarsch.

„Weißt du, warum ich dich ausgesucht habe? Nein, sicher weißt du es nicht. Woher auch? Meine Kundschaft steht auf Filme, in denen junge Muskelboys hart entjungfert werden. Und noch mehr zahlen sie für geile Filme über Türken oder Blacks.“

Ich kann ein Grinsen hinter seiner Sturmhaube erblicken. Hat er das wirklich gerade gesagt? Kann es sein, dass er all die Boys, die er hier ins Studio gelockt hat, nur ran geholt hat, um mit ihnen Filme zu machen? Um sie aufzuficken? Gibt es für so etwas wirklich einen Markt? Tausend Gedanken schießen mir durch den Kopf. Wird er Cem ficken? Ist es das, was er vorhat?

Ich sehe über einen Monitor Cems Gesicht. Seine Lippen zittern, sein Blick ist leer. „Bitte nicht“, sagt er leise, unsicher.

Mein Schwanz ist hart wie Eisen. Was für eine Vorstellung. Es klatscht laut und ich zucke zusammen. Der Boss hat Cem auf den Arsch geschlagen. Meine Fresse, wie viel Power hat der Kerl!

Cem zittert, wie man deutlich an seinem Body sehen kann. Der Boss setzt wieder die Schere an und schneidet jetzt an Cems Shorts herum. Ich starre gebannt auf den passenden Bildschirm. Wird mein Traum jetzt wahr? Bekomme ich jetzt den freien Blick auf den geilen Türkenarsch? Er macht es langsam. Mir fast zu langsam. Aber ich starre auf den Monitor und dann fetzt er die Shorts weg. Scheiße. Zwei pralle, behaarte Arschbacken, die direkt aus dem Himmel kommen müssen. Ich sehe, wie der Boss sich seine Lippen leckt. Er greift direkt zu und prüft die Backen auf ihre Beschaffenheit, wie bei einer Melone im Supermarkt.

Man sieht, wie er zupackt und der Arsch scheint weich zu sein, denn der Boss kann seine Finger fest rein drücken. Sobald der Boss loslässt, nimmt der Traumarsch sofort wieder seine Ursprungsform ein.

Ich könnte auf der Stelle rotzen! Allein dieser Anblick! Der Chef legt seine beiden Riesenpranken auf jeweils eine der beiden Arschbacken des scheinbar heterosexuellen Türken und zieht die Backen auseinander. Man sieht das kleine, rosafarbene Fotzenloch, allerdings sind eine Menge Haare um das runzelige Loch.

Fuck, was für ein Anblick. So klein. So eng. So schutzlos. Der Boss geht in die Richtung des Schrankes und wieder kann ich nicht sehen, was er holt. Dann geht er zurück zu Cems Fotze und ich höre ein leises Summen. Hat er einen kleinen Dildo geholt für die enge Fotze? Er wird doch nicht wirklich diesen geilen Arsch mit einem Stück Gummi entjungfern? Ich bin so gespannt und sehe, dass die Backen des Türken brutal auseinander gezogen werden. Dann sehe ich das kleine Gerät. Das ist kein Dildo, das ist eine kleine Haarschneidemaschine. Er setzt sie an und befreit die kleine Fotze von den Haaren. Cem zuckt zusammen, aber beginnt dann sogar kurz zu stöhnen, als die Haarschneidemaschine an seinem Loch vibriert, aber als er es bemerkt, hört er sofort auf und beginnt wieder zu protestieren.

„Es ist mir egal, ob du es genießt oder ob du dich wehrst. Ich werde mit dir genau das machen, was die Kunden bestellt haben“, erklärt der Boss und holt, nachdem er alle Haare rund um die Rosette beseitigt hat, die Wasserflasche, um den Rest des Inhaltes über den Arsch zu schütten und ihn so von den restlichen, losen Haaren zu befreien. Man kann sehen, wie Cems enge Fotze bei der Berührung mit dem kalten Wasser wild zuckt.

Das ist zu viel für mich. Vier fette Schübe. Ich muss mich so beherrschen, keinen Laut von mir zu geben. Zitternd spritze ich alles in meine graue Jogginghose, so dass ein riesiger, feuchter Fleck entsteht. Es verlangte die totale Kontrolle, ruhig zu bleiben. Aber es gelingt mir. Allerdings macht mein Schwanz keine Anstalten, sich wieder zu verkleinern. Viel zu geil und neugierig bin ich auf das, was wohl noch passieren kann. Ich sehe dann, wie der Boss unter Cem greift, um seine fetten, vollen Türkeneier und seinen Schwanz zwischen den Schenkeln nach hinten zu ziehen, damit man diese deutlich sehen kann. Seine Eier sind übelst fett und sein Schwanz war zu meiner Überraschung mindestens halbsteif, ich schätze diesen beschnittenen Türkenlümmel schlaff auf bestimmt gute 17 Zentimeter und bin gespannt, ob ich ihn heute noch komplett hart sehen werde.

Mit einem geschickten Griff massiert der Boss die fetten Eier und lässt sie durch seine Finger gleiten, als würde er den ganzen Tag nichts anderes tun. Cem stöhnt jetzt, augenscheinlich hat er sich eingestanden, wie geil ihn die Berührungen dann doch machen. Anscheinend sollte es jetzt harmloser weitergehen für den gefesselten Cem. Ich betrachte die Szene und spiele gedankenverloren an meinen eigenen Eiern, als ich dann aus meiner Trance gerissen werde, weil Cem aufschreit und auf dem Bock wie wild zuckt. Schnell werfe ich einen Blick auf den Bildschirm und sehe, dass der Boss seine Hand immer noch an den Eiern des Türken hat, allerdings ist die Faust jetzt geschlossen und der Bizeps angespannt. Ich wechsle zu dem Bildschirm, welcher Cems geile Fresse zeigt und sehe, dass sein Kopf rot ist und das Gesicht Schmerz verzerrt. Aus seinen Augen rinnen die Tränen über die rot gefärbten Wangen. Es scheint so, als wenn dem jungen Türken die Luft wegbleibt.

„Denkst du wirklich, wir sind zu deinem Vergnügen hier? Vielleicht irgendwann mal, aber sicher nicht bei der ersten Session!“

Ich schaue gebannt zu. Was meint er nur mit erster Session?

Ich höre nun Cems Stimme. Seine Stimme ist normal, tief, voller Stolz und Selbstvertrauen und der tiefe Bass in seiner Stimme hat mir schon so manches Mal eine Latte beschert. Diesmal klingt sie eher wie die eines kleinen Mädchens, dem man gerade den Lutscher geklaut hat

„Bitte, Gnade! Meine Eier schmerzen so sehr. Bitte, loslassen! Ich brauch‘ die doch noch“, fleht er mit weinerlicher Stimme.

Der Boss grinst nur. „Ich lasse deine Eier los, wenn du mir versprichst, dass du gleich dein Maul so weit aufmachst, wie es geht.“

„Aaahh, ja, bitte nur meine Eier loslassen!“, jammert Cem, ohne weiter darüber nachzudenken, was damit verbunden sein wird. Der Boss lässt Cems Eier los und drückt dann seinen Daumen auf die Fotze von Cem und massiert seinen Rosettenmuskel etwas. Cem zittert und versucht, alles zu tun, um den Boss nicht unnötig zu provozieren.

„Schaut echt geil eng aus und fühlt sich eng an, hast wohl noch nicht viel drinnen gehabt, was, Kleiner?“

Cem zittert „Da war noch nie etwas drin“, stammelt er. „Ich bin schließlich hetero und habe eine Freundin. Deswegen brauche ich ja meine Eier.“

Über diese Aussage muss selbst ich schmunzeln, und auch der Boss geht auf dieses Thema gar nicht weiter ein. Er lässt von Cems Fotze ab und geht wieder in Richtung Schrank.

Ich betrachte Cems Loch, welches jetzt, wo es etwas lockerer ist und ohne die störenden Härchen so geil aussieht, dass ich am liebsten meine Latte ohne Rücksicht auf Verluste in dem Türken versenken würde. Der Boss dreht sich wieder um und das, was er da in der Hand hat, kenne ich bisher nur aus meiner heimischen Pornosammlung. Es ist ein Open-Gag mit einem breiten Lederriemen dran. Der Boss steht vor Cem und präsentiert ihm das Teil. Der Türke schwitzt und seine Augen sind weit offen. Der Boss schaut ihm tief in die Augen. Es ist ein kalter Blick, der keinen Zweifel daran lässt, wer hier das Sagen hat.

„Los, mach dein Maul auf, sonst greif‘ ich mir wieder deine Eier!“, droht der Boss.

Der Türke schluckt und macht dann den Mund weit auf. Der Boss platziert sich so, dass er Cem den Gag perfekt in sein Maul drücken kann und die Riemen hinter den pechschwarzen Haaren des Türken fixiert.

Ich starre gebannt auf den Bildschirm und sehe, wie Cem da liegt. Etwas Sabber tropft ihm aus dem durch den Gag acht Zentimeter geweiteten Maul. Was für ein Anblick. Ich schaue auf den Schwanz des Bosses, welcher immer noch kein wirklich schöner Anblick ist, aber mit seinen jetzt harten geschätzten 18*5 macht er schon einen vernünftigeren Eindruck. Trotzdem finde ich meine immer noch eisenharten 19*5 deutlich ansehnlicher.

Cem kämpft mit dem Gag. Ich bin mir sicher, dass ihm das Maul jetzt schon schmerzt. Nicht zuletzt auch immer noch wegen der Ohrfeige, die er vorhin bekommen hat. Sein Schlund ist weit aufgerissen, ein Anblick wie aus einem billigen Porno aus dem Ostblock. Aber geil. Da liegt der stolze Handwerker. Er hat feuchte Augen und der Sabber läuft ihm aus dem aufgesperrten Maul. Der Boss sitzt wieder auf seinem Stuhl und raucht noch eine Zigarette. Ich knete meine noch vom ersten Abgang feuchte Beule und bin gespannt, was als nächstes passiert. Die Überlegungen, Hilfe zu holen, habe ich lange verworfen. Viel zu geil bin ich auf das, was da noch kommt.

Der Boss steht auf. Er hat während des Rauchens seine Latte hart gewichst und geht jetzt zum aufgesperrten Maul von Cem. Er drückt ihm seinen Ständer seitlich an die Wange. Man sieht sofort, dass er den Schwanz nicht ganz rein bekommen wird, ohne seinen Hals zu dehnen.

„Los, Zunge raus!“, sagt der Boss und um seiner Anweisung Nachdruck zu verleihen, ballt er dazu seine Fäuste. Cem streckt seine Zunge etwas heraus, was eher lustig aussieht mit dem fetten Draht im Maul. Der Boss zieht sich seine Vorhaut nach hinten und dann legt er seine blanke Eichel auf die Zunge von Cem. Der junge Türke beginnt sofort zu würgen. Wie in Zeitlupe schiebt der Boss seinen Schwanz langsam, aber ohne Rücksicht in das Maul von Cem.

Der junge Türke würgt immer heftiger, weil es ihn einfach anekelt, den Schwanz dieses Mannes zu blasen. Dann, als noch etwa zwei Zentimeter herausschauen, stoppt der Boss und Cem würgt derbe. Ich weiß, das ist der Punkt, wo sein Schluckreflex sitzt. Ich muss etwas grinsen und finde es schade, dass der Boss nicht größer ausgestattet ist, um der Sau das Maul einzuordnen. Wie gern würde ich seinen Platz übernehmen. Ich würde dem Türken das Maul richtig aufficken.

Der Boss rammt rein und drückt das Gesicht des Türken an seinen flachen, trainierten Bauch. Cem zuckt derb und winselt. Der Boss keucht. Cem scheint gut zu sein und mit seinem Würgereflex und der Zunge stimuliert er perfekt den Pissa des Chefs.