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Julian Bates

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Beschreibung

Julian findet einige geheimnisvolle Armreifen, die sich bald schon als hoch entwickelte Geräte herausstellen, und zwar als Portale. Er hält Die Portale geheim und benutzt sie lediglich für eine sehr ungewöhnliche Art der erotischen Selbstbefriedigung. Als er die wunderschöne Akira kennenlernt, eine junge Frau aus Japan, braucht er Die Portale plötzlich sehr dringend, nämlich als er von Akira gebissen und mit einem Virus angesteckt wird, der ihn in eine sexbesessene Futanari verwandelt, um nicht noch weitere Menschen anzustecken. Er macht sich auf eine Reise um die Menschheit davor zu bewahren ausgelöscht zu werden. Dies ist eine Geschichte voller Erotik, wilden Phantasien abseits der normalen Pfade und zumindest innerhalb der erotischen Szenen völlig gewaltfrei. Also keine normale, erotische Liebesgeschichte, aber auch kein SM. Eine Welt abseits der Normalität. Viel Spaß dabei, wenn du dich traust ...

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Die Portale

 

Ein Roman von Julian Bates

 

Impressum

Autor: Julian Bates

AutorEmail: [email protected]

Herausgeber:

Dirk Jost

Am Mühlbach 5

64853 Otzberg

Deutschland/Germany

 

 

[email protected]

 

55 Seite(n)

80215 Wörter

418397 Zeichen

Inhaltsverzeichnis

 

Vorwort

1 Kapitel

2 Kapitel

3 Kapitel

4 Kapitel

5 Kapitel

6 Kapitel

7 Kapitel

8 Kapitel

9 Kapitel

10 Kapitel

11 Kapitel

12 Kapitel

13 Kapitel

14 Kapitel

15 Kapitel

16 Kapitel

Nachwort

Vorwort

 

Mein Name ist Julian Bates und ich möchte ihnen heute meine Geschichte erzählen. Sie fängt, genauso wie viele andere Geschichten heutzutage, eher relativ langweilig an. Ich habe von den leider viel zu früh verstorbenen Eltern genügend Geld geerbt, um, wenn ich auf Luxus verzichtete, einigermaßen sorgenfrei leben zu können, notfalls auch ganz ohne einen Job, hatte mich aber vor einigen Jahren, aus den unterschiedlichsten Gründen heraus, trotzdem dafür entschieden, arbeiten zu gehen. Also studierte ich nach dem Abitur Physik, mein Studium war ebenfalls eher ereignislos, bis auf ein paar recht nette Studentenpartys, und suchte mir danach eine mehr oder weniger ruhige Arbeitsstelle.

Ich bin ein völlig durchschnittlicher Typ, treibe ein bisschen Fitness, um mich fit zu halten, bin aber nicht wirklich sportlich oder muskulös. Es gab immer mal wiederkehrend Zeiten in meinem Leben, in denen ich aus lauter Langeweile sehr viel Sport trieb, allerdings ließen die meistens dann auch schnell wieder nach, und zwar genau dann, wenn ich mich erneut den Lieblingshobbys zuwandte, die damals noch aus Lesen und Computerspielen bestanden.

Eine feste Partnerin hatte ich nicht gefunden, die Beziehungen, die ich hatte, waren nie von langer Dauer. Ich war, dazu eigentlich sehr konträr, schon immer sexuell ziemlich aktiv, aber eben sehr häufig allein, entsprechende visuelle Reize und Phantasien besorgte ich mir überall dort, wo ich sie bekam, meistens einfach im Netz. Allerdings war meine Soloaktivität in diesem Bereich nicht einmal annähernd vergleichbar zu dem, was die Zukunft noch für mich bereithalten sollte.

Mein Alltag war im Großen und Ganzen von völliger Ereignislosigkeit geprägt, bis zu den beiden denkwürdigen Tagen, an dem die zwei Dinge passierten, die sowohl mich als auch mein Leben grundlegend und von Grund auf veränderten.

An dem ersten Tag fand ich ein kleines Aluköfferchen, und an dem Zweiten wurde ich gebissen.

Oberflächlich betrachtet ist es natürlich keineswegs einleuchtend, dass die beiden Dinge irgendetwas miteinander zu tun haben, oder überhaupt irgendeine nennenswerte Relevanz für eine Geschichte wie diese hier haben könnten, aber ein zweiter Blick lohnt sich in dem Fall. Bevor sie nun weiter lesen, möchte ich ihnen gleich zu Anfang noch eine Sache sagen.

Diese Geschichte ist keine normale Liebesgeschichte oder etwas in der Art, höchstwahrscheinlich finden sie Sie sogar im höchsten Grade merkwürdig, und meine sexuellen Vorlieben sind auch ein gutes Stück abseits der Wege. Was ich darüber hinaus ebenfalls nicht mag, sind Unterdrückung und auch keine Gewalt, da reagiere ich sogar im höchsten Grade allergisch darauf. Stattdessen mag ich den riesigen Bereich von Schattierungen zwischen den Geschlechtern, eines meiner absoluten Lieblingswörter ist androgyn. Aber mein Leben hat mich eben so geprägt, wie ich bin, und man kann sich nicht immer sein Schicksal so aussuchen, wie man das gerne möchte.

Aber am Ende, wenn man sehr viel Glück hat und dem richtigen Pfad folgt, ist man dann vielleicht trotz allem glücklicher, als man sich das jemals erhofft hätte, und das ganz besonders bei einem so ungewöhnlichen und teilweise auch sehr steinigem Pfad wie dem meinigen. Ich habe sehr viele Seiten an mir entdeckt, die ich vorher so nicht für möglich gehalten und sogar vehement geleugnet hätte, wenn mich jemand danach gefragt hätte. Aber genug philosophiert, geschehen ist geschehen, lassen sie mich einfach die Geschichte erzählen, so wie sie passiert ist, falls sie noch da sind und Interesse an den ungepflegten und holprigen Pfaden abseits der normalen und, für mich jedenfalls, ein wenig zu ausgetretenen Wege haben.

 

 

1 Kapitel

 

Die Geschichte fängt mit einem ganz normalen und langweiligen Spaziergang im Park bei mir um die Ecke an, der durchaus zu meinem damaligen Leben passte. Ich ging eigentlich sehr selten spazieren, also zugegebenermaßen eher gar nicht, aber an dem Tag hatte ich so viel Stress auf Arbeit, dass ich einfach irgendeinen wirklich guten Ausgleich brauchte, oder alternativ einen Reset in der Maschine.

Ich lief also zum Supermarkt um die Ecke und holte mir eine Flasche Absinth, sicherheitshalber eine von den kleinen, die Kopfschmerzen sind bei Absinth am nächsten Morgen echt mörderisch, und ging vor mich hin kochend in den Park. An diesem Tag war mir gerade wieder einmal alles zu viel, das Leben, die Kollegen, der ungerechte Chef, einfach alles. Wieso bekam ich es nicht hin, die ganze Sache mit dem Job und der Arbeit ein wenig gelassener zu sehen?

Natürlich war ich nicht auf den Job angewiesen, aber es machte aus einem bestimmten Grund für mich trotzdem keinen Unterschied. Und der Grund war, ich wollte Dinge gut machen, ich wollte einen Job so erledigen, dass jemand sagte oder wenigstens dachte: Gut gemacht! Manchmal klappt das aber leider nicht, es gibt immer wieder Probleme, die einen daran hindern, Kollegen, die anders dachten, jemand, der nicht gut drauf war, oder sonst etwas in der Art.

Das war eine solche Woche gewesen, daher war Alkohol in dem Moment durchaus eine gute Idee. Wie üblich allerdings nur während der ersten Hälfte der Flasche, danach wurde ich eher unkoordiniert und heute sogar noch dazu depressiv. Jedenfalls, bis ich anfing, den normalen Pfad zu verlassen und in dem kleinen Wäldchen abseits der Wege herumirrte, was mir in dem Augenblick ziemlich abenteuerlich vorkam und mich in der Tat auf andere Gedanken brachte. Wie sehr ich in diesem Moment wirklich den normalen Pfad verließ, das sollte mir jedoch erst sehr viel später klar werden.

Ich kam, ziellos und stolpernd durch den Wald irrend, irgendwann an eine kleine Lichtung, die in meinen Augen merkwürdig aussah, aber auf eine wunderschöne und unwirkliche Art und Weise. Die Nachmittagssonne tauchte den Ort, im Kontrast zu dem dunklen Wald, in ein grelles Licht, das Grün der Wiese strahlte so schön wie das Wasser eines Bergbaches, und inmitten der winzigen Lichtung stand ein Sockel aus Stein, auf dem etwas Metallenes glitzerte.

Die ganze Szene war so schön, dass ich atemlos innehielt und minutenlang den Anblick bewunderte, der sich vor mir ausbreitete. Es war fast so, als hätte jemand das alles genau dort für irgendwen ganz bestimmten platziert, und zwar mit einer präzise kalkulierten Absicht, die irgendein, mir in diesem Moment natürlich verborgenes, definiertes Ziel verfolgte, und ich war jetzt zufällig in diese Szene gestolpert, und nahm vielleicht sogar einen Platz ein, der eigentlich für irgendjemand anders bestimmt gewesen war.

„Und der, der an den Felsen tritt und das Schwert aus dem Stein zieht, der soll König sein.“

Ich lachte laut auf, als mir die Worte in den Sinn sprangen, ich war anscheinend betrunkener, als ich dachte und ging vorsichtig und neugierig auf den Sockel zu. Der Gegenstand entpuppte sich schon sehr bald als ein kleines, etwas mitgenommenes, Aluköfferchen, dessen Edelstahlbeschläge im Sonnenlicht hell blitzten.

Es war also ganz offensichtlich kein Schwert, kein Wunderding, sondern nur ein Köfferchen. Die Magie des Ortes verschwand auf einmal und alles um mich herum wurde plötzlich wieder normal. Ich ging desillusioniert darauf zu, deutlich unvorsichtiger als eben noch, und nahm das Ding von dem steinernen Sockel.

Kein Alarm erklang, keine Fanfare und auch niemand kam aus den Büschen gesprungen, um mich zu verhaften. Ich war schon fast ein wenig enttäuscht, eine süße Polizistin, die mich verhaften möchte, mir Handschellen anlegt und es sich dann im letzten Moment anders überlegt, um mich stattdessen zu verführen, wäre mir eigentlich gerade gar nicht so unrecht gewesen.

Ich drehte mich um die eigene Achse und rief laut und verunsichert: „Hallo?“

Mein Ruf verhallte jedoch ungehört im Wald, niemand antwortete mir. Ich versuchte, den Koffer zu öffnen, es war allerdings mit einem primitiven Schloss gegen unerlaubten Zugang gesichert. Ich wollte ihn schon wieder hinlegen und gehen, als mich ein seltsames Gefühl davon abhielt. Mir war, als würde ich den größten Fehler meines Lebens machen, wenn ich das Ding jetzt zurücklegte.

Ich drehte den Koffer um, warum weiß ich nicht mehr genau, es war vermutlich einfach nur ein weiteres merkwürdiges Gefühl und starrte auf den Schlüssel, der mit ein wenig Klebeband an dem Aluminium festgemacht war. Ich zog das metallische, kleine Ding ab und probierte ihn aus, das Schloss öffnete sich zu meiner Verblüffung sofort. Wer klebte einen Schlüssel außen an den dazugehörigen Koffer? Es war, als wollte der Eigentümer, dass der Koffer, oder der Inhalt, den Besitzer wechselte.

Mir wurde kurz schwindlig, was ich dem Alkohol zusprach, dann betrachtete ich staunend den Inhalt des Koffers. Dieser war fast ein wenig enttäuschend schlicht, es waren lediglich sechs metallisch glänzende Ringe, in Paaren angeordnet, einer davon merkwürdig verformt, er war deutlich verbogen an der einen Seite.

Sie lagen in einem samtenen Futter, das so aussah, als ob die Ringe oft in Benutzung gewesen waren, an einigen Stellen war der Samt abgerieben und glänzte. Ich sah mich noch einmal genauestens um, jedenfalls so genau mir das in meinem nicht ganz nüchternen Zustand möglich war, und versprach mir, den Platz noch einmal nüchtern aufzusuchen und die Wiese dann noch genauer zu untersuchen, als mir das gerade möglich war.

Ein wenig enttäuscht, an Schmuck war ich eigentlich nicht wirklich sonderlich interessiert, klappte ich den Koffer wieder zu und klemmte ihn unter meinen Arm, danach verließ ich die Lichtung. Ich stolperte knurrend über eine Wurzel und sah mich noch ein letztes Mal um, um mir den Ort genau einzuprägen.

Der Anblick, der sich mir bot, flößte mir Furcht und Entsetzen ein, die Wiese war jetzt auf einmal völlig leer, der steinerne Sockel war verschwunden, eine geschlossene Grasdecke bedeckte den Ort, an dem ich eben noch den Koffer mitgenommen hatte.

Ich hielt ihn mir direkt vor das Gesicht, um mir zu versichern, dass es kein Traum gewesen war, dass ich wirklich auf dieser Lichtung etwas gefunden hatte, und hieb mir zusätzlich noch den Koffer fest an die Stirn.

Der Schmerz tat gut, er weckte mich sogar ein wenig auf, allerdings änderte er nichts an den restlichen Tatsachen, denen ich mich offensichtlich stellen musste. Ich ging zurück auf die Wiese, sah noch einmal genauer hin, steckte sogar einen Finger in die feuchte und lockere Erde, in die ich derart leicht ein Loch bohren konnte, aber ich fand nichts Steinernes. Es war mir ein völliges Rätsel, es gab hier auch keine zweite Lichtung, soweit ich sehen konnte.

Verwirrt ging ich nach Hause, andere Optionen hatte ich ja eh nicht mehr und umklammerte dabei das Köfferchen wie einen Schatz. Es war mein einziger Beweis dafür, dass ich nicht den Verstand verloren hatte, dass ich in der Tat im Wald gewesen war und dort den Koffer auch auf dem jetzt verschwundenen steinernen Sockel gefunden hatte.

Es war mir auf einmal, als wäre der Koffer für mich bestimmt gewesen, als hätte ich damit noch ein Schicksal zu erfüllen, irgendeine Bestimmung, die mich erwartete. Ich schüttelte den Kopf und lachte leise, Alkohol löste bei mir manchmal die merkwürdigsten Stimmungen aus.

Trotzdem ängstigten mich all diese Empfindungen, ich rannte die letzten Meter förmlich, bis ich endlich sicher in meiner Wohnung angekommen war. Ich warf die Tür hinter mir zu, und lehnte mich mit dem Rücken gegen die massive, vertrauenserweckende Barriere, langsam zu Boden rutschend. Wieder schüttelte ich den Kopf und versuchte, die Wirkung des Alkohols zu vertreiben, was mir aber natürlich nicht einmal annähernd gelang.

Ich atmete heftig und wartete einen Moment, bis ich mich ein wenig beruhigt hatte, bevor mich die Neugier übermannte und ich ungläubig den Koffer erneut öffnete und die Ausbeute meines Ausflugs im Park genauer betrachtete. Die sechs Ringe hatten drei unterschiedliche Farben, je zwei davon bildeten vom Aussehen her ein Pärchen. Man konnte sie sogar aneinanderhalten, dann klebten sie von alleine zusammen, ohne dass sie allerdings wirklich sehr viel Widerstand boten, wenn man sie wieder in zwei Ringe trennen wollte, ein Fingernagel reichte dafür aus.

Es war anscheinend irgendeine eine Art Magnetismus, die aber interessanterweise nicht nur bei Metallen funktionierte, wie ich gleich an meinem T-Shirt ausprobierte, es hielt sogar ziemlich gut auf ganz normaler Haut.

Ich betrachtete den einen verbogenen Ring genauer, es war einer der beiden leicht kupfrig, rot schimmernden, und zu meiner Erleichterung ließ er sich problemlos geradebiegen, sogar auseinanderziehen und wieder zusammenschieben, sodass der Ring einen unterschiedlichen Durchmesser bekam. Es war ein mir völlig unbekanntes Material, metallisch, von der Flexibilität her allerdings eher eine Art Plastik mit sehr viel Elastan, oder so etwas in der Art jedenfalls, Chemie war noch nie mein Fach gewesen.

Die Oberfläche der Ringe war völlig glatt. Die Ringpaare sahen eigentlich recht hübsch aus, man konnte sie als Armreif tragen, ein Armreif, der sogar richtig eng anlag, wenn man ihn dementsprechend verformte, aber das war es offenbar auch schon.

Wirklich nützlich waren sie anscheinend nicht. Die beiden kupfernen Ringe sahen ein wenig hübscher als die anderen aus, also legte ich sie mir um das Handgelenk. Die blauen und grünen Ringe ließ ich in dem Köfferchen, verstaute dieses in meinem Kleiderschrank und kehrte zu dem langweiligen Leben zurück, das ich mein eigen nannte, nicht ganz ohne Enttäuschung.

 

 

2 Kapitel

 

Der nächste Morgen dieses Tages, es war ein Mittwoch gewesen, war genau so, wie man es erwarten würde. Wirklich schreckliche Kopfschmerzen waren das Ergebnis, eine sicherlich faire Strafe für den Absinthrausch und ein fraglos akzeptabler Preis für das fantastische Erlebnis.

Es war also durchaus schon in Ordnung so, dafür war ich heute deutlich entspannter und gelassener, als ich endlich zur Arbeit ging, und zwar um einiges später als sonst. Mein Leben fügte sich anschließend ziemlich schnell auch aufs Neue in den alten Trott, ich ging weiter jeden Tag zur Arbeit, scheinbar hatte sich für mich ja nicht viel geändert, außer ein paar netten Erinnerungen, die ich an einem ganz besonderen Platz aufbewahrte.

Ich spielte immer mal wieder, sogar manchmal im Büro, neugierig an den beiden Armreifen herum, vergrößerte und verkleinerte ihren Durchmesser, sie veränderten zuverlässig ihre Form, und es war trotz all meiner Spielereien nicht die geringste Andeutung einer Materialermüdung erkennbar.

Ein unglaubliches Material, es schien mir fast nicht von dieser Welt zu sein, allerdings behielt ich es, trotz aller Aufregung darum, als ein Geheimnis für mich und erzählte absolut niemandem davon. Ich hatte das unbestimmte Gefühl, das andere Menschen an so einer Substanz ebenfalls ein gesteigertes Interesse gehabt, und es mir vielleicht sogar weggenommen hätten, auch wenn es in meinen Augen nicht wirklich imposant war.

Ich bemerkte in so einem Moment der gelangweilten Spielerei eines Tages an den beiden kupfernen Ringen, die sich wie meistens aneinandergeklebt an meinem Handgelenk befanden, ein winziges Loch, in das man gerade so eine Nadel stecken konnte. Neugierig tat ich das vorsichtig, bis ich auf einen Widerstand stieß, der, nach noch ein klein wenig mehr Druck darauf, leise klickte.

Zu meiner Enttäuschung tat sich allerdings fast überhaupt nichts, bis auf ein kurzes Summen, das immer hochfrequenter wurde und schließlich auch wieder völlig verstummte. Kurz danach überlegte ich mir bereits, ob ich mir das Geräusch nicht vielleicht einfach nur eingebildet hatte, da abgesehen davon überhaupt nichts passiert war.

Lustlos und gelangweilt, mein Job war nicht wirklich sehr aufregend, ging ich also an dem Tag nach der Arbeit nach Hause, genau wie an den meisten anderen Tagen auch, und dachte darüber nach, wie ich der gerade in diesem Moment wieder einmal aufsteigenden Libido meines Körpers Herr werden könnte.

Die Aussicht darauf besserte durchaus wieder meine Laune, denn Single zu sein ist meiner Ansicht nach gar nicht so schlimm, jedenfalls solange man zwei gesunde Hände und das Internet hat, in dem man ja wirklich alles findet, jeden Fetisch und jede einzelne Phantasie, wie merkwürdig und abgefahren sie auch sein mochte.

An diesem Abend würde mein Kopfkino vielleicht etwas mit Autofellatio enthalten, das war eine Sache, die mich schon immer ziemlich angemacht hatte. Sich selbst oral befriedigen zu können ist eine Phantasie, die, glaube ich wenigstens, jeder geistig gesunde Mann mindestens einmal in seinem Leben gehabt hat. Zu meinem Bedauern war ich dafür leider zu kurz oder zu unflexibel, je nachdem wie man es sehen wollte. Der Vorgang, auch wenn es fraglos machbar war, war jedenfalls viel zu unbequem, um zum erwünschten Erfolg zu führen.

Es bei sich selbst tatsächlich oral an den richtigen Stellen und genau so zu tun, wie man es sich immer schon gewünscht hat, war durchaus ein recht erregender Gedanke für mich, da die bisherigen Erfahrungen mit meinen Freundinnen in dieser Beziehung ein wenig einseitig gewesen waren. Diese erschienen mir nämlich nach dem Sex immer deutlich zufriedener als ich, der oral meistens leer ausgegangen war.

Ich fragte mich, wie tief ich ihn wohl bei mir selbst in den eigenen Hals bekommen würde, immerhin war ich da unten gute achtzehn Zentimeter lang, was mir durchaus von der Länge her reichte, und er war dick genug, um dafür zu sorgen, dass Analverkehr zu meinem Leidwesen bei den wenigen Freundinnen, die ich gehabt hatte, ein absolutes Tabuthema gewesen war. Die Vorurteile, was Frauen anging, dass sie nämlich generell sehr selbstsüchtig sind, stammten noch aus den Erfahrungen, die ich in der Zeit meines Lebens gemacht hatte. Dass es auch ganz andere Frauen gab, wurde mir erst sehr viel später bewusst.

Beim Thema Erotik und Sex kam mir zwar an und für sich alles Mögliche an Vorlieben in den Sinn, allerdings hatte ich einen, zum Glück gerade noch so relativ milden, Strumpfhosen- und darüber hinaus noch einen Anal-Fetisch. Auch an diesem Tag wurden meine Gedanken durch einen netten Zufall gleich auf beide sexuellen Vorlieben von mir gelenkt, nämlich als mir an der Bushaltestelle wieder die Blondine über den Weg lief, die mir schon öfters dort begegnet war, und zwar die eine mit dem Minirock und den absolut überscharfen Strumpfhosen.

Sie trug fast immer genau die Sorten, die ich am meisten liebte, nämlich möglichst durchsichtig und glänzend. Diese waren für mich ein echter Traum, der ihre schier endlosen Beine so richtig schön zur Geltung brachte. Natürlich trugen ihr tolles Aussehen und ihr durchtrainierter Körper ebenfalls einen guten Teil an dem umwerfenden Gesamteindruck bei, und trotzdem war das für mich nur ein Teil des Aspekts.

Irgendwann einmal war mir nämlich zufällig aufgefallen, dass sie an jenem Tag keine Unterwäsche getragen hatte. Seitdem versuchte ich es immer wieder mal, einen weiteren Blick auf ihre intimsten Bereiche zu erhaschen. Ich träumte in erregenden Tagträumen oft davon, dass sie mir diese Einblicke in ihre Privatsphäre mit völliger Absicht schenkte, trotzdem traute ich mich natürlich nicht, die für mich viel zu hübsche Frau anzusprechen.

An dem Tag gönnte sie mir den Anblick dann auch endlich wieder aufs Neue, als ich mir nämlich, rein zufällig selbstverständlich, die Schuhe direkt hinter ihr zubinden musste und sie sich genau in diesem Moment nach vorne zu ihrer Tasche beugte, die zwischen ihren zarten Füßen stand. Der viel zu kurze Rock hob sich noch ein Stück an, und offenbarte ohne weiteres Hindernis alles, was sich darunter befand.

Ihre glänzende Strumpfhose fast direkt vor dem Gesicht zu sehen war bereits alleine ein äußerst erregendes Bild, ich konnte diesmal aber darüber hinaus sogar ganz kurz sowohl ihre ihre Schamlippen als auch den Anus erblicken, die beide durch die durchsichtigen Nylons überdeutlich hervorstachen, da sie nicht einmal einen String trug. Innerlich stöhnte ich lustvoll auf, gab jedoch keinen Laut von mir.

Diese Eindrücke ließen meine Phantasie überschäumen, mein Kopfkino würde sich an dem Abend nach dem überaus erotischen Anblick mit Sicherheit um glänzende Strumpfhosen drehen, idealerweise noch erweitert mit ein paar Gedanken an den schönen und völlig nackten Hintern in ihren Nylons, den sie mir gerade gezeigt hatte, und ihrem Anus, der sich um mein Glied schmiegte.

In meinen Träumen bekam sie hin und wieder zusätzlich zu ihrer Muschi auch noch einen Schwanz, der sich genauso in der Strumpfhose abzeichnete, mit dem sie sich dann hemmungslos bei mir vergnügte.

Ich hatte so etwas auch bereits mit einem Dildo ausprobiert, da hatte ich nicht widerstehen können, denn der anale Fetisch tickt bei mir durchaus in beide Richtungen. So richtig umgehauen hat mich das Gefühl von Plastik im Hintern jedoch nicht. Allerdings war ein Mann für mich, um das echte Ding, also warme und weiche Haut in meinem tiefsten Innern einmal auszuprobieren, ein absolutes Tabu, auch wenn ich noch so tolerant für gleichgeschlechtlichen Sex und scharf auf Analsex war.

Die Gedanken schweiften auf den letzten Metern vor der Straße, in der ich jetzt schon seit einigen Jahren wohnte, dann doch noch einmal völlig von dem Thema Sex ab, obwohl ich bereits einen schmerzhaften Ständer in der viel zu engen Hose hatte. Ich war diesmal, seitdem die letzte meiner doch meistens recht kurzen Beziehungen in die Brüche gegangen war, wieder mal seit einer längeren Zeit Single.

Ich wollte jetzt endlich auf die Richtige warten, da ich von den seichten Geschichten einfach genug hatte, also war ich immer weiter auf der Suche. Eine Suche, bei der ich nicht einmal wusste, wie ich es erkennen sollte, ob ich an meinem Ziel angekommen war. Eine Suche nach dem idealen Partner, doch wie diese eigentlich auszusehen hatte, war mir ein absolutes Rätsel, wenn ich an die merkwürdigen Vorlieben dachte, die mich wirklich erregten.

Ich kam, tief in die unangenehmen Gedanken versunken, deprimiert zu Hause an und wollte die nutzlosen Armreife frustriert ausziehen und auf das Bett werfen, da ich sie gerade symbolisch für mein unglückliches Leben verantwortlich machte, denn sie hätten ja schließlich auch irgendwas wirklich Großartiges sein können, was alle meine Probleme aus der Welt schaffte.

Dabei ging ich allerdings im Zorn so ungeschickt vor, dass etwas völlig anderes passierte. Die beiden Portalringe lösten sich voneinander, mein Arm knickte scheinbar direkt am Handgelenk ab und die Hand flog vom Rest meines Körpers abgetrennt auf das Bett.

Die Augen traten mir merklich hervor und ich starrte panisch den Arm an, die Schnittfläche leuchtete blau und undurchsichtig, aber es war eindeutig nur noch ein Stummel und nicht meine Hand, denn die lag auf dem Bett. Es sah so aus, als hätte mir jemand gerade die Hand kurz über dem Gelenk amputiert.

Ich konnte allerdings auch die Bettdecke fühlen, und sogar weiter die Finger bewegen, obwohl sie völlig von meinem Körper abgetrennt zu sein schienen. Erschrocken streifte ich den anderen Ring ebenfalls ab, und zog zitternd von panischem Schrecken gepackt die Hand mit dieser Aktion aus der blau leuchtenden Höhle, die dadurch brav genau da materialisierte, wo sie auch sein sollte.

Die Erleichterung kannte in diesem Moment, wie ihr euch vielleicht vorstellen könnt, keine Grenzen, und positive Emotionen überfluteten meinen Körper. Ungezähmte und unwiderstehliche Neugier ersetzte auf der Stelle die Panik. Daher steckte ich einen Finger ungläubig wieder in den Armreif, und prompt erschien er aufs Neue auf dem Bett an dem Gegenstück.

Ich studierte die Reifen genauer. Das Leuchten im Inneren, wo sich während des ganzen Nachmittags, seitdem ich sie aus Versehen aktiviert hatte, mein Handgelenk befunden hatte, machte sie nebulös und undurchsichtig, aber wenn etwas hineinsteckte, dann sah man es auf der anderen Seite wieder erscheinen.

So langsam wurde mir klar, dass an diesen merkwürdigen Armreifen deutlich mehr dran war, als ich bisher vermutet hatte, sehr viel mehr sogar. Ich legte die kupfernen Reifen nebeneinander aufs Bett, griff mir ein schönes, eiskaltes Bier aus dem Kühlschrank, und dachte nach.

Nach wie vor ungläubig, meinen eigenen Verstand und das eben erlebte bezweifelnd, nahm ich mir noch einmal einen der beiden Ringe und steckte wieder eine Hand hinein, worauf sie wie erhofft erneut auf dem Bett erschien, und dort auch noch das Laken berühren konnte, wenn ich die Finger entsprechend krümmte.

Das merkwürdige Summen hatte also deutlich mehr zur Folge gehabt, als ich in dem Moment wahrgenommen hatte. Ich suchte mir eine Nadel und schaltete die Ringe damit in dem winzigen Loch ab, woraufhin auch der Trick prompt nicht mehr funktionierte, es war jetzt scheinbar nur noch ein ganz normaler Schmuckreif.

Erneut angeschaltet steckte ich, diesmal von der anderen Seite, etwas hinein, was überhaupt nicht funktionierte, diese Fläche zwischen den Reifen verhielt sich wie eine undurchdringliche Metallwand. Ich drehte den Armreif herum, und aufs Neue drangen die Finger problemlos in das blaue Leichten ein. Auch wenn ich mit den Augen ganz nahe heranging, konnte ich meine Adern und Knochen damit nicht sehen.

Es war also eine Art Portal, das nur in die eine Richtung funktionierte, und in der anderen gar nichts tat. Der dazu passende Reif verhielt sich logischerweise völlig identisch, nur seitenverkehrt. Alles, was man dort hineinsteckte, erschien an dem ersten Reif, und einmal umgedreht stellte sich die Fläche in der Mitte lediglich eine leuchtende Barriere dar.

Eine weitere wirklich faszinierende Eigenschaft war, dass, einmal eingeschaltet, beide Ringe immer die identische Form annahmen, wenn ich also den einen auseinanderzog, vergrößerte sich der andere ebenfalls im gleichen Maße.

Die Möglichkeiten eines solchen Portals waren sicher grenzenlos, ich war an dem Abend allerdings nach der Einleitung an der Bushaltestelle ziemlich spitz, also beschränkten sich meine Gedanken und Ideen auf eine ganz bestimmte Sache, nämlich die Erotik, um ganz genau zu sein, die Autoerotik.

Der nächste Gang war daher folglich erst einmal zum Bad, wo ich mich rasierte, und zwar nicht nur am Kinn, und danach sorgfältig duschte, wobei ich sicherstellte, dass ich nicht nur oberflächlich sauber war.

Dabei flogen mir die Gedanken wüst durch den Kopf, Bilder von Dingen, die ich schon immer hatte tun wollen, aber nie die Möglichkeit dafür gehabt hatte. Nun, die Dusche war daher an diesem Abend jedenfalls trotz der gründlichen Wäsche ziemlich schnell und hektisch erledigt und ich ging splitternackt zurück ins Wohnzimmer.

Sehr groß war die Bude nicht, die ich mein eigen nannte, aber dafür günstig und sehr gemütlich, wenigstens solange man alleine war. Ich betrachtete meinen Rumpf heute im Spiegel etwas genauer als sonst. Ganz sicher nichts Besonderes, bis auf den Schwanz, den ich eigentlich schon immer als ziemlich hübsch empfunden hatte, der Rest war aber auch nicht unbedingt hässlich, eine normale, männliche Gestalt eben.

Heute würde ich herausfinden, wie erotisch die Berührung des eigenen Körpers für mich wirklich war. Ich sprang energiegeladen und übermütig auf das Bett und griff mir die beiden Ringe, sie waren nach wie vor noch eingeschaltet.

Nervös zitternd nahm ich den einen der Reifen in die Hand und drückte ihn auf mein Schambein, wo er sich nach ein wenig verformen über den Penis und die Eier stülpte und eng an die frisch rasierte Scham legte.

Der Anblick, wie mein Glied dabei scheinbar völlig verschwand und an dem anderen Ring aus der Bettdecke wuchs, war sowohl erregend als auch ein bisschen Angst einflößend, was dafür sorgte, dass ich nach wie vor schlaff blieb, auch wenn ich hin und wieder Zuckungen verspürte, und zwar immer dann, wenn die Vorhaut den weichen Stoff der Decke berührte.

Der Ring an der Scham blieb wie festgeklebt genau dort, wo ich ihn an die Haut gedrückt hatte, es war fast so, als folgte er meinem Willen. Dann legte ich mich selbst auf dem Bauch längs auf das Bett und den anderen Ring direkt vor mich. Es war ein wenig ungewohnt, da unten nichts mehr zu haben, was einen beim Hinlegen störte.

Ein instinktiver, gewohnter Griff unter mich zu meiner Scham fand dort, wie erwartet, nur noch eine undurchdringliche, harte und kreisförmige Scheibe vor, und zwar genau da, wo mein Geschlecht eigentlich hätte sein sollen, und natürlich auch gerade eben noch gewesen war. Jetzt zog ich allerdings meine Hand wieder unverrichteter Dinge zurück, denn da war nichts mehr, was ich zurechtlegen musste.

Stattdessen sah ich zum allerersten Mal das eigene Glied direkt vor den Augen, und zwar wirklich von Nahem. Ich fasste es vorsichtig an und spürte das bekannte Gefühl der Hände auf dem Penis, der sich bei den vertrauten und durchaus nicht unangenehmen Berührungen auch prompt versteifte und senkrecht emporragte, wobei er dank der Portale scheinbar aus dem Bett wuchs und sich nicht unter meinem Körper in die Matratze bohrte. Es sah fast so aus, als würde ich irgendwie in dem Bett liegen und nur der Schwanz durch ein Loch oben herausgucken.

Ich war mir all der Tabus, die ich damit brach, überdeutlich bewusst, als ich über das eigene Glied leckte. Ich konnte die zarte Vorhaut an der Zunge spüren, und parallel dazu die Berührung einer warmen, feuchten und weichen Zunge an meinem Geschlecht.

Ein wohliger Schauer rann mir das Rückgrat hinunter, über den ganzen Körper, bis in die Fußspitzen. Ich zitterte vor Erregung, als ich mir endlich nach ein paar weiteren flüchtigen Berührungen mit der Zunge das eigene Glied in den Mund steckte.

Plötzlich fühlte ich überdeutlich, wie ich in einer feuchten und engen Höhle gefangen war, und gleichzeitig die warme und weiche Haut meines Schwanzes im Mund. Der Tabubruch stieß mich nicht ab, sondern genau das Gegenteil passierte, ich war mittlerweile so hart und erregt, dass jedes Verbiegen meines Penis richtig schmerzhaft sein würde. Ich vergrößerte den Ring ein wenig und legte danach die Hände auf den Schaft unten und auf die Scham, die ich zärtlich streichelte.

Ich drehte, ohne das Glied dabei aus dem Mund zu entfernen, den Ring herum, damit die empfindliche Unterseite der Eichel zu mir zeigte, die ich auch sofort mit der Zunge streichelte, zuerst sehr vorsichtig und zärtlich, und dann mit der Zeit selbstsicherer und schneller.

Ich bemerkte schon sehr bald, dass das hier nicht mehr lange dauern würde, es war mir aber egal, ich wollte kommen. Langsam schob ich mir das Glied also immer tiefer in den Mund, denn so richtig toll schmeckt mir mein Sperma nämlich nicht, das wusste ich bereits. Ich kam problemlos bis zum Rachen, wo ein Hindernis dafür sorgte, dass ich nicht weiter hineinkam.

Ich habe keinen Würgereiz, hatte ich noch nie, ich glaube, das ist ein genetischer Defekt bei mir, der mir aber gerade ziemlich gelegen kam. Ich drückte also den Kopf einfach weiter nach unten, mit einem fühlbaren Ruck das Hindernis überwindend, bis ich irgendwann mit den Lippen die eigene, glatt rasierte, Scham berührte. Das Gefühl, mit der Eichel in einer so engen Höhle gefangen zu sein, war so unglaublich, dass ich sofort heftig kam und mich tief in meinem eigenen Hals ergoss.

Ich spürte dabei nicht nur die Flüssigkeit aus der Eichel schießen, sondern auch noch gleichzeitig im Hals ankommen. Kleine Stromstöße durchzuckten meinen ganzen Körper, bis der Orgasmus wie üblich viel zu bald schon wieder abebbte. Ich behielt das Glied im Mund und leckte es genüsslich sauber, auch wenn der Geschmack nicht wirklich umwerfend war, aber dafür war das Gefühl großartig.

Die Erfahrung war für mich so unglaublich und unreal, dass ich mich erst einmal zur Seite legte und sie auf mich wirken ließ. Ich hatte ein schlechtes Gewissen, jedenfalls ein wenig. Ich hatte eine technische Erfindung in die Finger bekommen, die so ziemlich alles in den Schatten stellte, was ich bisher so gesehen hatte.

Eigentlich sogar alles an technischen Geräten, die ich kannte, und noch dazu mit reichlich Abstand. Anstatt sie der Menschheit zur Verfügung zu stellen, nutzte ich sie lediglich dafür, um mir sexuelle Gelüste zu erfüllen. Allerdings überragte die Befriedigung meines Erlebnisses das schlechte Gewissen bei Weitem und ich widerlegte den unangenehmen Gedanken mit dem Argument, dass die Menschheit sicher so ein Gerät für den Krieg oder Terrorismus verwenden würde.

Dann erschien der nächste unbequeme Gedanke und schwirrte in meinem Kopf herum, nämlich dass ich hier gerade einige gesellschaftliche Tabus gebrochen hatte. Diesen beantwortete ich nicht nur mit einem entschiedenen: „Ist mir doch egal ...“, sondern ergänzte ihn auch gleich bei der Gelegenheit noch um ein paar Weitere, die ich in den kommenden Tagen ebenfalls noch zu brechen beabsichtigte. Ich fragte mich dann noch einen winzigen Moment lang, ob ich gerade eben schwul geworden war, jedoch auch diese Frage interessierte mich nicht mehr.

Ich würde das in vollen Zügen genießen, und was jemand anders darüber denken mochte, war mir völlig egal. Wobei ich allerdings auch nicht vorhatte, das Schweigen über die Portale und mein gerade entdecktes und neues Hobby aufzugeben.

Die weiteren Tabus mussten jedoch erst einmal noch ein wenig warten, ich benötigte vorher noch ein paar Dinge, nämlich Gleitcreme, eine Pinzette und einen Laser Haarentferner.

Ich hatte nämlich schon ziemlich konkrete Ideen für das nächste, zu brechende Tabu, allerdings fand ich Haare an dem Objekt meiner Begierde weder attraktiv noch erotisch. Es war also vorher noch ein bisschen Körperpflege vonnöten. Außerdem verlieh es der Sache durchaus noch einen zusätzlichen Reiz, wenn ich auf diese Art dazu gezwungen wurde, noch eine Weile damit zu warten.

Die gedankliche Planung der nächsten Schritte erregte mich aufs Neue durchaus schnell, sogar ohne visuelle Reize, daher dauerte es an diesem Abend, für mich wenigstens nach der ersten Erfahrung kaum noch überraschend, nicht sehr lange, bis ich meinen Schwanz wieder im Mund hatte und genüsslich darauf herum lutschte, der durch die zarte und schlüpfrige Behandlung prompt erneut sehr schnell steif wurde.

Ich legte den Portalring wieder enger um das Glied, sodass es wie ein einigermaßen dicht anliegender Ring direkt unter den Eiern anlag, und hob das ganze Konstrukt vom Bett auf.

Die Ringe hielten fast wie Klett auf der Haut und boten so eine für mich sehr nützliche Stabilität in meiner Handfläche. Ich konnte die Unterseite des Portals anfassen und mit der anderen Hand unten den Schoß ebenfalls, der ein bisschen merkwürdig aussah, so haar- und schwanzlos, beinahe wie der von einem Mädchen, allerdings mit einem undurchdringlichen und harten Kreis, der schwach blau leuchtete.

Was ich jetzt in der Hand hatte, fühlte sich fast ein wenig wie ein Dildo mit Eiern an, wobei ich im Gegensatz zu dem Plastikstab jede Berührung sehr intensiv spürte, als wäre das Glied nach wie vor genau da, wo es eigentlich hingehörte. Und es wurde natürlich abhängig von meiner Erregung steif und schlaff, wobei es an diesem Tag nur noch sehr kurz schlaff geworden war, ich war mehr oder weniger dauererregt.

Ich ging ins Wohnzimmer und setzte mich also nach wie vor völlig nackt vor den Fernseher, ich habe mir mal vor einer Weile einen ziemlich schicken gegönnt, und sah mir einen der guten Pornofilme an, wobei ich hauptsächlich die Stellen ansah, bei denen es um Analverkehr ging, idealerweise noch dazu mit Strumpfhosen, und steckte mir das Glied dabei völlig begeistert zurück in den Mund. Anstatt den Kopf hoch und runter zu bewegen, schob ich mir immer schneller den Schwanz in den Mund und zog ihn gleich darauf wieder hinaus.

Die Zunge massierte dabei intensiv die Unterseite der Eichel, ich bin da besonders empfindlich, und gleichzeitig saugte ich genau so fest, wie es angenehm war und sich wirklich gut anfühlte.

So ein tolles Gefühl hatte ich vorher, bis auf den vorangegangenen Selbstversuch natürlich, noch nie empfunden, ich wusste nicht nur sehr genau, was sich gut anfühlt und was nicht, ich konnte sofort auf Änderungen in der Gemütslage ohne Verzögerung reagieren und mich selbst in einer Art und Weise verwöhnen, wie es niemand anders hinbekommen würde, der nicht telepathisch veranlagt war.

Die ganze Zeit über ging mir dabei ein Begriff nicht mehr aus dem Kopf, den ich bis dahin eigentlich nie sonderlich viel Interesse geschenkt hatte. Dieser Begriff war Autosodomie und er heizte mein Kopfkino ganz schön an. Ich legte mich zurück in das weiche Sofa und beachtete den Porno nicht weiter, dafür schob ich mir immer wieder mein Glied bis zum Anschlag in den Hals, zunehmend tiefer und schneller, wobei ich nur noch daran dachte, was das Wort bedeutete und was es für mich bedeuten würde.

Zwischendurch gönnte ich mir wiederholt eine intensive Massage mit der Zunge an der Eichel, dann ging es zurück richtig tief in den Hals hinein. Ich konnte es sogar mit der anderen Hand fühlen, wie sich der Hals durch das darin steckendes Glied immer wieder ein wenig ausdehnte.

Obwohl ich die schnellen Bewegungen fortwährend kurz davor unterbrach, um den Orgasmus hinauszuzögern, kam ich schon sehr bald heftig zitternd und absolut unkontrolliert, und ergoss mich erneut tief im Hals. Ich spürte das Sperma in den Hals laufen und schluckte einfach alles herunter, was sicherlich nicht nur praktisch war, sondern irgendwie auch erregend.

Danach lutschte ich genusssüchtig weiter an meinem Glied herum, bis es völlig schlaff war. Auch in diesem Zustand behielt ich es im Mund und genoss die Zunge, die mich im Mund hin und her schob, immer wieder zärtlich saugend, lediglich die Vorhaut zog ich ganz nach vorne über, ich war nach einem Orgasmus an der Eichel stets ein wenig empfindlich gewesen.

Der Gedanke daran, dass jemand des anderen Geschlechts mein Sperma genauso willig schluckte, machte mich durchaus ziemlich an. Ich hatte allerdings mittlerweile auch jede Hoffnung darauf völlig begraben.

Aber vielleicht brauchte ich jetzt ja auch niemanden mehr. An die wahre Liebe glaubte ich nach den Erfahrungen in meinem bisherigen Leben sowieso schon lange nicht mehr, sondern nur noch an faule Kompromisse. Es gab höchstens noch jene eine einzige letzte leise Hoffnung, tief in mir begraben, die ich jedoch bereits seit einiger Zeit nicht weiter beachtete.

Irgendwann legte ich mir die Portalringe zurück um das Handgelenk, ich hatte an diesem Tag spontan beschlossen, sie nie wieder aus der Hand zu geben, ging zu Bett und schlief dort prompt erschöpft und überaus befriedigt ein. Ich war in der Nacht am Ende vier Mal gekommen, was für mich ein absoluter Rekord gewesen war.

Mit dem nächsten Schritt ließ ich mir dann tatsächlich etwas Zeit, was hauptsächlich drei Gründe hatte. Erstens war es für mich eine ziemlich persönliche Entjungferung, zweitens wollte ich absolut fit dafür sein und drittens bekam ich als kleine Entschädigung jeden Tag mindestens einmal, oft durchaus auch öfter, dermaßen gut einen geblasen, dass mir Hören und Sehen vergingen.

Die Kleinigkeit, dass ich das Selbst erledigte, tat dem Vergnügen keinen Abbruch, ganz im Gegenteil. Je länger ich mit dieser Sache fortfuhr, desto besser gefiel es mir, und der Gedanke, dadurch völlig abseits der normalen Gesellschaft zu stehen, war irgendwann tatsächlich eher etwas, auf das ich im Geheimen sogar ein wenig stolz war.

Ein ganz bestimmtes Ziel vor Augen trieb ich täglich Ausdauersport und nahm noch ein paar Kilo ab, die Scham wurde deswegen richtig schön flach und mein Glied daher noch mal ein bisschen länger. Die Haarentfernung war nicht wirklich angenehm, aber wenigstens mit dem Portal relativ gut alleine machbar, und zwar auch an den Stellen, an die man normalerweise nicht so ohne Weiteres herankommt.

Einige Störrische zupfte ich mit der Pinzette aus, die meisten fielen dem Laser zum Opfer. Nach zwei Wochen war ich völlig haarlos, jedenfalls bis auf den Kopf, und gertenschlank. Das machte die Kurven meines Körpers zwar nicht unbedingt weiblicher, denn diese Formen waren nach wie vor das, was mich wirklich anmachte, und bei der Autoerotik geht es nun mal um die eigene Figur, aber es musste eben auch so reichen.

Als visuelle Inspiration hielt ich immer mal wieder Ausschau nach der Blondine, ich traf sie allerdings zu meinem Leidwesen in diesen Tagen gar nicht mehr an, vielleicht war sie ja in den Urlaub gefahren.

Eines Nachts war es dann so weit, ich war endlich dazu bereit, das durchzuführen, wofür ich so lange trainiert, abgenommen und mich enthaart hatte. Ich zog mich aus, duschte und warf mich zitternd vor Aufregung auf das Bett. Ich griff nach den beiden kupfernen Portalringen, schaltete sie vorsichtig ein, und legte sie erst einmal um mein Geschlecht, direkt unter den Eiern.

Ich nahm das Glied am anderen Ring in die Hand und führte es zum Mund, wo ich es routiniert zwischen den Lippen verschwinden ließ. Es zuckte erregt, als ob es ahnte, was da kommen würde, und wurde bei der Behandlung wie gewohnt sofort sehr hart.

Ich lutschte und leckte eine Weile an der ziemlich schnell entblößten Eichel herum, dann schob ich mir den Schwanz bis zum Anschlag in den Hals. Ich hatte es mir mittlerweile angewöhnt, mir dabei ständig mit der anderen Hand an den Hals zu fassen, um nicht nur innen zu spüren, wie mir das Glied in den Hals rutschte.

Das empfand ich mithin äußerst erregend. Ich nahm mir vor, das irgendwann zu filmen oder mir wenigstens einen weiteren Spiegel zuzulegen, denn der Anblick war mit Sicherheit sehenswert.

Dann war es soweit, mir war nach einem anderen Vergnügen, ich konnte nämlich die Muskeln an meinem Anus bereits ungeduldig zucken fühlen, dem ersehnten Objekt der Begierde. Ich zog das Portal sehr weit auseinander, entfernte den Schwanz dafür natürlich vorher wieder aus dem Portal, und legte einen der beiden Ringe vor mir auf das Bett. Den weiteren platzierte ich mir auf den Hintern und drückte ihn fest, genau so, wie ich es schon einige Male zuvor zum Zweck der Körperpflege getan hatte.

Fasziniert beobachtete ich, wie mein eigener Po scheinbar aus dem anderen Ring wuchs, der vor mir auf dem Bett immer genauso groß lag, wie ich ihn aus dem Portal hinter mir drückte. Ich ging sogar noch auf alle viere, damit er sich so weit wie möglich aus dem blau leuchtenden Ring streckte und mir besseren Zugriff bot.

Später würde das mit dem erhöhten Hintern dann nicht mehr so wichtig sein, überlegte ich mir so logisch, wie es diese merkwürdige Situation erlaubte, aber sehr wohl bei dem, was ich gerade als Erstes vorhatte. Ich ruckelte an dem Ring herum, bis alles bequem war, dann legte ich den anderen Ring, der im Moment sehr viel größer als sonst beim Sex war, direkt vor das Gesicht.

Ich streichelte die völlig haarlosen Pobacken, die sehr empfindlich waren, und knetete sie ein wenig. Meine Nase näherte sich schüchtern dem Hintern, der aber frisch geduscht lediglich nach mir und noch ein bisschen nach Seife roch.

Innen war ich ebenfalls sauber, dafür hatte ich gesorgt. Ich leckte versuchsweise über eine Backe und fühlte prompt die nasse Zunge an dem sekundären Geschlechtsorgan.

Das war ein sehr, sehr ungewohntes und merkwürdiges Gefühl, ich zitterte erneut vor Erregung und starrte dabei wie hypnotisiert auf den haarlosen Hintern, der so durchtrainiert durchaus seinen Reiz hatte, vielleicht nicht so schön wie ein weiblicher Po, allerdings trotzdem in diesem Moment attraktiv und anziehend. Sogar so reizvoll, dass ich mich nicht mehr beherrschen konnte, die Lippen über den Anus stülpte und die Zunge tief in im eigenen Gesäß versenkte.

Das Gefühl war schlicht und einfach überirdisch gut, meine feuchte und bewegliche Zunge im Hintern zu haben war also das, was die Mädchen gefühlt haben mussten, die ich derartig verwöhnen durfte. Jetzt spürte ich auf einmal gleichzeitig auch noch ihre Seite, also genau das, was sie empfunden hatten, und es fühlte sich wirklich gut an. Es war mir ein völliges Rätsel, wie sie es ertragen konnten, dass ich irgendwann wieder damit aufhörte.

Ich zog die Zunge wieder ein Stück hinaus und massierte leckend die faszinierende Öffnung von außen. Folglich wurde alles feucht und warm, und ich drückte vor Lust und Erregung das Gesicht fest auf den Hintern, wobei sich der Muskel erregt und unwillkürlich zusammenzog und den Eindringling derart noch enger umschloss. Die Gelegenheit nutzend saugte ich auch noch zusätzlich an dem Lustring, um noch tiefer vorstoßen zu können.

Eigentlich hatte ich ja etwas ganz anderes vorgehabt, aber das war jetzt gerade so geil, dass ich die Pläne spontan änderte. Ich hatte nämlich derart inspiriert eine neue Idee. Ich verkleinerte die Ringe wieder und setzte den einen direkt über den Anus, das Gegenstück nahm ich ganz in den Mund, wo ich ihn mir mit der Zunge so zurechtlegte, dass ich sie erneut in das Loch schieben konnte.

Durch diesen Trick war ich dazu in der Lage, sie mir tief in die Eingeweide zu drücken und dadurch dort so unglaubliche Glücksgefühle zu erzeugen, dass ich zitternd vor Wonne die Augen schloss, und mich auf den Rücken legte, einfach nur um das Gefühl der äußerst beweglichen Zunge im Hintern zu genießen.

Der Ring schmeckte wie erwartet metallisch, allerdings eher wie ein Edelmetall, also eigentlich nicht wirklich nach etwas, es fühlte sich einfach nur kalt und hart an. Abgesehen von dem, was sich im Innern des Rings befand, nämlich mein durch die Zungenmassage inzwischen extrem erregter Schließmuskel.

Mein Glied war inzwischen die ganze Zeit über sehr, sehr hart gewesen, und verlangte mit jeder Sekunde energischer nach Streicheleinheiten, die ich allerdings vorerst nur mit der Hand und darüber hinaus nur sehr vorsichtig und langsam befriedigte, um nicht vor lauter Erregung spontan zu ejakulieren.

Die neugierige Zunge drang inzwischen immer wieder tief in den Hintern vor, den Analmuskel lustvoll dehnend. Irgendwann konnte ich einfach nicht mehr anders, ich war mittlerweile so geil wie noch nie zuvor in meinem Leben, ich brauchte jetzt entweder einen Mund oder etwas anderes um mein primäres Geschlecht herum, und mir war ziemlich konkret nach etwas anderem.

Der Ring war schnell wieder großflächig über den Hintern auseinandergezogen, wo er brav haften blieb. Es war ganz sicher kein Magnetismus, aber praktisch war es auf jeden Fall, dass die Ringe anscheinend überall hafteten. Ich kniete mich über den anderen Ring, in dem sich jetzt der eigene Hintern befand, und steckte das Glied zwischen meine Pobacken.

Die Erregung übermannte mich beinahe völlig, als ich das Gesäß und den warmen und speichelnassen Anus direkt an der Eichel fühlte. Die Muskeln am Hintern drückten die Backen erregt zusammen und schlossen die Eichel in der Mitte ein, worauf ich anfing, vorsichtig Druck auf den Anus auszuüben.

Leider war ich trotz der gerade erfolgten Behandlung mit der Zunge noch ein wenig zu trocken, ich war jedoch viel zu erregt, um erst noch die Gleitcreme im Bad zu suchen und zu holen, die ich natürlich vor lauter Aufregung dort vergessen hatte.

Also leckte ich mir noch einmal über die entsprechenden Stellen an meinem Hintern und verteilte zusätzlich noch reichlich Speichel darauf, um das Glied anschließend wieder zwischen die Pobacken zu drücken.

Ich drückte die Pobacken erneut zusammen, ließ mich nach vorne auf die Ellenbogen absinken und bewegte die Eichel erregt in dem warmen Bereich auf und ab und übte vorsichtig immer mehr Druck auf die Öffnung aus, der das ziemlich zu gefallen schien, es fühlte sich jedenfalls großartig an.

Dann ging die Sache mit dem Warten gar nicht mehr, und ich rammte mir meinen Schwanz ungeduldig bis zum Anschlag in den eigenen Hintern. Prompt keuchte ich auf, das war doch ein Ticken schmerzhafter als erwartet. Allerdings auch gleichzeitig bei Weitem nicht qualvoll genug, um ihn wieder herauszuziehen.

Ich wartete einfach einen Moment lang, wobei ich zugegebenermaßen nicht wirklich sehr geduldig war, und versuchte mich an den Eindringling in meinem Hintern zu gewöhnen, was mir auch bald sehr gut gelang.

Der Schmerz ließ nach, stattdessen fühlte ich nicht nur den eigenen Schwanz tief in den Eingeweiden ungeduldig zucken, was sich mittlerweile auch schon wieder richtig gut anfühlte, sondern gleichzeitig auch noch eine warme, feuchte und schlüpfrige Höhle um mein Glied herum, die mindestens genauso geil wie eine Muschi war. Ich stöhnte laut auf, das war ja noch viel besser, als ich es mir je erträumt hatte, das war einfach unglaublich gut.

Ich hatte, wie schon erwähnt, einige, natürlich sehr heimliche, Experimente mit Dildos im Hintern hinter mir, und hartes Plastik war absolut nicht mein Ding, aber das hier war warm und fleischig, und fest, und weich, und schlüpfrig, und unwiderstehlich.

Ich fühlte mich, als würde ich eben jemanden vögeln und gleichzeitig wurde ich dabei noch in den Hintern genommen, und beides genau so schnell und tief, wie ich es gerade brauchte. Die Bewegungen waren vorerst langsam und schüchtern, jedenfalls deutlich vorsichtiger als am Anfang, was sich aber trotzdem bereits unfassbar gut anfühlte, und zwar an beiden Enden, sowohl in meinem Hintern, als auch um den Schwanz herum.

Das Gefühl war natürlich völlig surreal, sich selbst vorne und hinten zu spüren, aber dennoch dabei, oder vielleicht auch deswegen, beispiellos gut. Sehr bald war ich nicht mehr in der Lage, mich zurückzuhalten, und rammte mein Glied, so schnell ich konnte, immer wieder in meinen Anus, bis ich endlich heftig zitternd mein Sperma in den Hintern ergoss, und auch das war ein unbeschreiblich schönes Gefühl, ich durfte jeden warmen Tropfen tief in mir drin spüren.

Heftig atmend ließ ich mich auf das Portal und den Hintern fallen, ich konnte mein eigenes Gewicht auf meinem Gesäß fühlen, das war ebenfalls ein sehr merkwürdiges Gefühl, aber weit weg von unangenehm, ich genoss das alles viel zu sehr, und das nicht nur, weil mein Glied weiterhin in der jetzt sehr schlüpfrigen Höhle steckte, sondern auch wegen der schönen Emotionen in meinem Anus, die mein Penis dort verursachte.

---ENDE DER LESEPROBE---