Dynasty Of Lies - Mia Kingsley - E-Book

Dynasty Of Lies E-Book

Mia Kingsley

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Beschreibung

 Es war einmal ein Mann, der auf das hübsche Gesicht einer Frau hereinfiel und von ihr verlassen wurde. Doch bevor die Frau ging, gab sie ihm etwas und nahm ihm etwas.  Vier Jahre ist es her, dass Annie die Zwillinge bei mir abgeladen und sich mit dem Inhalt meines Tresors aus dem Staub gemacht hat. Eigentlich dachte ich, sie wäre klug genug, nicht noch einmal hier aufzutauchen. Sie muss doch wissen, dass wir Barones alles mitbekommen, was in unserer Stadt passiert. Ich kann es kaum erwarten, Annie in die Finger zu bekommen – und ich werde sie definitiv in die Finger bekommen …  Dark Mafia Romance.  Männer, die töten würden, um zu beschützen. Frauen, die sich nicht brechen lassen. Blutige Fehden, verbotene Sehnsüchte und Happy Ends, die süßer sind als Rache. 

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Seitenzahl: 115

Veröffentlichungsjahr: 2025

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DYNASTY OF LIES

THE BARONE FAMILY

BUCH DREI

MIA KINGSLEY

DARK MAFIA ROMANCE

Copyright: Mia Kingsley, 2025, Deutschland.

Covergestaltung: Mia Kingsley

Korrektorat: http://www.swkorrekturen.eu

ISBN: 978-3-911483-28-5

Alle Rechte vorbehalten. Ein Nachdruck oder eine andere Verwertung ist nachdrücklich nur mit schriftlicher Genehmigung der Autorin gestattet.

Sämtliche Personen in diesem Text sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind zufällig.

Black Umbrella Publishing

www.blackumbrellapublishing.com

INHALT

Dynasty of Lies (The Barone Family 3)

Prolog

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

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Über Mia Kingsley

DYNASTY OF LIES (THE BARONE FAMILY 3)

Es war einmal ein Mann, der auf das hübsche Gesicht einer Frau hereinfiel und von ihr verlassen wurde. Doch bevor die Frau ging, gab sie ihm etwas und nahm ihm etwas.

Vier Jahre ist es her, dass Annie die Zwillinge bei mir abgeladen und sich mit dem Inhalt meines Tresors aus dem Staub gemacht hat. Eigentlich dachte ich, sie wäre klug genug, nicht noch einmal hier aufzutauchen. Sie muss doch wissen, dass wir Barones alles mitbekommen, was in unserer Stadt passiert. Ich kann es kaum erwarten, Annie in die Finger zu bekommen – und ich werde sie definitiv in die Finger bekommen …

Dark Mafia Romance. Männer, die töten würden, um zu beschützen. Frauen, die sich nicht brechen lassen. Blutige Fehden, verbotene Sehnsüchte und Happy Ends, die süßer sind als Rache.

PROLOG

VINCE

Vier Jahre zuvor

Der Schweiß rann mir in Strömen über den Rücken, als ich die Hanteln ein weiteres Mal nach oben stemmte. Mir war klar, dass ich die Zähne nicht so fest zusammenbeißen sollte, aber das war mit dreißig Kilo in jeder Hand leichter gesagt als getan.

Ich versuchte gerade, mich zu einer weiteren Wiederholung durchzuringen, als die Türklingel mir eine willkommene Ausrede bot, die Hanteln wegzulegen.

Nachdem ich aufgestanden war, nahm ich das Handtuch und rieb mir über den Nacken. Ich hob meine Brille an, um mir wenigstens einmal übers Gesicht zu wischen, und rückte sie dann wieder auf meiner Nase zurecht.

Da ich keinen Besuch erwartete, schaute ich durch den Türspion und runzelte prompt die Stirn.

Ich öffnete die Tür und ließ meinen Blick über Annie wandern. Es musste jetzt anderthalb Jahre her sein, dass ich sie zum letzten Mal gesehen hatte.

»Hi, Vince«, sagte sie und wie immer schlich sich so eine Art Schnurren in ihre Stimme – als wäre sie bloß auf Sex aus. Damals hatte ich ihr nicht widerstehen können, sobald sie diesen Tonfall angeschlagen hatte, auch weil sie atemberaubend hübsch war. Doch jetzt war ich zu abgelenkt von der Tatsache, dass sie nicht allein hergekommen war. Rechts und links neben ihr standen zwei dieser Babytragesitze samt Babys darin.

»Annie«, sagte ich und meine Gedanken rasten. Annie hatte rötliche Haare und bernsteinfarbene Augen, die Babys hatten braunes, beinahe schwarzes Haar und ebenso dunkle Augen. Wie ich.

Mein Magen verkrampfte sich. Wir hatten immer verhütet, oder nicht?

Um ehrlich zu sein, war ich mir nicht sicher. Sobald Annie auftauchte, waren Alkohol und Drogen meist nicht weit. Wobei sie jetzt … clean aussah. Ihre Wangen waren nicht mehr ganz so hohl, die Schultern weniger spitz.

»Können wir reinkommen?« Sie präsentierte mir den gleichen Augenaufschlag wie damals.

»Ich … äh …« Ich musste mich räuspern, weil das Blut unnatürlich laut in meinen Ohren rauschte, sobald ich auch nur in die Richtung der Babys sah. »Natürlich.« Aus reiner Höflichkeit machte ich einen Schritt zur Seite, obwohl ich die Tür viel lieber zugeworfen hätte.

Annie hob die beiden Tragen mit einer Bewegung an, die auf mich äußerst geübt wirkte. »Frag ruhig.« Sie schlenderte mit ihrem sexy Hüftschwung an mir vorbei und ließ es sich nicht nehmen, mir zuzuzwinkern.

»Sind das … deine Kinder?« Das war nicht, was ich wissen wollte, aber in der letzten Sekunde verließ mich der Mut.

»Ja.« Ihr Lächeln vertiefte sich. »Und deine. Nächste Woche sind die Jungs schon neun Monate alt. Kaum zu glauben, oder?«

Ich konnte es wirklich nicht glauben. Deshalb sagte ich auch nichts, sondern starrte Annie bloß stumm an. In Wahrheit hatte ich Dutzende Fragen, doch die Situation überforderte mich dermaßen, dass ich keine Ahnung hatte, wo genau ich anfangen sollte.

Kinder? Ich? Mit meinem Lifestyle? Mit meinem Job? Ich konnte schon hören, wie sich mein älterer Bruder – und streng genommen Boss – aufregen würde, weil ich so unvernünftig gewesen war. Ich hatte gerade erst die Leitung der Galerie übernommen. Wäre ich wirklich ein Kunsthändler gewesen, wäre in meinem Leben wahrscheinlich Platz für Babys, aber wir hatten die Galerie bloß gekauft, weil sich Kunst unfassbar gut zum Geldwaschen eignete.

Fuck! Warum war ich nur jedes Mal schwach geworden, wenn mir Annie erst Koks und dann ihren Körper angeboten hatte?

Mir wurde vage bewusst, dass ich wie angewurzelt dastand und Annie anstarrte, ohne ein Wort zu sagen.

Ein leises Krähen zerriss die Stille, bevor eines der Babys anfing, mit den Armen und Beinen zu strampeln. Ich beobachtete, wie sich sein Gesicht rot färbte, dann ging der Springbrunnen an und er heulte in einer beeindruckenden Lautstärke.

Annie verzog das Gesicht und kniete sich hin, direkt vor die Babytrage. »Kann ich vielleicht ein Glas Wasser haben?«

»Klar.« Ich war so erleichtert, etwas zu tun zu haben, dass ich die Bitte nicht hinterfragte.

Meine Hände zitterten, als ich den Küchenschrank öffnete und ein Glas herausholte. Was hatte Annie Thompson an sich, dass ich ihr aber auch wirklich gar nichts abschlagen konnte?

Was immer es war, es sorgte offenbar dafür, dass mein Verstand aussetzte, sobald sie in Sichtweite war. Ich wollte den Kühlschrank öffnen, um eine Flasche Wasser herauszuholen, als ich mich endlich fragte, ob Kinder in dem Alter überhaupt aus einem Glas trinken sollten. Oder war das Wasser für Annie?

Ich hörte eilige Schritte hinter mir und wollte mich umdrehen, doch da war es längst zu spät.

Schmerz explodierte an meinem Hinterkopf. Meine Augen rollten nach hinten und meine Beine gaben nach.

Als ich wieder zu mir kam, war mir kotzübel und im ersten Moment sah ich doppelt. Und verschwommen.

Ich blinzelte und tastete umher, bis ich meine Brille gefunden hatte. Das rechte Glas war gesprungen. Allerdings war meine eingeschränkte Sicht nicht halb so schlimm wie das Geschrei zweier hysterischer Babys.

Ich rappelte mich hoch, betastete meinen Hinterkopf und zuckte zusammen, als ich die offene Wunde fand. Das Blut auf meinen Fingerspitzen bestätigte meinen Verdacht, dass ich wahrscheinlich genäht werden musste.

Das Baby in der linken Trage hatte ein dermaßen feuerrotes Gesicht, dass ich mir Sorgen um seine Gesundheit machte.

»Annie?« Ich drehte mich um mich selbst, obwohl ich längst wusste, dass sie weg war.

Weil das Geschrei einfach nicht aufhörte, kniete ich mich vor die Trage. Das Baby in der rechten Trage verstummte und blinzelte mich an. Tränen hingen in den Wimpern. Sein Bruder war nicht so ruhig und kreischte wie eine Alarmsirene.

Ich hinterließ blutige Spuren auf dem hellgrünen Strampler, als ich herauszufinden versuchte, wie ich die Gurte lösen konnte.

Mit dem Schreihals auf dem Arm und vollkommen überfordert, drehte ich eine Runde durch mein Penthouse. Annie war definitiv weg und sie hatte alles an Bargeld mitgenommen, das ich in meinem Tresor gehabt hatte. Ich erinnerte mich vage daran, dass ich Annie mal erzählt hatte, dass die Kombination der Geburtstag meiner Mutter war. Ich hatte mir nichts dabei gedacht, da Annie keine Frau war, die ich meiner Mom vorstellen würde, und dementsprechend war ich nicht davon ausgegangen, dass sie jemals das Geburtsdatum meiner Mutter herausfinden würde.

Vals Vorträge würden kein Ende mehr nehmen und trotzdem holte ich mein Handy, um die Nummer meines Bruders zu wählen. Dabei wog ich ein Baby auf dem Arm und fragte mich, warum ich noch keine Panikattacke hatte.

Das hier war eine Katastrophe. Eine absolute Katastrophe.

Während ich dem Freizeichen lauschte, überlegte ich, was Val sagen würde. Ich brauchte … seine Hilfe, einen Arzt und einen Vaterschaftstest. Der eine oder andere starke Drink würde wahrscheinlich auch nicht schaden.

»Was gibt’s?«, fragte Val, nachdem er meinen Anruf angenommen hatte.

Das Baby auf meinem Arm gab ein Glucksen von sich und als ich nach unten blickte, wusste ich instinktiv, dass ich definitiv einen Vaterschaftstest machen würde, er allerdings vollkommen überflüssig war. Ich wusste, wie ich als Baby ausgesehen hatte. Mom hatte mich oft genug gezwungen, mir die Fotoalben anzuschauen. Ich hatte einen meiner Söhne auf dem Arm und nicht die geringste Ahnung, wie sein Name war.

Wenn ich Annie jemals wieder in die Finger bekam, würde ich sie umbringen.

»Val«, sagte ich und schluckte schwer. »Du musst herkommen. Jetzt sofort.«

Mein Bruder kannte mich gut genug. »Ich bin schon unterwegs.«

Ich ließ das Handy sinken und fragte mich, warum das Baby so verkniffen guckte, das kleine Gesicht komplett faltig, bis es mich erleichtert anstrahlte. Die Antwort auf meine Frage stieg mir keine fünf Sekunden später in die Nase.

Panik raste durch meine Adern, weil ich nichts über Kinder wusste. Über Babys. Über Windeln. Noch weniger über volle Windeln.

Wie auf Befehl fing das andere Baby wieder an zu schreien und ich spürte überdeutlich, wie mir ein Tropfen Blut aus den Haaren in den Nacken lief. So hatte ich mir meinen Tag echt nicht vorgestellt, als ich heute Morgen aufgestanden war …

KAPITEL1

LILLY

Ich zog den Clip an die richtige Stelle, startete das Video und lauschte, um herauszufinden, ob die Musik jetzt da einsetzte, wo sie einsetzen sollte. Julie, die Influencerin, deren Videos ich bereits seit zweieinhalb Jahren schnitt, hatte sich überlegt, dass sie ein neues Markenzeichen brauchte, und deshalb sollte der Fokus des Kochtutorials nun auf dem Moment liegen, in dem sie die Sahne aus viel zu großer Höhe in den Topf goss – begleitet von einem aggressiven Schlagzeuggeräusch.

Ich persönlich konnte ja nur darüber nachdenken, dass die Hälfte der Sahne vermutlich in alle Richtungen spritzte, statt unter die Pasta-Sauce gerührt zu werden, aber Julie benutzte die perfekten Winkel beim Filmen, um zu vertuschen, wie viel Chaos in Wahrheit in ihrer Küche herrschte.

Ich sammelte die kurzen Aufnahmen vom Chaos, Kleckern und den Flecken auf ihrer Hose, weil Julie am Ende des Jahres immer ein Behind-the-scenes-Video postete, das ihr eine Menge Likes einbrachte.

Es war nicht die spannendste Arbeit der Welt, aber ich machte sie unglaublich gern. Wobei mir persönlich die Kochvideos mehr zusagten als alles, was mit Fashion zu tun hatte. Opal, eine andere Influencerin, für die ich arbeitete, hatte mir gerade erst einen Link zu ihrem neuen Material geschickt, damit ich es sichten und ihre Vision umsetzen konnte.

Opal war nett, aber momentan wollte sie immer, dass ich ihre Drehungen vor dem Spiegel exakt so zusammenschnitt, dass es wirkte, als würde sie ihr Outfit in der Bewegung wechseln. An sich kein großes Problem, wenn Opal mir nicht jedes Mal dreißig bis fünfzig Drehungen schicken würde, um mir die Auswahl zu überlassen, welche die beste war. Ich musste vermutlich nicht dazusagen, dass ich in Opals Augen nie die richtige wählte, weil ihr bei der betreffenden Drehung dann nicht der Schwung ihrer Haare gefiel. Oder wie ihre Zehen aussahen. Oder wie sie ihre Schulter hielt. Meiner Bitte, mir doch einfach ihren bevorzugten Clip zu schicken, kam sie trotzdem nicht nach. Allerdings bezahlte sie gut, weshalb ich mich in spätestens einer halben Stunde an die Arbeit machen würde.

Das Türklingeln kam dermaßen unerwartet, dass ich zusammenfuhr und beinahe meine Kaffeetasse umgestoßen hätte. Ich war schon immer schreckhaft gewesen, aber manchmal war ich geneigt zu glauben, dass mein Gehirn das Geräusch einer Türklingel und die Detonation einer Bombe nicht voneinander unterscheiden konnte.

Ich tippte auf die Leertaste, um das Video anzuhalten, und stand auf, während ich überlegte, auf welches Paket ich gerade wartete. Hatte ich eine Versandbenachrichtigung übersehen?

Eigentlich konnte es nur ein Paketbote sein, da ich sonst niemanden erwartete.

Als ich die Tür öffnete und mir eine Frau und ein Mann gegenüberstanden, wollte ich sie direkt wieder zumachen, weil ich weder daran interessiert war, einer Sekte beizutreten, noch die Vorzüge des aktuellsten Schneeballbetrugssystems erläutert zu bekommen.

Die Frau war schneller und hielt einen Dienstausweis hoch. »Hallo, mein Name ist Detective Liz Callahan, das ist mein Partner Detective Michael Baxter. Sind Sie Lilly Thompson?«

»Ja.« Mein Herz klopfte unwillkürlich schneller, weil ich nicht wusste, was ich mit der Polizei zu schaffen haben sollte. Natürlich hatte ich eine ungute Theorie, aber darüber wollte ich lieber nicht nachdenken.

Das Lächeln von Detective Liz Callahan wurde merkwürdig mitfühlend. »Annie Thompson ist Ihre Schwester?«

Mein Magen verkrampfte sich. Warum war ich nur so dumm gewesen zu denken, dass ich endlich meine Ruhe hatte, nachdem ich mehr als fünf Jahre nichts mehr von Annie gehört hatte?

»Ja.« Ich seufzte und atmete dann schwer aus. »Was hat sie jetzt schon wieder gemacht?«

»Ich denke, es wäre besser, wenn wir reinkommen. Wäre das für Sie in Ordnung, Miss Thompson?«, fragte Detective Baxter und setzte dabei eine noch mitfühlendere Miene auf als seine Kollegin.

»So schlimm?« Ich versuchte mich an einem schwachen Lächeln, doch es wurde wohl eher eine Grimasse.

Es gab dieses Klischee, dass sich Zwillinge aus Prinzip unfassbar nahestanden und eine innige Bindung hatten, ich persönlich konnte das nicht bestätigen. Eine Zwillingsschwester zu haben, war mein ganzes Leben lang der reinste Albtraum gewesen. Annie war der egoistischste, rücksichtsloseste und kaltherzigste Mensch, den ich kannte. Schon in der Schule hatte sie meinen Namen auf ihre Tests geschrieben, damit die Lehrer nicht wussten, wer von beiden die schlechtere Note bekommen sollte. Sie hatte mein Taschengeld und meine Kleidung gestohlen und später Kreditkarten in meinem Namen eröffnet, hatte Autos gekauft und Schulden gemacht oder versucht, sich für mich auszugeben, um an mein Bankkonto zu kommen.