Dynasty Of Tears - Mia Kingsley - E-Book

Dynasty Of Tears E-Book

Mia Kingsley

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Beschreibung

Es war einmal ein Mann, der eine Frau vor einem schlimmen Unglück bewahrte. Doch als sich die Frau erkenntlich zeigen wollte, beharrte der Mann darauf, weder Held noch Retter in der Not zu sein. Ich hätte Octavia Capuano einfach ihrem Schicksal überlassen sollen. Jetzt liegt ihr Leben in meinen Händen und mein ältester Bruder erwartet, dass ich mich um ihre Sicherheit kümmere. Offenbar ist ihm nicht klar, dass das wahre Risiko für Octavia nicht unsere Feinde sind, sondern ich selbst … Dark Mafia Romance. Männer, die töten würden, um zu beschützen. Frauen, die sich nicht brechen lassen. Blutige Fehden, verbotene Sehnsüchte und Happy Ends, die süßer sind als Rache.

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Seitenzahl: 118

Veröffentlichungsjahr: 2025

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DYNASTY OF TEARS

THE BARONE FAMILY

BUCH VIER

MIA KINGSLEY

DARK MAFIA ROMANCE

Copyright: Mia Kingsley, 2025, Deutschland.

Covergestaltung: Mia Kingsley

Korrektorat: http://www.swkorrekturen.eu

ISBN: 978-3-911483-29-2

Alle Rechte vorbehalten. Ein Nachdruck oder eine andere Verwertung ist nachdrücklich nur mit schriftlicher Genehmigung der Autorin gestattet.

Sämtliche Personen in diesem Text sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind zufällig.

Black Umbrella Publishing

www.blackumbrellapublishing.com

INHALT

Dynasty of Tears (The Barone Family 4)

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15

Kapitel 16

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Über Mia Kingsley

DYNASTY OF TEARS (THE BARONE FAMILY 4)

Es war einmal ein Mann, der eine Frau vor einem schlimmen Unglück bewahrte. Doch als sich die Frau erkenntlich zeigen wollte, beharrte der Mann darauf, weder Held noch Retter in der Not zu sein.

Ich hätte Octavia Capuano einfach ihrem Schicksal überlassen sollen. Jetzt liegt ihr Leben in meinen Händen und mein ältester Bruder erwartet, dass ich mich um ihre Sicherheit kümmere. Offenbar ist ihm nicht klar, dass das wahre Risiko für Octavia nicht unsere Feinde sind, sondern ich selbst …

Dark Mafia Romance. Männer, die töten würden, um zu beschützen. Frauen, die sich nicht brechen lassen. Blutige Fehden, verbotene Sehnsüchte und Happy Ends, die süßer sind als Rache.

KAPITEL1

CIA

Ich wickelte eine Haarsträhne um meinen Finger und klickte weiter durch die verschiedenen Tabs, die ich geöffnet hatte, und versuchte, die perfekte Lösung zu finden.

Entweder ich war zu alt für die Stipendien oder meine Noten waren zwar gut, aber nicht gut genug. Finanzielle Nothilfe konnte ich ebenfalls nicht beantragen, weil mein Vater reich war – er ließ mich nur eben nicht an sein Geld.

Ich blinzelte gegen die Tränen an, weil ich einfach nicht wusste, wie ich es jemals schaffen sollte, mir eine Existenzgrundlage aufzubauen und das Haus meines Vaters zu verlassen.

Früher war mir nicht aufgefallen, wie merkwürdig und streng mein Dad war, da alle meine Freundinnen in ähnlichen Umständen aufgewachsen waren. Doch in den letzten paar Monaten hatte er sich irgendwie verändert. Er war mir gegenüber extrem kurz angebunden und behandelte mich, als wäre es eine Zumutung, mit mir zu reden. Außerdem hatte er bereits ein paarmal das Thema Heiraten angeschnitten und mir mehr oder weniger durch die Blume mitgeteilt, dass am Horizont ein Ehemann auf mich wartete. Ein Ehemann, den ich mir nicht würde aussuchen dürfen.

Das ungute Gefühl in meiner Magengegend, das auftauchte, sobald ich darüber nachdachte, meldete sich mit einem scharfen Ziehen, obwohl ich mir sicher war, dass ich zu jung für ein Magengeschwür war.

Zu alt für ein Stipendium, zu jung für ein Magengeschwür. Was für Aussichten.

Ich richtete mich auf und lauschte, weil ich dachte, Schritte auf dem Flur zu hören. Das Geräusch wurde lauter. Geistesgegenwärtig klappte ich den Laptop zu und zog meinen Malblock darüber.

Als es klopfte, hatte ich gerade den Bleistift in der Hand und nicht einmal Zeit, »Herein« zu sagen, da mein Vater die Tür direkt aufriss. Das machte er immer, als würde er erwarten, mich bei einer Orgie oder dem Konsum von Drogen zu ertappen.

Sein Blick wanderte über mich und die Zeichnung der üppigen Lorbeerrosen aus dem Garten. »Wir bekommen Besuch zum Abendessen. Zieh etwas Hübsches an.«

Meine Alarmglocken schrillten los und das Blut rauschte viel zu laut in meinen Ohren. Wie durch ein Wunder schaffte ich es, meine Mundwinkel trotzdem nach oben zu zwingen. »In Ordnung.«

Dad nickte und wollte sich wieder abwenden. Mir war klar, dass es klüger wäre, nicht zu fragen, aber die Panik war zu stark.

»Wer kommt denn?« Die Frage rutschte mir heraus, bevor ich mich daran hindern konnte.

Mein Vater wusste nicht, dass ich vor ein paar Tagen zufällig ein Telefonat von ihm belauscht hatte, weil er mit dem Handy durch den Hausflur gelaufen war. Leider hatte ich nur wenige Gesprächsfetzen mitbekommen – unter anderem die Worte »Kind« und »Hochzeit«. Da mein Vater nur ein Kind hatte, konnte ich mir ziemlich leicht ausrechnen, dass sich die Schlinge um meinen Hals immer weiter zuzog.

Vielleicht hatte ich den Zusammenhang auch falsch verstanden und es war gar nicht um mich gegangen, aber mein Instinkt sagte etwas anderes. Außerdem war es auffällig, dass mein Vater mir erst mit einer Heirat gedroht hatte und das Thema nun gar nicht mehr erwähnte.

Seine Augen wurden schmal, weil er es hasste, wenn ich mich überhaupt zu Wort meldete. »Ricco Serra«, presste er zwischen den Zähnen hervor, bevor er sich auf dem Absatz umdrehte und mein Zimmer mit großen Schritten verließ.

Natürlich warf er die Tür dabei unnötig laut ins Schloss. Ich zuckte zusammen und versuchte mir einzureden, dass Ricco Serra nicht der schlimmstmögliche Gast war. Ja, er hasste Frauen ganz eindeutig und hatte verquere Ansichten, doch mit seinen fast siebzig Jahren war er definitiv zu alt für mich. Er war zwanzig Jahre älter als mein Vater und kam damit glücklicherweise nicht als potenzieller Ehemann infrage.

Ich lauschte angestrengt, hörte aber keine Geräusche mehr im Flur, weshalb ich es wagte, den Block wegzulegen und meinen Laptop wieder aufzuklappen.

Meine Finger zitterten ein bisschen, als ich meine nächste Suchanfrage eintippte, weil ich mir sicher war, dass es üble Konsequenzen haben würde, sollte ich erwischt werden. Nur leider hatte ich keine andere Wahl. Ich holte Luft und klickte das dritte Ergebnis an, da mir die Quelle am zuverlässigsten erschien.

Die gute Nachricht war, dass die Liste mit Dingen, die ich brauchte, um von zu Hause wegzulaufen, nicht so lang war, wie ich befürchtet hatte.

Die schlechte Nachricht war, dass ich trotzdem nicht die geringste Ahnung hatte, wie ich die wenigen Dinge von der Liste auftreiben sollte …

KAPITEL2

VIC

»Du wolltest mich sehen?«, fragte ich, nachdem ich knapp an Vals Türrahmen geklopft hatte und eingetreten war.

Mein ältester Bruder hob den Kopf und nickte langsam. »Ja, ich habe eine Aufgabe für dich.«

Ich versuchte, mir die Aufregung nicht anmerken zu lassen. »Für mich allein? Oder etwas, was ich mit Romeo erledigen soll?«

Val schien seine Worte mit Bedacht zu wählen. »Für dich allein. Allerdings muss ich dich warnen – es ist keine angenehme Aufgabe.«

»Das ist kein Problem. Was es auch ist, ich bekomme das hin«, erwiderte ich.

Um ehrlich zu sein, könnte es die schlimmste Aufgabe auf der Welt sein, und ich würde trotzdem die gleiche Antwort geben. Es nervte mich, dass ich der jüngste Barone war, denn wenn es ums Business ging, spielte es keine Rolle, dass meine Cousine Cara vier Jahre jünger war als ich, weil sie eine Frau war. Als jüngster Mann wurde ich meist mit Caras älterem Bruder Romeo losgeschickt, da er mehr Erfahrung hatte als ich.

Val formulierte es zwar nie so, aber im Grunde war Romeo bisher mein Aufpasser gewesen. Allerdings wirkte es, als würde ich endlich eine Chance bekommen, mich zu beweisen.

»Sante Capuano braucht eine Erinnerung daran, dass er bereits vor einer Woche den neuen Vertrag hätte unterschreiben sollen«, sagte Val.

»Okay«, erwiderte ich und versuchte mir nicht anmerken zu lassen, dass ich alles andere als begeistert war. Sante Capuano war bereits ein Arschloch, wenn er einen guten Tag hatte, was praktisch nie der Fall war. Er war einer dieser Männer, die dachten, dass ihr Alter sie automatisch klüger, besser und kompetenter als alle anderen Menschen auf diesem Planeten machten. Solange ich denken konnte, hatte er mit Val auf Kriegsfuß gestanden, weil Capuano der Meinung war, dass Val zu jung war, um der Boss zu sein.

So langsam bekam ich den Eindruck, dass mein Bruder mich bloß schickte, weil ich der Jüngste war und es Capuano sicherlich anpissen würde, dass sich Val nicht einmal die Mühe machte, selbst aufzutauchen.

»Sorry.« Val grinste. »Denkst du, dass du ihn überzeugen kannst?«

»Natürlich. Es wird zwar vermutlich hässlich werden und den einen oder anderen Wutanfall seitens Capuano provozieren, aber ich werde ihn schon dazu bekommen, den Vertrag zu unterschreiben.«

»Das wollte ich hören.« Val warf einen Blick auf seine Armbanduhr. »Wenn du jetzt fährst, störst du ihn wahrscheinlich beim Abendessen.«

»Wow, du willst den Kerl echt sauer machen, was?«

Mein ältester Bruder nickte. »Er kann froh sein, dass es ihn nicht ein paar Finger kostet, mich warten zu lassen – und das kannst du ihm gern wörtlich so ausrichten.«

»Bloß ausrichten oder soll er das … verinnerlichen?«

Val dachte kurz nach und musterte mich aufmerksam. »Das ist deine Entscheidung. Du weißt, was du tust, und wenn du den Eindruck hast, dass Capuano eine Erinnerung daran braucht, wo genau er in der Hackordnung steht, lasse ich dir freie Hand, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.«

Sein Vertrauen ehrte mich und ich neigte den Kopf. »Danke. Ich melde mich, sobald ich den Vertrag habe.«

»Mach das.« Val widmete sich wieder seinem Laptop, was mein Zeichen war, sein Arbeitszimmer zu verlassen.

Natürlich war ich nicht scharf darauf, zu Sante Capuano zu fahren und ihn zu konfrontieren, aber mir war klar, dass unser Job ziemlich viele Aufgaben beinhaltete, die nicht gerade angenehm waren. Gemessen am großen Ganzen war es verhältnismäßig harmlos, einen unterschriebenen Vertrag abzuholen. Es lag letztlich an ihm, ob ich mein Messer ziehen würde oder nicht.

Ich klopfte meine Taschen ab, um sicherzugehen, dass ich alles hatte, bevor ich mich auf den Weg in die Garage machte und mich für die G-Klasse entschied.

Da ich früher schon meinen Vater zu Treffen mit Capuano begleitet hatte, wusste ich, wo ich hinmusste, und brauchte das Navi nicht.

Ich parkte mitten in der Einfahrt, denn sollte ich damit irgendwem den Weg versperren, hatte ich wenigstens einen guten Grund, schnell wieder zu verschwinden – mit dem unterschriebenen Vertrag im Gepäck.

Im Haus erklang ein übertriebener Gong, als ich die Klingel betätigte. Irritierenderweise öffnete mir weder ein Hausmädchen noch einer von Capuanos Männern. Er kam selbst zur Tür.

»Vic«, sagte er und klang verwirrt.

»Sante.« Ich nickte ihm zu. »Val schickt mich.«

»Wir wollten gerade essen …« Er warf einen Blick über seine Schulter und ich ahnte, dass er versuchen würde, mich abzuwimmeln.

Allerdings wusste ich auch, dass ich mich nicht würde abwimmeln lassen. Da man jemanden wie Capuano am besten überrumpelte, pflasterte ich mir ein breites Lächeln ins Gesicht. »Ach, das ist aber nett. Danke für die Einladung.«

Bevor er das vermeintliche »Missverständnis« aufklären konnte, schob ich mich an ihm vorbei und betrat die weitläufige Eingangshalle. »Zum Esszimmer geht es da lang, wenn ich das richtig in Erinnerung habe.«

Capuano wirkte, als hätte er in eine Zitrone gebissen, doch ihm war klar, dass er mich jetzt nicht mehr rauswerfen konnte, ohne extrem unhöflich zu wirken. Mein Nachname war Barone – niemand warf mich raus.

Stattdessen rang er sich ein Nicken ab und deutete in die Richtung, die ich im Kopf gehabt hatte.

Zu meiner Überraschung war im Esszimmer für drei gedeckt, denn Capuano hatte bereits einen Gast.

Nicht nur Capuanos Tochter Octavia saß am Tisch, sondern auch Ricco Serra – ein weiterer Mann der selbst ernannten alten Garde. Er und Capuano hatten viel gemeinsam. Beide überschätzten ihren Einfluss und ihre Stärke massiv, während sie in Wahrheit nicht die geringste Ahnung hatten, wie sehr Val sie verabscheute. Die beiden dachten, sie wären Helden und geeignete Bosse, ohne zu begreifen, dass sie lediglich geduldet waren. Etwas, das sich schnell ändern konnte.

»Serra.« Ich zog meinen Stuhl zurück und zwang mich, wenigstens vorzugeben, dass ich Respekt für ihn übrig hatte.

»Vic«, erwiderte er und schnaufte dann, sichtlich unzufrieden.

Mein Blick glitt zu Octavia. Ich hatte sie bestimmt seit fünf oder sechs Jahren nicht mehr gesehen. Nachdem Capuanos Frau gestorben war, hatte er seine Tochter praktisch vor der Welt versteckt. Allerdings erinnerte ich mich noch daran, dass sie »Cia« statt Octavia bevorzugte.

»Guten Abend, Cia«, sagte ich und warf ihr ein – ehrliches – Lächeln zu. Sie konnte nichts für meine Laune und wenn ich den Ausdruck in ihren hübschen Augen richtig deutete, hatte sie noch weniger Lust als ich, überhaupt hier zu sein.

»Ich gebe in der Küche Bescheid«, knurrte Capuano und stapfte davon.

Ich bemerkte durchaus, dass Serra mich musterte, doch ich ignorierte ihn, weil ich einen Auftrag zu erledigen hatte. Mich beschäftigte eher die Frage, ob ich Capuano die Laune noch vor der Nachspeise komplett ruinieren wollte oder lieber danach.

KAPITEL3

CIA

Ich wusste sofort, dass etwas nicht stimmte, als ich zum Abendessen nach unten kam und Dad bereits mit Ricco Serra im Wohnzimmer auf mich wartete. Als ich den Raum betrat, stand Ricco auf und drehte sich zu mir.

»Octavia, du siehst heute wieder besonders bezaubernd aus«, sagte er.

Die Art, wie er mich betrachtete, ließ einen Schauer nach dem anderen über meinen Rücken jagen. Da lag ein Ausdruck in seinen Augen, der schlicht und ergreifend nichts Gutes bedeuten konnte.

Mein Herz begann schneller und schneller zu klopfen, doch wie durch ein Wunder schaffte ich es, nicht zu zeigen, wie aufgewühlt ich war. Stattdessen zwang ich mir ein Lächeln ins Gesicht.

»Danke.« Es kostete mich unglaublich viel Mühe, überhaupt das eine Wort über die Lippen zu bringen. Dass mein Vater uns beobachtete, als würde er eine spannende Sportübertragung ansehen, half ebenfalls nicht, den eiskalten Knoten in meinem Bauch zu lösen.

Ich konnte kaum in Worte fassen, wie elend ich mich fühlte, als wir ins Esszimmer gingen und Ricco ein Spektakel daraus machte, mir den Stuhl zurückzuziehen. Natürlich ließ er es sich auch nicht nehmen, meine Schulter zu berühren, als ich mich setzte.

Ich wäre beinahe erschauert und musste mich zusammenreißen, damit mein Lächeln nicht bröckelte. Riccos faltiges Gesicht und die Tatsache, wie alt seine Hände aussahen, machten mir eindringlich klar, wie viel älter als ich er tatsächlich war.

Ich wollte den Gedankengang nicht weiter verfolgen. Sicherlich interpretierte ich sein Verhalten falsch. Er wollte bloß nett sein und spekulierte keineswegs darauf, mich zu heiraten. Das … das konnte nicht sein. So weit würde Dad nicht gehen.

Meine Kehle war wie zugeschnürt und ich schaffte es nicht einmal, den Blick zu heben, weil ich vermutlich in Tränen ausbrechen würde, sollte ich Ricco versehentlich anschauen.