Machs mir wild und heftig | Erotische Geschichten - Mandy Moore - E-Book

Machs mir wild und heftig | Erotische Geschichten E-Book

Mandy Moore

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht 172 Taschenbuchseiten ... Liebe Leserinnen, liebe Leser, hier die 18. Sammlung meiner Lieblings-Erotikgeschichten - weitere werden folgen! Lass Dich von der heißen Erotik mitreißen und fühle die wilde Lust in diesen und weiteren erotischen Geschichten: Hotel der Dominanz Der geile Tanzkurs Schau mir zu! Die geheimen Sex-Fantasien Die Kamasutra Orgie Geile Überstunden Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Impressum:

Machs mir wild und heftig | Erotische Geschichten

von Mandy Moore

 

Mandy Moore wurde 1969 in Köln geboren. Geprägt durch ihr Geburtsjahr und die damit verbundene Flower-Power-Bewegung, war sie in puncto Sexualität schon in frühester Jugend sehr freizügig. Dadurch kam sie in Verbindung mit den unterschiedlichsten Sexpartnern, mit denen sie immer wieder neue Spielarten ausprobierte. Sie lernte, sich zu unterwerfen, fand aber ebenso Gefallen am dominanten Part. Mandy Moore wollte diese Erfahrungen nicht nur erleben, sondern auch festhalten. So begann sie, ihre Liebesabenteuer aufzuschreiben. Zudem sammelte sie erotische Geschichten von Freunden und Bekannten, die nun als Kurzgeschichten-Sammlungen veröffentlicht werden.Ihr Drang, die Welt der Körperlichkeit und Sinnlichkeit in sich aufzusaugen, ist noch lange nicht gestillt.

 

Lektorat: Diverse

 

 

Originalausgabe

© 2022 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © Gosia_Sz @ shutterstock.com © Simon Bratt @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: MT Design

 

ISBN 9783750714540

www.blue-panther-books.de

Celine Coquina

Der geile Tanzkurs | Erotische Geschichte

Der geile Tanzkurs

Hallo, ich bin Jochen, ein einundzwanzigjähriger Student. Meine Freunde sagen, dass ich gut aussehe, und mit meinen 1,92 m falle ich in der Menge schon etwas auf.

Da meine Eltern eine recht großzügige Villa in Grünwald ihr Eigen nennen und absolut okay sind, habe ich keinen Grund auszuziehen. So wohne ich mit meiner achtzehnjährigen Schwester Vicky noch daheim bei Muttern. Apropos Muttern, meine Mutter ist für ihre fünfundvierzig Jahre noch äußerst attraktiv und genießt das Leben in vollen Zügen.

Nun aber zu meinen Hobbys: Ficken und Tanzen, das passt hervorragend zusammen.

Im letzten heißen Sommer habe ich zum wiederholten Male in unserer Tanzschule in einem Anfängerkurs ausgeholfen, nachdem es mal wieder Herrenmangel gab. Als ich vor der ersten Stunde ankam, herrschte nervöse Aufgeregtheit, da doch viele Mädels ohne ihren Freund da waren und gespannt beobachteten, wer ihnen denn so gefallen könnte.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die besonders aufgetakelten Girls häufig einen Rückzieher machen, wenn es ernst wird. Heutzutage gehen die meisten Mädels nicht mehr ohne BH und Slip aus dem Haus, auch wenn der BH noch so wenig zum Top passt.

Nachdem ich die Girls auch etwas gemustert und ein wenig Small Talk betrieben hatte, ging es los und der Tanzlehrer bat die Herren, die Damen zu einem ersten Tanz aufzufordern. Einige der Jungs rissen sich förmlich um die vermeintlich geilsten Girls. Meine Wahl fiel auf eine große schlanke, dunkelblonde Teenagerin mit üppigen Titten und einem ausgeprägten runden Arsch. Sie trug ein knapp über dem Knie endendes Kleid. Auf BH und Unterhose hatte sie offensichtlich nicht verzichtet. Aber das etwa achtzehnjährige Girl hatte eine Ausstrahlung, die mich von Anfang an sicher machte, dass mein Schwanz schon bald Schwerstarbeit leisten müsste. Corinna hieß die Tochter eines Beamten, der in unserer Nähe wohnte. Ich merkte, dass sie mich auch mochte, und plauderte während des Tanzens locker mit mir. Beiläufig erzählte ich ihr, dass ich bei solch einer Hitze nie einen Slip trage und sie sich an meinem halbsteifen Schwanz in der Hose nicht stören solle. »Meine letzte Tanzpartnerin fand Slips übrigens auch absolut uncool, leider ist sie weggezogen«, setzte ich erste Duftmarken. Corinna lächelte verlegen und drückte sich eng an mich, als wir zum Schluss zu einem Schmusesong eng tanzen durften. Ich ließ sie meinen Hammer durch den Stoff spüren und sie wich keinen Millimeter zurück. Bei mir kann man mit Fug und Recht von einem Hammer sprechen, da ich während der Pubertät wegen vermeintlicher Kleinwüchsigkeit Hormone nehmen musste. Das Erste, was wuchs, war mein Schwanz, der Rest zog nach.

Zum Abschluss der ersten Stunde gab ich Corinna einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Ich ließ meine Zunge in ihrem Mund kreisen, wobei sie das Spiel heftig erwiderte und ihre Erregung sich an roten Flecken im Gesicht bemerkbar machte. Wir verabredeten uns zu einem kleinen Treffen bei mir daheim am Sonntag »im Kreise der Familie«.

Dieses Treffen ist ein erster wichtiger Meilenstein – entweder die Lady verabschiedet sich schnell oder das Spiel beginnt.

Da mein Vater gerade mal wieder unterwegs war, hatte meine Mutter zwei Bekannte eingeladen. Die drei lagen nackt am Pool und meine Mutter ließ sich genüsslich die rasierte und gepiercte Fotze lecken, während sie dem zweiten Schwanzträger die Latte blies, dass ihm Hören und Sehen verging. Beim Anblick der Schwänze konnte man glatt meinen, dass sich meine Mutter ihre Freunde nach der Größe der Fickbolzen aussuchte. Sie war eine Meisterbläserin, genüsslich umspielte sie mit der Zunge das Skrotum und die Eichel, während sie mit Wichsbewegungen für dauerhafte Härte sorgte. Bevor sie sich die Geilcreme ins Gesicht spritzen ließ, durften die zwei sie mit einem Sandwichfick verwöhnen. Wir waren in unserer Familie schon immer völlig offen und hatten keine Hemmungen, wenn andere beim Vögeln zuschauten. Es machte uns eher noch geiler.

Langsam und mit lustverzerrtem Gesicht schob Max, so hieß einer der Bekannten, seinen Kolben in den Darmkanal und begann mit langsamen Fickbewegungen. Mike, der andere Ficker, verwöhnte mit seinem Rohr den Fickkanal meiner Mutter Karin.

Sie läuteten gerade unter verstärktem Stöhnen die Endphase des Ficks ein, als Corinna klingelte. Ich öffnete ihr, nur mit einem transparenten Ministring bekleidet. Dieser String endete knapp über der Schwanzwurzel und brachte meinen Kolben zu voller Wirkung. Ich ließ ihr gar keine Zeit, überrascht zu schauen, sondern gab ihr gleich einen intensiven Begrüßungskuss, der ihr Verlangen steigerte und potenzielle Hemmschwellen senkte. Sie hatte heute ein leichtes Sommerkleidchen angezogen, welches ihre braunen Schenkel zur Hälfte bedeckte. Auf einen BH hatte sie verzichtet, der Slip fiel auch schon deutlich kleiner aus.

Wir gingen in den Garten zum Pool, wo meine Mama gerade dabei war, die Latten der Stecher leerzusaugen. Corinna zögerte einen Augenblick, aber Karin blickte auf, ließ den Schwanz aus dem Mund gleiten und begrüßte meine neue Bekanntschaft aufs Herzlichste: »Ich hoffe, es stört dich nicht, wenn ich die Latten schnell noch entsafte.« Corinna verneinte, schaute aber recht perplex ob dieser Hemmungslosigkeit.

Wir setzten uns auf die Terrasse und Corinna starrte fasziniert auf die drei geilen Leiber. Lautes Stöhnen kündigte eindeutig das Finale an, heftig wichsend entluden sich Max und Mike in Karins Gesicht, die jeden Tropfen genoss und die Schwänze mit Inbrunst sauber leckte.

»Hallo, ich bin die Vicky.« Vor lauter Beobachten hatten wir gar nicht gemerkt, dass meine Schwester zu uns gekommen war. Wegen der Hitze hatte sie nur einen bunten, etwa 20 cm kurzen Mikromini an, der trotz des Hüftsitzes einen Blick auf die rasierte Spalte zuließ. Ein kurzes Netzshirt verzierte ihren Oberkörper. »Mama lebt ihre Geilheit mal wieder voll aus«, staunte sie. »Ich hoffe, du denkst jetzt nicht, wir sind eine total versaute Familie«, säuselte meine fickgeile achtzehnjährige Schwester, »aber wir genießen das Leben. Du bist ja viel zu warm angezogen! Komm mal mit, dann gebe ich dir was Passendes, wir haben die gleiche Größe.« Sie zog Corinna mit zu sich aufs Zimmer und schon war ich allein.

Angesichts des Kommenden übte ich mich gern in Geduld und brachte den drei Fickern einen Drink. Meine Mutter wischte sich nie das Sperma aus dem Gesicht, sie fand es geil, die Spuren ihres Erfolges sichtbar mit sich zu tragen. Auch die meisten Stecher waren so geil, dass es häufig der Auftakt zu einer zweiten Nummer war. »Ich danke dir, Jochen. Wo ist denn Corinna?«, fragte sie.

»Oben bei Vicky.«

***

Nach einer halben Stunde kamen die beiden zurück, Corinna trug ein transparentes, kaum die riesigen Titten bedeckendes Top und einen Mesh Mikromini, der die frisch rasierte Spalte und ihren runden Fickarsch voll zur Geltung brachte.

»Wow, da habt ihr aber ein glückliches Händchen gehabt«, staunte ich.

»Na, bei meiner Figur habe ich doch nichts zu verbergen, oder?« Provozierend platzierte Corinna ihre runden Pobacken auf meinem Oberschenkel und stützte sich genau zwischen meinen Beinen mit ihrer Hand ab. »Und deinem Freund da unten scheint es auch zu gefallen.« Geschickt wichste sie meinen Kolben an und schob provozierend ihre Zunge in meinen Mund. Das Blut schoss förmlich in meine Lenden, ich wollte jetzt auch unbedingt meinen Saft loswerden.

»Na, dann, tschüss ihr beiden, ich bin mit einigen Freunden an der Isar verabredet.« Vicky verabschiedete sich und für Corinna war es völlig normal, dass ein Girl mit fast nacktem Busen und gut sichtbarer Fotze mit einem Mikromini bekleidet durch den Ort zur Isar radelte.

Corinna hatte meine Latte mittlerweile vom String befreit. »Meinst du, ich kann auch so gut blasen wie Karin?«

»Übung macht den Meister, und auf die vielen Übungsstunden freue ich mich schon.«

»Ficken kannst du mich heute noch nicht, ich nehme noch keine Pille, aber deine Latte will ich verwöhnen und mir die Belohnung abholen.«

Das Wording passte schon mal. Nachdem ich kein Freund von Kondomen bin, freute ich mich darauf, ihr meinen Saft ins Gesicht zu schießen. Ich zeigte ihr, was mir gefällt, und mich besonders erregt.

Gekonnt spielte sie mit ihrer Zunge an meinem Schaft, massierte meine Eier und wichste den Mast zu voller Härte. Sie nahm sich viel Zeit für das Zungenspiel. Ihre Zungenspitze drückte sich in die Schwanzspitze, wanderte hinab bis zu den Eiern und wieder hinauf bis zur Eichel. Sie probierte, ihn zu schlucken und zu saugen, und biss zärtlich auf den Kolben. Das war bei Weitem nicht das erste Mal, dass die Lady einen Schwanz zwischen den Zähnen hatte.

»So, jetzt bekommst du die Belohnung.« Mit diesen Worten schoss ich ihr mindestens sieben fette Schübe ins Gesicht.

Corinna wollte viel von dem köstlichen Sperma probieren, aber das meiste klebte doch in ihrem Gesicht. Erfüllt mit geilem Stolz über das vollbrachte Werk stand sie auf und gab mir einen intensiven Zungenkuss – schau an die geile Sau, dachte ich mir, gibt mir mein Sperma zum Kosten. Da auch sie das Sperma im Gesicht nicht störte, bummelten wir zu Karin, die die beiden Hämmer gerade wieder intensiv mit dem Mund verwöhnte.

»Super, Corinna, da hast du Jochen ordentlich entsaftet. Jetzt lass dir von ihm die Fotze lecken, bis du kommst.« Mit diesen Worten inhalierte sie wieder einen Kolben.

Um das Thema nicht zu verfehlen, möchte ich von dem Nachmittag nur noch erwähnen, dass auch Corinna zu ihrem Orgasmus kam und wir beim gemeinsamen Kaffee vereinbarten, dass sie auch künftig, wann immer möglich, auf das Tragen von BH und Slip verzichten würde. Rasur war obligatorisch.

***

Zur nächsten Tanzstunde erschien Corinna in einem braunen Ledermini und einer schwarzen, leicht durchsichtigen Bluse. Auch die Heels mit den ca. 8 cm hohen Absätzen verdienten ihren Namen.

»Ich habe mich extra noch rasiert, ich hoffe, du bist auch blank.« Corinna gab mir einen fordernden Kuss.

Vorsichtig ging meine Hand auf Wanderschaft in Richtung Möse.

»Was ist, traust du mir nicht?«

»Schon, aber ich will wissen, wie nass du bist.«

Der Tanzlehrer begann mit seinem immer wiederkehrenden »Vorwärts, seitwärts, links, rechts, eins, zwei, drei.« Wir hingegen rieben unauffällig Schwanz und Möse gegeneinander. Corinna war doch tatsächlich so dreist, während eines langsamen Tanzes meine Latte rauszuholen und den Kolben zwischen ihren Schenkeln zu reiben. Dieser Kick trieb uns fast bis zum Orgasmus.

Während des letzten langsamen Tanzes – mein Schwanz fühlte sich zwischen ihren Schenkeln pudelwohl – hauchte sie mir ins Ohr: »Ich habe gelesen, dass es Männer geil macht, wenn sie ihrem Girl ein Facial in der Öffentlichkeit verpassen. Gehen wir nachher noch an die Isar?«

Fast hätte ich vor lauter Vorfreude abgespritzt.

»Meine Damen, hier im Tanzkurs haben Sie die Möglichkeit, sich mit Heels zu bewegen. Nutzen Sie das. Dazu passt natürlich bei dieser Hitze ein leichtes Sommerkleidchen am besten.« Mit dieser Aufforderung verabschiedete uns der Tanzlehrer.

Schnell zog ich Corinna zu meinem Cabriolet und auf ging es Richtung Flaucher. Mittlerweile hatte sie die Bluse ganz aufgeknöpft und locker unter ihren Titten verknotet. Bis auf den obersten Druckknopf des Lederminis waren plötzlich alle übrigen offen, sodass man beim Gehen ihre rasierte Scham sah. Schon beim Fahren holte Corinna mein bestes Stück an die frische Luft und verwöhnte es mit der Zunge. Die Blicke einiger verdutzter Passanten störten sie überhaupt nicht. Gierig schlang sie den Kolben in sich rein, ich konnte mich kaum auf den Verkehr konzentrieren.

Ich parkte etwas abseits in der Nähe des Flauchers. Schnell stieg sie aus, ging ums Auto herum, nahm mich in die Arme und gab mir einen Kuss. »Du schmeckst gut und jetzt will ich mehr.« Corinna ging in die Hocke, ihre flinke Zunge umspielte meine Eichel, zärtlich verwöhnte sie meine Eier, biss vorsichtig in meine Schwanzspitze und begann dann eine Intensivbehandlung. Schon nach kurzer Zeit merkte sie, dass ich meine aufgestaute Ladung nicht länger zurückhalten konnte. »Ja, verpass mir ein schönes Spermamuster für mein Gesicht.«

Diesen Wunsch wollte ich Corinna gern erfüllen. Acht Fontänen verzierten ihre Haare, die Stirn, ihre Wangen und das Kinn. Zärtlich nahm ich sie in den Arm und leckte ihr ein paar Tropfen Sperma aus den Augen.

Sie setzte ihre Sonnenbrille auf und sagte: »Blasen macht durstig, auf geht’s zum Biergarten.« Deutlich sah man die Spermaspuren in ihrem Gesicht. Man spürte, wie einigen Männern, die uns entgegenkamen, das Blut zwischen die Lenden schoss und einige Frauen ungläubig staunten, als sie realisierten, was Corinnas Gesicht verzierte.

»Morgen gehe ich mit Vicky zum Shoppen und anschließend zu ihrem Frauenarzt, dann können wir endlich auch vögeln.« Im Biergarten erregte sie sowohl mit ihrer Kleidung als auch mit ihrer Gesichtsmaske erhöhte Aufmerksamkeit, die mein Mädel genoss.

***

Die nächste Tanzstunde konnte ich kaum erwarten. Ich war gespannt, wie sich die Mädels nach der letzten Anmerkung des Tanzlehrers und der immer noch sommerlichen Hitze kleiden würden. Besonders gespannt war ich aber auf Corinna. Sie erschien diesmal in einem stahlblauen, hautengen Stretchminikleid, das mit Mühe ihren süßen, runden Po bedeckte. Den Ansatz ihres Arsches konnte man gut erkennen. Und das ohne Slip! Ihre Möse würden im Laufe der Tanzstunde fast alle live und unverhüllt zu sehen bekommen. Dazu hatte sie Stilettos mit einem ca. 12 cm hohen Absatz gewählt.

»Hallo, Jochen. Gefalle ich dir?«, flötete Corinna. »Allein schon der Gedanke, dass ich nackt unter dem Mini bin, lässt den Mösensaft fließen. Ich habe die Muschi extra noch mal rasiert, damit man keine Stoppeln sieht, weil zu sehen gibt es wohl was, oder?«

»Du bist ja richtig exhibitionistisch«, staunte ich.

»Schaut mal her, Corinna hat keinen Slip an, die Schlampe«, maulte ein eingebildetes Teeniegirl, das sich zwar auffällig schminkte, dann aber wohl weiche Knie bekam, wenn der Schwanz ihres Partners hart wurde und nach Entsaftung flehte.

»Meine Damen, in Frankreich ist es ein Zeichen von Selbstbewusstsein, wenn die Frau ohne Slip ausgeht und dies auch zeigt. Dort ist es ganz normal, ohne Slip unterwegs zu sein«, erklärte der Tanzlehrer. »Aber die Teenies hier sind wohl bis auf eine Ausnahme ohne Selbstbewusstsein unterwegs.«

Das konnten die Girls nicht auf sich sitzen lassen. In Sekundenschnelle wanderten die Strings in die Handtäschchen.

»Hier könnt ihr in Ruhe und sozusagen unter Aufsicht ausprobieren, wie man sich ohne Slip unter dem Kleid fühlt. Die Jungs werden dankbar sein und euch zu Füßen liegen.«

Heute wurde nach jedem Tanz durchgewechselt. Die Mädchen waren durch die Situation sichtlich aufgekratzt. Bei jedem Tanz drückten sie sofort ihr Becken gegen die harten Rohre der Jungs.

Das schwarzhaarige vorlaute Girl von vorhin hieß Sabina. Sie drückte mir beim Tanzen gleich ihr Becken entgegen und rieb sich genüsslich an meinem Steifen. Ich griff ihr unter den Mini und knete ihre Arschbacken. Das war zwar nicht die ideale Armhaltung, aber schlichtweg lustvoller.

»Na, deine Möse jubelt doch sicherlich, endlich mal an der frischen Luft.«

»Hörst du was?«, entgegnete sie frech.

Ich griff ihr unvermittelt zwischen die Beine und langte in eine klitschnasse Spalte. Sie hatte sich auch zeitgemäß die Schamhaare rasiert. Einige Sekunden spielte ich geschickt mit ihrem Kitzler. »Jetzt höre ich ein leichtes Stöhnen«, stellte ich fest.

»Mach weiter, du Sau. So geil wie deine Corinna bin ich schon lange.«

»Wenn du dir in aller Öffentlichkeit ins Gesicht spritzen lässt und dann in den Biergarten gehst, hast du recht«, entgegnete ich.

»Das geile Luder setzt Maßstäbe«, staunte sie.

Der Tanz war zu Ende.

***

In der Pause stöckelte Corinna zum Tresen, um sich ein Erfrischungsgetränk zu kaufen. Sie beugte sich etwas vor und zeigte allen ihre rasierte Spalte und ihren Knackarsch von hinten. Deutlich glänzten die nassen inneren Schamlippen. An einigen gierigen Blicken sah man förmlich, wie die Jungs sie in Gedanken durchfickten.

»Du bietest einen Superanblick«, stellte ich anerkennend fest.

»Ich habe gehört, Männer werden noch geiler, wenn sie eine rasierte, frisch durchgefickte Spalte sehen.«

»Das kommt auf einen Versuch an«, entgegnete ich. »Ich habe es noch nicht erlebt«, log ich.

»Ach, und deine Mutter?« Corinna zog mich hinaus auf den Gang in ein stilles Eck. Geschickt befreite sie meinen Schwanz aus der Hose, wichste ihn kurz an, drehte sich um und platzierte ihn an ihrer Muschi. Meine Schwanzspitze drückte die Schamlippen auseinander. Corinna war nicht feucht, vielmehr war ihre Fotze nass, was man an ihren glänzenden Schenkeln deutlich sah. Vorsichtig bohrte ich meinen Kolben in ihre warme Lustgrotte. Jungfrau war die Gute nicht mehr.

Corinna bestimmte den Fickrhythmus. Geschickt steigerte sie das Tempo, sodass wir todsicher auf einen Orgasmus zusteuerten. Da ich die Tage vorher enthaltsam gewesen war, schleuderte ich ihr eine riesige Menge meiner weißen sämigen Flüssigkeit gegen die Gebärmutter. Ihr Stöhnen zeigte mir, dass auch sie ihren Spaß hatte.

Langsam zog ich meinen Kolben aus der Lustgrotte. Die Schamlippen waren gerötet und blieben leicht offen. Man sah auch schon ein wenig Sperma rauslaufen. Corinna leckte mir den Schwanz sauber, zog sich ihr Kleid nur flüchtig über den Po und schlenderte zurück zum Tresen. Erwartungsvolle Blicke hefteten sich an ihren Hintern. Mittlerweile hatten einige notgeile Teens die Schwänze ihrer Partner befreit und wichsten diese in aller Öffentlichkeit. Als sich Corinna wieder vorbeugte, um sich ein zweites Getränk zu bestellen, sah man deutlich die spermagetränkte Möse. Zwei offene Schamlippen gaben den Blick auf eine frisch durchgefickte Möse frei, aus der sich das Sperma wieder den Weg ins Freie suchte.

Dieser Anblick war für alle zu geil. Einige Girls verschlangen jetzt förmlich die Kolben ihrer Lover und ließen sich die Ladung in Mund und Gesicht spritzen. Andere ließen sich auf der Tanzfläche von hinten durchbocken und ebenfalls die Möse füllen.

Auch der Tanzlehrer hatte seiner Partnerin eine heftige Ladung ins Gesicht gespritzt. Er genoss die erregende Situation gemeinsam mit ihr noch kurz und läutete dann den zweiten Teil der Stunde ein.

»Corinna, so was Geiles habe ich noch nicht erlebt.« Mein Sperma lief an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang, was sie aber nicht zu stören schien. Sie tanzte unverdrossen mit mir weiter.

»Gefällt dir der Anblick deiner Sahne in meiner Fotze und an meinen Schenkeln?«, fragte sie leise, auch wenn sie die Antwort bereits kannte.

»Meine Damen, Sie lernen hier fürs Leben. Den Slip können sie das nächste Mal gleich zu Hause lassen. Auch beim Abschlussball sind Kleider gefragt, die erkennen lassen, dass ein Slip nur unpassend wäre. Ihre Eltern und Freunde sind natürlich auch eingeladen, vorausgesetzt sie akzeptieren die Kleiderordnung.« Mit diesen Worten verabschiedete uns der Tanzlehrer.

 »Meine Mutter würde sicherlich gern kommen, aber mein Vater hat keine Lust«, sagte Corinna.

»Meine Mutter und Vicky gehen gern zu Bällen. Sie nehmen wechselnde Tanzpartner mit, deine Mutter findet bestimmt Gefallen an Max. Kommt doch am Sonntag mal vorbei.«

***

Pünktlich um 14 Uhr klingelten die beiden am Sonntag an der Tür.

»Hallo, ich bin Eva-Maria«, begrüßte mich ein gut aussehendes Vollweib. Sie war braun gebrannt und recht groß gewachsen. Durch den dünnen Stoff ihres Sommerkleides zeichneten sich zwei enorme Titten mit haselnussgroßen Brustwarzen ab. Das Kleidchen reichte über den Po, allerdings war es hinten geschlitzt, sodass man den Ansatz der Arschfalte deutlich sah. Corinna hatte ihr mit Sicherheit erzählt, dass »Slip« für uns im Sommer ein Fremdwort war, denn sie hatte offensichtlich auf einen solchen verzichtet.

Meine Mutter hatte sich nur ein schwarzes grobmaschiges Minikleid angezogen. Ihr runder Arsch, die festen Titten, die rasierte Fotze und vor allem die Piercings waren deutlich zu sehen. »Hallo, ich bin Karin, herzlich willkommen.« Mit ihrer offenen Art fiel es meiner Mutter leicht, Menschen für sich zu gewinnen.

Corinna hatte heute ein abgeschnittenes Top an, das gerade mal bis zu den Brustwarzen reichte. Ihren extrem tief sitzenden Hüftmini hatte sie bis knapp zur Fotze runtergezogen. Das Schambein blieb frei. Mit circa 17 cm Stoff umhüllte sie ihre Reize.

»Die Mädels heute können sich ganz schön offen kleiden«, meinte Eva-Maria leicht neidisch.

»Ja, aber wir damals mit unseren Miniröcken haben den Jungs auch ganz schön den Kopf verdreht. Das waren kräftige Beulen, die wir entsaften konnten.« Karin kam in Fahrt. »Kommt mit zum Pool, da liegen Max und Chris, zwei gute Freunde.«

Die zwei lagen mit ihren Bodybuilderfiguren und ihren Prachtlatten verschlafen am Pool und spielten mit ihren Schwänzen. Sie waren nackt.

»High, ich bin die Eve.« Mit diesen Worten beugte sich Eva-Maria zu Max hinunter, um ihm einen Kuss zu geben. Dabei zeigte sie ihm ihre Prachttitten und dem rückwärtigen Betrachter ihre rasierte Spalte. Beim Hinunterbeugen stützte sie sich wie zufällig in der Lendengegend von Max ab und prüfte fachmännisch die Füllung der Eier und die Größe des Schwanzes.

»Kommt, wir gehen in den Pool.«

Sofort flogen die wenigen Kleidungsstücke auf den Boden und ab ging es ins kühle Nass. Anfangs wurde herumgetollt, doch mit der Zeit wurden die Griffe und Bewegungen immer eindeutiger. Die Schwänze waren steif, die Fotzen warteten nur darauf, gefüllt zu werden, und so entwickelte sich bald eine wilde Fickerei. Eve war eine hemmungslose Fickstute, die sich Max’ Kolben in alle Löcher rammeln ließ. Auch Corinna war wohl über die hemmungslose Art ihrer Mutter erstaunt. Sie war heute die stille Genießerin.

Beim Kaffee besprachen wir einige Details für den Abschlussball.

»Wie lange Auszeit hat man denn, wenn man sich die Schamlippen piercen lässt?«, fragte Eva-Maria später.

»Mit einer Woche musst du schon rechnen«, antwortete meine Mutter und spreizte noch mal die Beine, um die Sicht auf ihre Prachtfotze mit den fünf Piercings freizugeben. »In dieser Zeit ist nur Blasen und Arschfick angesagt.« Sie nannte noch die Adresse des Studios.

Der Nachmittag verging wie im Flug.

»Corinnas Mutter ist mir sympathisch und ihr mögt euch offensichtlich auch. Die Kleine hat eine unverschämt geile Art, das habe ich gleich gemerkt. Mit der wirst du viel Freude haben«, meinte meine Mutter am Abend zufrieden.

***

Der Abschlussball war der Hammer.

Meine Mutter trug ein blaues, durchgehend offenes Abendkleid, das mit nur zwei Clips (unter den Titten und in Höhe des Bauchnabels) zu schließen war. Der rechte Schenkel blieb bis zum Beckenknochen frei. Ab dort verlief der Spalt schräg hoch in Richtung Bauchnabel und mündete dann in ein großzügiges Dekolleté. Somit war beim Tanzen und auch beim Gehen freie Sicht auf die Möse garantiert. Hier funkelten heute einige Diamantringe.

Eve hatte sich für ein langes geschlossenes schwarzes Kleid entschieden. Dieses war allerdings transparent und mit Löchern durchsetzt. Pikanterweise waren die Löcher an strategisch wichtigen Stellen. Stolz deutete sie auf ihr Piercing auf Höhe des Kitzlers.

Corinna steckte in einem »kleinen Schwarzen«. Das Kleid war wie eine zweite Haut. An den Seiten bestand es aus weichem dünnem Leder. Vorn und hinten gaben transparente Einsätze aus Tüll die Sicht auf einen wunderbaren runden Po und die frisch rasierte Spalte frei. Der Saum des Kleides endete knapp unter der Möse. Auch auf Intimschmuck hatte Corinna nicht verzichtet. Zwei Loveplug-Kettchen mit kleinen Kugeln baumelten aus ihrer Spalte und verursachten beim Gehen ein ganz leises Klackern. Künstliche Fingernägel und ein perfekt geschminktes Gesicht rundeten ihr vollkommenes Bild ab.

Meine Schwester führte ihr gelbes Spezialkleid mit Wasserfallausschnitt aus. Sie hatte sich das Kleid extra von einer Schneiderin ändern lassen. Der vordere Ausschnitt reichte runter bis zum Kitzler und wurde nur unter ihren Titten von einem lockeren Kettchen gehalten. Den hinteren Schlitz hatte sie bis zum Steißbein hoch verlängern und leicht ausstellen lassen, sodass ihre Arschfalte von hinten deutlich sichtbar war. Ihr Begleiter war Kevin, ihr Tennislehrer, der dafür bekannt war, die holde Weiblichkeit oft und gern mit seinem mächtigen Prügel zu beglücken.

Wir sahen in unseren Smokings bzw. Anzügen edel aus, hatten aber in weiser Vorahnung auf Slips verzichtet.

Auch die übrigen Teenies ließen aus großzügigen Ausschnitten, gewagten Schlitzen oder unter transparenten Stoffen Titten, Arsch und Mösen blitzen.

Wir machten uns alle bekannt. Corinna setzte sich neben mich. Ihr Kleidchen bedeckte die Möse nicht und so konnte ich die Kettchen in Ruhe betrachten und die Fotze mit ersten Streicheleinheiten verwöhnen.

Für Vicky fehlte noch ein Stuhl. Sie setzte sich kurzerhand auf Kevins Schoß. Der hatte vorher noch schnell seinen Fickprügel ausgepackt, sodass meine Schwester liebevoll aufgespießt wurde. Ein leichtes Stöhnen zeugte vom ersten Fick noch vor dem ersten Tanz. Langsam bewegte sich Vicky auf und ab, rutschte leicht mit ihrem Hintern hin und her und massierte den Kolben mit ihrer durchtrainierten Scheidenmuskulatur. Der Kick für die beiden war natürlich auch der Fick in aller Öffentlichkeit. An Kevins Stöhnen merkte ich, wie er die Fotze meiner Schwester mit seinem warmen Saft füllte.

Endlich begann der Eröffnungswalzer. Corinna schritt vor mir her auf die Tanzfläche. Ich hatte einen herrlichen Blick auf ihre Arschbacken und die Loveplug-Kügelchen. Ihrem verklärten Blick entnahm ich, dass sie schon ziemlich geil war. Noch vor den ersten Takten befreite sie meinen harten Kolben aus der Smokinghose und schob ihn sich zwischen die Schenkel. »Schön eng tanzen, sonst regen sich noch ein paar Leute auf«, meinte sie schmunzelnd.

»So will ich aber nicht spritzen«, jammerte ich, »bei meinem Druck auf den Samenleiter besteht sonst höchste Rutschgefahr.«

»Klar, heute ist ein guter Tag für eine Arschmösen-Entjungferung. Du stierst doch schon die ganze Zeit gierig auf meinen Hintern.«

Bei dieser Ankündigung hätte ich schon fast gespritzt.

Der nächste Tanz war den Müttern und Vätern gewidmet. Eva-Maria schmiegte sich gleich eng an mich. Ich spürte ihre harten Brustwarzen. »Du bist dabei, Corinna zu einer echten Frau zu entwickeln. Seit sie dich kennt, zieht sie keinen Slip mehr an, und das, obwohl du sie gut füllst. Dein Sperma scheint ihr auch zu schmecken. Du weißt, dass Mütter erst mal die Qualitäten von potenziellen Freunden testen müssen.« Ich massierte ihren geilen Arsch und reib meinen Kolben an ihrer Möse. Mit diesem Spiel geilten wir uns gegenseitig auf.

Bei Abschlussbällen war es üblich, dass die großzügige Terrasse der Tanzschule mit genutzt wurde. Ich schlenderte mit Corinna hinaus. Wir hörten schon von Weitem, wie Sabina mit zwei Freundinnen diskutierte. Sie hielt ein DIN-A4-Foto in der Hand.

»Was ist denn los?«, fragte Corinna.

»Ich habe eine Wette gegen Simone verloren und zugestimmt, dass die Verliererin COHF-Girl spielt.«

»Und du Dummerchen hast nicht gewusst, worauf du dich einlässt.«

»Nö, ich war mir sicher, dass ich heute das kürzere Kleid anhabe, aber das Kleid von der Schlampe bedeckt ja nicht mal ihre Fotze.« Tatsächlich blieb Simones Fotze völlig blank, auch ihr Hintern war logischerweise nur halb bedeckt. Sabinas Kleidchen umspielte ihre Scham, war also eindeutig länger.

»Was ist denn ein COHF-Girl?«, fragte Corinna.

»COHF ist die Abkürzung für ›Cum on her Face‹, da gibt es echt fette Storys und Videos.« Simone kannte sich aus. Sabina zeigte uns das Bild, das sie in Händen hielt. Es zeigte das total zugespermte Gesicht einer etwa Achtzehnjährigen. Die Jungs hatten wohl speziell auf die Augen, die Stirn und den Mund gezielt. Trotzdem schaute sie glücklich und zufrieden aus.

»Hey, das schaut ja geil aus.« Meine Mutter war uns mit ihrem Stecher gefolgt. »Bist das du, Simone?«, fragte sie frech. »Das hätte ich dir gar nicht zugetraut.«

»Nö, das ist meine Austauschschülerin aus London, ein echt geiles Luder. Wenn ich das nächste Mal drüben bin, darf ich bei so einer Party mitmachen.«

»Wie viele Ladungen kriegst du denn ins Gesicht geschleudert?«

»So zwischen zwölf und zwanzig«, schätzte Simone.

»Ich brauche jetzt für den Anfang mal eine Ladung.« Karin ging in die Hocke und verschlang gierig den Kolben von Chris, beide waren durch das Bild aufgegeilt. Karin wollte die schnelle Nummer. Sie saugte den Mast wie eine Verdurstende.

Chris rammte ihr seinen Kolben ein paarmal tief in den Schlund. Dann zog er ihn raus. »Hier hast du schon mal einen Vorgeschmack darauf, wenn dich zwanzig Stecher einsamen.« Stöhnend schoss er ihr die Ladung auf Stirn und Wangen.

Zufrieden verrieb meine Mutter das Sperma in ihrem Gesicht.

»Jetzt wollen wir die notgeilen Jungs mal von ihrem Überdruck erlösen.« Simone, Sabina und Corinna hockten sich in die Mitte und wir geilen Tänzer stellten uns um sie herum, um den Blick auf die Schwanzsaugerei der drei Teenies etwas zu verstellen.

Auch Simone und Sabina waren recht geübt. Vor allem Simone verschluckte den Kolben ihres Partners fast bis zur Schwanzwurzel. Wir drei hatten wirklich Überdruck, sodass wir unsere Girls leider nicht lange verwöhnen konnten.