MINIBOOK 005: Der spanische Tod - W. A. Hary - E-Book

MINIBOOK 005: Der spanische Tod E-Book

W. A. Hary

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  • Herausgeber: BookRix
  • Kategorie: Krimi
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2015
Beschreibung

- von W. A. Hary: "Mit Dr. No - dem Mann aus dem Nichts" Fantastik plus Krimi - ist gleich: Fantastischer Krimi! Im ersten Roman unserer Reihe geschah es: Ein Mann taumelte durch Chikago - dort, wo es am dunkelsten ist - nackt, verletzt, ohne Gedächtnis! Sheila rettete ihm das Leben. Sheila, die Prostitutierte... Sie brachte damit gewaltige Dinge ins Rollen, die niemand mehr aufhalten kann. Vor allem, wer ist dieser Mann, den sie in Ermangelung eines echten Namens einfach "Dr. No" nennt, wirklich? Und wieso trachtet man ihm nach dem Leben? Wenn er sich doch nur erinnern könnte. Dann wäre es vielleicht möglich, die Gefahr abzuwenden, in der nun auch Sheila schwebt – durch gnadenlose Killer. Vor allem eine Geheimorganisation mit ihren X-Agenten spielt hier eine Rolle. Und dann gerät Dr. No in ihre Hände – und er nicht allein: Sheila ist bei ihm und Captain Stone von der Polizei Chikago! Am Ende naht zwar Rettung von außerhalb der privaten Klinik, die zur Tarnung der X-Organisation dient, aber diese "Rettung" wird so gewaltig, dass sie offenbar mehr dazu geeignet ist, sie als Leichen denn als Lebende zu bergen... ________________________________________ Impressum: Copyright neu 2015 by HARY-PRODUCTION * Canadastr. 30 * 66482 Zweibrücken * Tel.: 06332481150 * HaryPro.de * ISSN 1861-1273 Hintergrundgraphik: Anistasius

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W. A. Hary

MINIBOOK 005: Der spanische Tod

BookRix GmbH & Co. KG80331 München

RED BOOK 005

W. A. Hary

Der spanische Tod

Mit Dr. No - dem Mann aus dem Nichts

 

Fantastik plus Krimi - ist gleich: Fantastischer Krimi!

Im ersten Roman unserer Reihe geschah es: Ein Mann taumelte durch Chikago - dort, wo es am dunkelsten ist - nackt, verletzt, ohne Gedächtnis! Sheila rettete ihm das Leben. Sheila, die Prostitutierte... Sie brachte damit gewaltige Dinge ins Rollen, die niemand mehr aufhalten kann.

Vor allem, wer ist dieser Mann, den sie in Ermangelung eines echten Namens einfach „Dr. No“ nennt, wirklich? Und wieso trachtet man ihm nach dem Leben?

Wenn er sich doch nur erinnern könnte. Dann wäre es vielleicht möglich, die Gefahr abzuwenden, in der nun auch Sheila schwebt – durch gnadenlose Killer. Vor allem eine Geheimorganisation mit ihren X-Agenten spielt hier eine Rolle.

Und dann gerät Dr. No in ihre Hände – und er nicht allein: Sheila ist bei ihm und Captain Stone von der Polizei Chikago! Am Ende naht zwar Rettung von außerhalb der privaten Klinik, die zur Tarnung der X-Organisation dient, aber diese „Rettung“ wird so gewaltig, dass sie offenbar mehr dazu geeignet ist, sie als Leichen denn als Lebende zu bergen...

Impressum:

Copyright neu 2015 by HARY-PRODUCTION

Canadastr. 30 * 66482 Zweibrücken

Tel.: 06332-481150

www.HaryPro.de

ISSN 1861-1273

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1

Captain Stone hatte nicht zuviel versprochen, als er von möglicher Rettung sprach: Außerhalb der Tarn-Klinik knallten die ersten Schüsse. Und auch mit Granaten wurde nicht gespart: Eine wummerte herbei und traf im Parkplatz ein. Von den Autos, einschließlich dem Buick des Captains, würde nicht mehr viel übrig bleiben.

»Ganze Sachen!«, murmelte Stone. Er hatte sich gleich uns rechtzeitig auf den Boden geworfen. »Das ist genau das, was ich liebe!«

Ich hatte Captain Stone eigentlich als total unsympathisch empfunden.

Jetzt nicht mehr.

Er war ein pflichtversessener Polizist, zugegeben. Er nahm keine Rücksicht auf andere, wenn er glaubte, dienstliche Belange gingen vor. Auch zugegeben. Aber zuweilen konnte das äußerst nützlich sein...

So wie jetzt beispielsweise!

Denn ohne ihn und seine Vorgehensweise wäre unser Leben keinen roten Heller mehr wert gewesen. Dabei wäre uns noch der Tod unter dem Skalpell von Armstrong vielleicht als Erlösung vorgekommen.

»Letzte Aufforderung!«, meldete man sich von draußen aus dem Gang.

»Ach, leckt mich doch...«, antwortete Stone unfein.

Ich grinste ihn an.

Sheila schüttelte tadelnd den Kopf.

Die erste Gasbombe rollte herein. Gut gezielt. Die Bombe platzte.

Schon pressten wir Tücher vor die Gesichter. Sheila hatte kein passendes. Deshalb benutzte sie ihr Kleid. Dabei kamen herrliche Beine zum Vorschein.

Schade, dachte ich. Solche Beine passen einfach nicht zur Situation.

Draußen wurde weiter geschossen.

Eine zweite Granate wummerte herbei. Wo würde sie eintreffen? Und sie war keineswegs nur mit Gas geladen.

Ein Stockwerk höher!

Ein ohrenbetäubendes Krachen. Die Fenster platzten. Brocken brachen aus der Decke und fielen herab. Einer traf mich am Bein.

Gottlob war er nicht so dick, dass er größeren Schaden hätte anrichten können.

»Diese Idioten!«, schimpfte Stone halblaut. »Ich hatte extra gesagt, diesen Teil sollten sie verschonen. Und was machen die?«

»Der nächste Treffer sitzt besser!«, orakelte ich. »Er trifft haargenau den Schreibtisch, unter den wir uns ducken. Wetten dass?«

Niemand lachte über den lahmen Witz.

Aber der Treffer oben hatte wenigstens einen Vorteil: Die Gasschwaden zogen durch die aufgebrochene Decke und die jetzt leeren Fensterhöhlen ab.

Obwohl - der Gegner hatte noch mehr Gasbomben auf Lager. Die nächste rollte bis vor die Tür und blieb dort liegen.

Stone schoss.

Die Bombe drehte sich rasend schnell um sich selbst und wirbelte dadurch tiefer in den Gang zurück.

»Wohl bekommt's!«, sagte Stone hämisch, als die Bombe krepierte. Diesmal würden die Gasschwaden nicht hier hereinkommen, sondern draußen bleiben.

Prompt hörten wir die Gegner husten.

Stone robbte über den mit Schutt verdorbenen Teppichboden zur Tür.

»He!«, rief ich hinterher, weil ich es als bodenlos leichtsinnig empfand.

Er ließ sich nicht aufhalten.