MINIBOOK 007: Verzweifelt - W. A. Hary - E-Book

MINIBOOK 007: Verzweifelt E-Book

W. A. Hary

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  • Herausgeber: BookRix
  • Kategorie: Krimi
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2016
Beschreibung

MINIBOOK 007: Verzweifelt - von W. A. Hary: "Mit Dr. No - dem Mann aus dem Nichts"   Fantastik plus Krimi - ist gleich: Fantastischer Krimi! Im ersten Roman unserer Reihe geschah es: Ein Mann taumelte durch Chikago - dort, wo es am dunkelsten ist - nackt, verletzt, ohne Gedächtnis! Sheila rettete ihm das Leben. Sheila, die Prostitutierte... Sie brachte damit gewaltige Dinge ins Rollen, die niemand mehr aufhalten kann. Vor allem, wer ist dieser Mann, den sie in Ermangelung eines echten Namens einfach "Dr. No" nennt, wirklich? Und wieso trachtet man ihm nach dem Leben? Wenn er sich doch nur erinnern könnte. Aber bis es so weit ist, kann er nicht seelenruhig abwarten, weil scheinbar jeder nach seinem Leben trachtet. Wie gut, dass Dr. No Verbündete gefunden hat – nicht nur Sheila. Doch er muss auch Gegenleistungen erbringen. Zum Beispiel im Einsatz gegen die sogenannte X-Organisation in Spanien. Der Einsatz wird härter als befürchtet.   In die Enge getrieben von Killern verschanzen sie sich in einem Bauernhaus...   Impressum: Copyright neu 2016 by HARY-PRODUCTION * Canadastr. 30 * 66482 Zweibrücken * Tel.: 06332481150 * HaryPro.de * ISSN 1861-1273   Hintergrundgraphik: Anistasius  

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W. A. Hary

MINIBOOK 007: Verzweifelt

"Mit Dr. No - dem Mann aus dem Nichts"

Nähere Angaben zum Autor siehe hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Wilfried_A._HaryBookRix GmbH & Co. KG80331 München

RED BOOK 007

W. A. Hary

Verzweifelt

Mit Dr. No - dem Mann aus dem Nichts

 

Fantastik plus Krimi - ist gleich: Fantastischer Krimi!

Im ersten Roman unserer Reihe geschah es: Ein Mann taumelte durch Chikago - dort, wo es am dunkelsten ist - nackt, verletzt, ohne Gedächtnis! Sheila rettete ihm das Leben. Sheila, die Prostitutierte... Sie brachte damit gewaltige Dinge ins Rollen, die niemand mehr aufhalten kann.

Vor allem, wer ist dieser Mann, den sie in Ermangelung eines echten Namens einfach „Dr. No“ nennt, wirklich? Und wieso trachtet man ihm nach dem Leben?

Wenn er sich doch nur erinnern könnte. Aber bis es soweit ist, kann er nicht seelenruhig abwarten, weil scheinbar jeder nach seinem Leben trachtet.

Wie gut, dass Dr. No Verbündete gefunden hat – nicht nur Sheila. Doch er muss auch Gegenleistungen erbringen. Zum Beispiel im Einsatz gegen die sogenannte X-Organisation in Spanien. Der Einsatz wird härter als befürchtet.

In die Enge getrieben von Killern verschanzen sie sich in einem Bauernhaus...

 

Impressum:

Copyright neu 2016 by HARY-PRODUCTION

Canadastr. 30 * 66482 Zweibrücken

Tel.: 06332-481150

www.HaryPro.de

ISSN 1861-1273

SCIENCE FICTION, FANTASY, HORROR, MYSTERY

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HARY-PRODUCTION, Canadastr. 30, 66482 Zweibrücken

Internet: www.hary.li * eMail: [email protected]

1

Unsere Geduld wurde auf keine harte Probe gestellt. Wir kamen zwar noch alle zum Essen, bevor es geschah, aber als es dann eintrat, war es vollkommen überraschend: Ja, damit hätte kaum einer von uns gerechnet: Wir hörten auf einmal das Knattern von Rotorblättern!

Der Hubschrauber hielt genau auf uns zu.

»Kommt heraus!«, brüllte einer der Killer. »Ihr entkommt uns doch nicht.«

Wir schenkten uns die Antwort.

Sammy gab der Bauersfrau ein Zeichen. Sie gehorchte und kauerte wieder mit den anderen am Boden. Dort waren sie am sichersten.

Vielleicht hätten wir den Bauern mit einspannen sollen? Aber es war fraglich, ob der Mann mit einer Waffe umgehen konnte. Wahrscheinlich hatte er noch nie zuvor überhaupt eine gesehen? Falls er nicht zufällig hatte als Soldat dienen müssen. Aber viele dieser armen Bauern des Hochlandes waren gar nicht richtig registriert. Da konnte es schon mal vorkommen, dass sie durch die Maschen der Wehrerfassung schlüpften - nicht einmal unbedingt absichtlich.

Der Hubschrauber hatte zweifelsohne uns zum Ziel. Die Killer draußen jubelten. Anscheinend war ihnen am Ende die Zeit lange geworden.

Wir warfen uns Blicke zu.

Was tun?, bedeuteten sie.

Die Aldeanos zitterten nicht mehr. Die Anwesenheit Sammys gab ihnen Zuversicht wie nie.

Hoffentlich enttäuschte Sammy sie nicht!

Ich knirschte mit den Zähnen und deutete zur Decke.

»Wenn der Hubschrauber hoch genug bleibt, erreichen wir ihn nicht mit unseren Waffen. Die könnten genüsslich eine Bombe abladen, die uns hier unten atomisiert.«

Prompt rief der eine Killer wieder: »Kommt nur heraus! Der Hubschrauber hat Bomben dabei. Wenn ihr nicht tut, was wir euch sagen, ist es aus. Dann gehen die Bauern da drin gleich mit in die Luft. Wollt ihr das?«

Er rief es in seiner Heimatsprache, natürlich.

Die Bauern verstanden es deswegen, aber es erschütterte sie anscheinend nur wenig. Sammy brauchte nur zu lächeln und dabei sein prächtiges Gebiss zu blecken. Das genügte ihnen zur Beruhigung.

Ich benutzte meine Lieblingssprache, nämlich Deutsch: »Deshalb haben sie so großen Abstand gehalten: Nicht um außer Reichweite unserer Waffen zu bleiben. Das war für sie das geringere Problem. Sie wollen nur nicht von herumfliegenden Trümmern getroffen werden.«

»Mir sind Bomben immer noch lieber als aufzugeben«, sagte Sammy. »Ich glaube kaum, dass die da draußen uns am Leben lassen.«

Ich zuckte die Achseln. »Wer weiß?«

»Hast du denn Hoffnungen?«

»Die hat man immer, so lange man noch atmet.«

»Es wäre besser, du würdest konstruktiv werden, anstatt hier herum zu philosophieren!«, riet Sheila. »Was ist nun mit dem Hubschrauber? Der hat uns gleich erreicht. Und dann wird es im wahrsten Sinne des Wortes brenzlig.«

Der Hubschrauber entschwand unseren Blicken. Aber wir hörten ihn noch deutlich. Er hing nämlich direkt über uns!

Ich hatte es satt, einfach abzuwarten: Ein kurzer Anlauf genügte: Kopfüber sprang ich durch das offene Fenster nach draußen. Kaum berührte ich den Boden, als auch schon eine Kugel gefährlich knapp über mich hinweg pfiff.

Gottlob hatte der Schütze zu langsam reagiert und erwischte mich nicht.

Der Hubschrauber war tatsächlich genau über dem Cortijo und er war nur halb so hoch wie vermutet.