MINIBOOK 016: Der Clou - W. A. Hary - E-Book

MINIBOOK 016: Der Clou E-Book

W. A. Hary

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  • Herausgeber: BookRix
  • Kategorie: Krimi
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2018
Beschreibung

MINIBOOK 016: Der Clou  - von W. A. Hary: "Dr. No in der Falle – er weiß es nur noch nicht!"   Ein harter Kampf für Dr. No, den Mann aus dem Nichts, gegen einen Gegner, der es wahrlich in sich hat, nämlich gegen den Boss von der Westküste und seine tödlich entschlossenen Handlanger. Aber nicht jeder von diesen scheint dem Boss total ergeben zu sein. Eine Chance für Dr. No?   Fantastik plus Krimi - ist gleich: Fantastischer Krimi!   Impressum: Copyright 2018 by HARY-PRODUCTION * Canadastr. 30 * 66482 Zweibrücken * Tel.: 06332481150 * HaryPro.de * ISSN 1861-1273   Hintergrundgraphik: Anistasius   Nähere Angaben zum Autor siehe hier: de.wikipedia.org/wiki/Wilfried_A._Hary

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W. A. Hary

MINIBOOK 016: Der Clou

„Dr. No in der Falle – er weiß es nur noch nicht!“

Nähere Angaben zum Autor siehe hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Wilfried_A._Hary BookRix GmbH & Co. KG80331 München

MINIBOOK 016

 

W. A. Hary

Der Boss von der Westküste

…und sein besonderes Konzept des Bösen!

 

Ein harter Kampf für Dr. No, den Mann aus dem Nichts, gegen einen Gegner, der es wahrlich in sich hat, nämlich gegen den Boss von der Westküste und seine tödlich entschlossenen Handlanger. Aber nicht jeder von diesen scheint dem Boss total ergeben zu sein. Eine Chance für Dr. No?

 

Impressum:

Copyright neu 2018 by HARY-PRODUCTION

Canadastr. 30 * 66482 Zweibrücken

Tel.: 06332-481150

www.HaryPro.de

1

Der FBI-Einsatzwagen brachte uns zur Fahrbereitschaft. Dort stieg ich um, während Sammy Fred Steinfeld wegbrachte.

Ein Kollege hatte für mich seinen Autoschlüssel bereits hinterlegt. Captain Stone hatte das veranlasst.

Ich hatte Glück, dass der Kollege keinen Wagen aus der FBI-Fahrbereitschaft fuhr, sondern ein Privatfahrzeug, genauso wie ich.

Hätte ich meinen Alpha benutzt, wäre das zu auffällig gewesen.

Ich war im Zusammenhang mit dem Alpha inzwischen doch zu bekannt.

Vielleicht sogar bei Perry Hopkins.

Aber mit dem Buick des Kollegen konnte ich mir den Bluff leisten. Blieb nur die geringe Wahrscheinlichkeit, dass dieser Perry Hopkins mich irgendwo einmal persönlich gesehen hatte und mich deshalb wider Erwarten doch erkannte. Aber dieses Risiko musste ich eingehen.

Ich wartete am Federal Plaza, wie verabredet. Inzwischen hatte Sammy Fred Steinfeld sicherlich unseren Plan genau erläutert.

Ich schaute flüchtig auf die Uhr. Es war heller Morgen inzwischen. Wenn man bedachte, was innerhalb weniger Stunden alles passiert war... Aber ich spürte überhaupt keine Müdigkeit. Dafür hatte der Fall mich zu sehr aufgedreht. Es galt, dem Boss von der Westküste, wie ich ihn schon insgeheim nannte, den Zahn zu ziehen und ich würde erst müde werden, wenn diese Operation als gelungen abgeschlossen werden konnte.

Noch war es nicht soweit, aber wir hatten wahrscheinlich eine gute Chance.

Das Hauptportal öffnete sich.

Ich sah den Mann, der unsicher in Freiheit entlassen wurde. Gehetzt schaute er sich um. Er schien überhaupt nicht glücklich zu sein über die Freilassung. Es schien ihm eher Sorgen zu bereiten.

Ich startete den Motor und fuhr im Schritttempo heran.

Als ich ihm auffiel, zuckte er erschrocken zusammen. Ich winkte ihm freundlich zu, stoppte neben ihm und stieß einladend weit die Tür auf.

Er machte mit den Armen eine Abwehrbewegung, als fürchtete er, ich wollte ihm ans Leder.

Ich beugte mich zur Beifahrerseite hinüber und rief: »He, woran hängt es, Mister Hopkins? Ich habe hier auf Sie gewartet. Hat ja lange genug gedauert. Der Boss schickt mich, zu Ihrem Schutz. Steigen Sie schon ein!« Das letzte hatte wie ein Befehl geklungen und so nahm Hopkins es auch auf.

Mit flackerndem Blick stieg Hopkins ein. Der Seidenschal war wieder kunstvoll geknüpft.

Ich hatte mit dem typischen Zungenschlag gesprochen, den man von den Leuten von der Westküste gewöhnt war.

Hopkins sah mich von der Seite an. Der kam bestimmt nicht auf die Idee, dass ich ein waschechter New Yorker sein könnte - und sogar vom New Yorker FBI.

»Machen Sie schon die Tür zu, Mister Hopkins. Wir wollen doch gleich wieder von diesem ungastlichen Ort hier verschwinden, nicht wahr?«

Er gehorchte. Dann kauerte er sich ganz klein zusammen und begann zu zittern.

»Was ist denn los mit Ihnen? Hat man Sie schlecht behandelt oder was?«

»Was - was haben Sie mit mir vor?«

»Verdammt und zugenäht, ich stehe zu Ihrer Verfügung. Der Boss hat mich extra zu Ihrem Schutz abgestellt. Ich habe lange gewartet, bis man Sie wieder freiließ. Wie war es gewesen? Was hat man zu Ihnen gesagt?«