President Of Hell - Mia Kingsley - E-Book

President Of Hell E-Book

Mia Kingsley

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Beschreibung

Getting the hell out Weil mein Boss seine Schulden nicht begleichen kann, soll ich als Prostituierte arbeiten. In meiner Not suche ich Hilfe bei einem Army-Kameraden meines verstorbenen Vaters. Doch zu meinem Entsetzen muss ich feststellen, dass Dad mehr als zweifelhafte Bekanntschaften pflegte, denn Kennedy "Devil" Ingram ist der President des Hellwalkers MC – und er ist nicht ansatzweise so alt, wie ich angenommen habe … Alle Geschichten um den Hellwalkers MC sind in sich abgeschlossen, aber durch einen übergeordneten Handlungsbogen und wiederkehrende Figuren miteinander verbunden. Dark Daddy Romance. Ein bisschen MC, ein bisschen schmutzig und definitiv ein bisschen unrealistisch – düstere Kurzgeschichten mit Happy-End-Garantie.

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PRESIDENT OF HELL

HELLWALKERS MC 2

MIA KINGSLEY

INHALT

President Of Hell

Prolog

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Saras Painkiller

Glossar

Nächster Band der Reihe: Deputy Of Hell

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Über Mia Kingsley

Copyright: Mia Kingsley, 2020, Deutschland.

Coverfoto: © USM Photography – stock.adobe.com

Korrektorat: Laura Gosemann

Alle Rechte vorbehalten. Ein Nachdruck oder eine andere Verwertung ist nachdrücklich nur mit schriftlicher Genehmigung der Autorin gestattet.

Sämtliche Personen in diesem Text sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind zufällig.

Black Umbrella Publishing

www.blackumbrellapublishing.com

PRESIDENT OF HELL

GETTING THE HELL OUT

Weil mein Boss seine Schulden nicht begleichen kann, soll ich als Prostituierte arbeiten. In meiner Not suche ich Hilfe bei einem Army-Kameraden meines verstorbenen Vaters.

Doch zu meinem Entsetzen muss ich feststellen, dass Dad mehr als zweifelhafte Bekanntschaften pflegte, denn Kennedy »Devil« Ingram ist der President des Hellwalkers MC – und er ist nicht ansatzweise so alt, wie ich angenommen habe …

Alle Geschichten um den Hellwalkers MC sind in sich abgeschlossen, aber durch einen übergeordneten Handlungsbogen und wiederkehrende Figuren miteinander verbunden.

Dark Daddy Romance. Ein bisschen MC, ein bisschen schmutzig und definitiv ein bisschen unrealistisch – düstere Kurzgeschichten mit Happy-End-Garantie.

PROLOG

DEVIL

EIN JAHR ZUVOR

»Ernsthaft, Shark?« Wütend warf ich die Hände in die Luft. »Geht es schon wieder um deine dämliche Idee, in Prostitution einzusteigen? Wie oft muss ich dir noch sagen, dass das nicht unser Stil ist und für mich absolut nicht infrage kommt?«

»Dafür mietest du einen Stripclub?«, rief Razor mit einem spöttischen Unterton in der Stimme. »Um Interna zu diskutieren, die eindeutig ins Clubhaus gehören und nicht hierhin? Ich dachte, du hast eine große Ankündigung.«

Sharks Augen verengten sich. »Oh, die habe ich.« Die Patches, die er gerade vor unser aller Augen von seiner Kutte geschnitten hatte, warf er mir vor die Füße. »Es ist der Tag, an dem die Hellwalkers untergehen. Ab heute gibt es nur noch einen MC in Hell, Arizona. Sagt Hallo zum neuen President des Widowmaker MC.«

Am liebsten wollte ich auf die Bühne springen, um ihn vor versammelter Mannschaft umzubringen – allein für die Respektlosigkeit dem Hellwalkers MC gegenüber. Doch ich hielt mich zurück, denn das herablassende Selbstbewusstsein, mit dem er da oben stand, besorgte mich. Das Koks mochte Shark größenwahnsinnig und arrogant machen, doch er war nicht dumm. Er wusste genau, dass er nicht einfach seine Mitgliedschaft aufgeben und einen neuen Club gründen konnte. Das war eine offene Kriegserklärung. Scar und Rebel hatten recht gehabt. Irgendetwas stimmte nicht.

»Cool«, brummte Tiny. »Ein neuer MC mit einem Member.«

Einige der Männer lachten, doch alle waren eindeutig kurz davor, Shark von der Bühne zu zerren, und ich würde sie garantiert nicht davon abhalten.

Es war unmöglich, dass Shark nicht sah, wie angespannt die Männer waren. Trotzdem stand er regungslos da oben und blickte auf uns herab wie ein selbst ernannter König. Dann sagte er: »Ich bin nicht der Einzige, der die Schnauze voll hat von Hellwalkers hier, Hellwalkers da, Hellwalkers überall.« Mit einer lächerlich großen Geste deutete er auf den Eingang des Juicy und rief: »Ladies and Gentlemen, ich präsentiere meine Männer, die Mitglieder des Widowmaker MC!«

Bevor ich reagieren konnte, waren auf einmal überall bewaffnete Männer, die ich noch nie gesehen hatte. Alle von ihnen trugen Westen, auf denen »Widowmaker MC« stand – und Sturmgewehre. Sie hoben die Waffen und schossen.

1

DEVIL

Als ich zweimal mit den Knöcheln auf die Tischplatte klopfte, wurde es sofort ruhig am Konferenztisch. Manchmal mochten die Männer ungehobelte Klötze sein, aber der Respekt vor der Church war eindeutig vorhanden, selbst bei unseren frischesten Prospects. Amos und Law machten einen guten Job, den Neulingen die Regeln und Gepflogenheiten zu vermitteln. Das musste ich ihnen lassen.

»Church ist im Gange«, sagte Mateo. Jedes Mal läutete er die Clubsitzung auf diese Weise ein. Ich wusste nicht, wann er damit angefangen hatte, aber inzwischen gehörte es für mich dazu, und irgendwie fand ich es sogar niedlich. Offensichtlich war er der Meinung, dass es zu seinem Job als Secretary dazugehörte.

»Der Monat war langweilig, aber stabil«, begann Scar und rieb sich über die Narbe an seiner Stirn, wie er es oft unbewusst tat, während er auf seinen Laptop sah. »Unsere Waffenverkäufe laufen momentan ein wenig schleppend, dafür hat das Drogengeschäft etwas Tempo aufgenommen, weil unser Vegas-Chapter erstaunlich große Mengen loswird. Davon abgesehen gibt’s finanziell nicht viel Neues.«

Tiny lehnte sich nach vorn und warf mit seinem riesigen Körper einen langen, breiten Schatten auf den Tisch. »Da können wir ja froh sein. So viel, wie sich Shark und sein idiotischer Widowmaker MC in den letzten Monaten unter den Nagel gerissen haben, wundert es mich ehrlich gesagt, dass wir überhaupt noch die Miete bezahlen können.«

»In letzter Zeit ist es ruhig geworden, was das betrifft«, sagte ich.

Amos lehnte sich in seinem Stuhl zurück und verschränkte die Arme. Der Stoff seines Shirts spannte über den Oberarmen – ich sollte ihm wahrscheinlich bald den Rat geben, sich ein paar neue Oberteile zuzulegen, wenn er weiterhin so viel trainierte. »Zu ruhig. Wir haben schon eine halbe Ewigkeit keinen einzigen Schuss abgefeuert. Ich weiß teilweise gar nicht mehr, wohin mit unserer ganzen Munition.«

Beschwichtigend hob ich die Hand. »Und das ist eine gute Sache. Es bedeutet, dass sich die Widowmakers nicht in die Nähe unseres Territoriums und erst recht nicht an unsere Businesses trauen. Shark weiß, dass Hell unsere Stadt ist. Er hat Angst. Er wollte uns alle umbringen, und er ist gescheitert. Seitdem verkriecht er sich wie eine Kakerlake und lebt mit seinem Scheiß-MC von den Krümeln, die wir übrig lassen. Soll er doch irgendwelche auswärtigen Tankstellen und drittklassigen Restaurants um Schutzgeld erpressen – das sind eh viel zu kleine Fische für uns.«

»Kleine Fische für Shark, den kleinsten Fisch von allen«, warf Law ein und erntete leises Gelächter von der Crew.

Ich schmunzelte. »Dass sich seit Wochen nichts in Bezug auf die Widowmakers getan hat, werte ich ebenfalls als gutes Zeichen. Es normalisiert sich, und wir haben die Oberhand behalten, ohne die Situation eskalieren zu lassen. Gewalt ist schlecht fürs Business, und solang wir kaum etwas von Shark hören oder sehen, will ich, dass es so bleibt.«

»Wir hätten ihn trotzdem direkt nach seiner Aktion im Juicy umbringen sollen«, knurrte Amos.

»Allein für Razor«, sagte Scar.

Die Männer raunten zustimmend.

»Sehe ich genauso«, warf ich ein. »Aber der Zug ist vorerst abgefahren. Wir konnten unmöglich wissen, dass Shark schon vor seiner Aktion im Juicy Doyle, dieses korrupte Arschloch von Sheriff, auf seine Seite gezogen hat. Unter den Voraussetzungen ist Vergeltung zu gefährlich. Ihr wisst genau, wie versessen die Cops darauf sind, uns dranzukriegen. Wie viele von euch sind allein in der letzten Woche ganz zufällig kontrolliert worden, als sie auf ihren Bikes unterwegs waren?«

Es wurde auffällig still im Raum, als alle Prospects die Hände hoben und sich sogar Rebel meldete. »Erst heute Morgen. Gefällt mir übrigens nicht. Früher hätten die Bullen sich nie getraut, den Road Captain anzuhalten. Als ob ich so dämlich wäre, meine Papiere nicht dabeizuhaben. Als ob irgendeiner von uns so dämlich wäre.« Er verdrehte die Augen. »Was für eine Zeitverschwendung.«

»Dann beseitigen wir eben den Sheriff«, warf Amos ein. »Kein Sheriff, kein Problem.«

»Die Idee gefällt mir«, pflichtete ihm Scar bei. »Unsere Rache ist lang überfällig.«

»Grundsätzlich eine gute Idee«, antwortete ich. »Aber wir können einen Sheriff nicht auf die Art ›beseitigen‹, die ihr beiden euch vorstellt. Bevor wir das Grab ausgehoben hätten, würden hier schon State Police, Homeland Security und FBI vor der Tür stehen, um jeden einzelnen von uns einzulochen. Wenn wir Doyle aus dem Weg räumen wollen, brauchen wir einen hieb- und stichfesten Plan – und bisher habe ich leider keinen. Ich bin allerdings offen für umsetzbare Vorschläge.«

Wieder wurde es ruhig, und viele der Männer starrten etwas verloren die Tischplatte an.

Letztendlich war es Mateo, der das Schweigen brach. »Wir brauchen Geduld. Haltet einfach Augen und Ohren offen – Doyle ist nicht der Hellste, und er macht garantiert irgendwann einen Fehler, der ihm das Genick bricht. Wir müssen die Situation dann nur zu nutzen wissen.«

»Apropos offene Augen und Ohren«, warf nun Rebel ein. »Ich habe vor ein paar Tagen eine etwas größere Runde gedreht, um mir einen Überblick darüber zu verschaffen, wie es außerhalb von Hell aussieht, was den Einfluss der Widowmakers betrifft. Wie gesagt, offiziell scheint nicht viel passiert zu sein, aber inoffiziell ist Shark immer noch besessen davon, sein ach so tolles Prostitutionsimperium aufzubauen. Er und seine Idioten versuchen wohl wirklich, jeden Menschen zu rekrutieren, der nur so etwas Ähnliches wie eine Pussy hat.« Er lachte rau. »Blöd nur, dass keine Frau mit mehr als einer Gehirnzelle freiwillig für ihn oder seinen Deppenclub anschaffen gehen will.«

»Woher weißt du das?«, fragte ich mit gerunzelter Stirn. Es war zwar nichts Neues, dass Shark in das Geschäft mit der Prostitution einsteigen wollte, doch dass er es so aktiv und aggressiv verfolgte, war neu und besorgte mich etwas.

»Hab Lola in der Nähe von Yucca getroffen.«

Ich konnte mich beim besten Willen nicht an den Namen oder das dazugehörige Gesicht erinnern. »Hilf mir auf die Sprünge, wer Lola ist.«

»Blond, dünn, blass, Crack-abhängig? Sie hat so eine Art On-Off-Beziehung mit Shark«, antwortete Rebel. »Wenn man das überhaupt so nennen kann. Klingt alles sehr ungesund, vor allem für sie. Wenn Shark der Joker wäre, wäre Lola in der Gleichung Harley Quinn, nur ohne den Charme und das hübsche Gesicht.«

Scar hob seine Hand vor den Mund und tat, als müsse er husten. »Nerd!«

Die beiden kannten sich, seitdem sie Kinder waren, und zogen sich ständig gegenseitig auf.

Rebel grinste nur. »Manchmal ist sie eine ganz gute Quelle für News aus Sharks Umfeld – vor allem, wenn sie gerade wieder Streit haben. Sie sagte, er habe sie ebenfalls dazu bringen wollen, sich zu prostituieren, und wollte außerdem, dass sie junge Frauen scoutet. Als sie sich geweigert hat, wollte Shark sie mal wieder rauswerfen. Wenn es so weiterläuft, wie ich von den beiden gewohnt bin, bandeln sie in ein bis zwei Wochen erneut an und sind ungefähr einen Monat lang zusammen, bis sich das ganze Drama wiederholt. Dann habe ich bestimmt wieder interessante News aus dem Hause Widowmaker.«

»Gute Quelle, Rebel, halt sie dir auf jeden Fall warm«, sagte ich. »Dass Shark so aggressiv nach Frauen sucht, gefällt mir nicht. Prostitution war noch nie unser Stil, und ich will, dass es so bleibt. Denn selbst wenn die meisten Frauen wahrscheinlich von den Widowmakers gehört haben und sie meiden, wird Shark garantiert irgendwo und irgendwann ein paar Verzweifelte finden, die er ausnutzen kann – und das sorgt für eine Dynamik, die schnell auch in unser Gebiet schwappen könnte. Das will ich unbedingt vermeiden. Nicht nur, weil ich keine Lust habe, verzweifelte Mädchen wie Schlachtvieh zu verscherbeln, sondern weil jedes Business, an dem viele Menschen beteiligt sind, schnell dreckig und chaotisch wird. Eine der Nutten hört irgendetwas von ihren Freiern, das uns betrifft, plappert es weiter, und sofort kommen Shark und sein Sheriff-Buddy auf irgendwelche dummen Ideen, selbst wenn die Informationen nur halb wahr sind oder gar nicht stimmen …« Seufzend unterbrach ich mich selbst und winkte ab. »Aber ich will mich gerade nicht in Eventualitäten ergehen und darüber paranoid werden. Falls Sharks Bullshit überhandzunehmen droht, reagieren wir darauf. Das Wichtigste ist, dass wir ein Auge darauf haben, und das gilt für uns alle – vom Deputy und mir bis zum Hangaround.«

Die Männer nickten stumm.

»Sonst noch jemand Sorgen?«, fragte ich.

»Die nächste Lieferung für die Bar verspätet sich etwas«, erwiderte Scar. »Jim hat heute Morgen angerufen und sich präventiv entschuldigt.«

Tiny neben mir ächzte laut. »Wenn Sara mir deswegen demnächst keine schönen Drinks mehr mixen kann und Shark auch nur ansatzweise etwas damit zu tun hat, ist mir alles egal und es gibt sofort Krieg.«

Scar lachte. »Beide von Jims Lastern mussten zeitgleich in die Werkstatt. Falls Shark nicht angefangen hat, an sämtlichen Motoren in Hell herumzuschrauben, nur um uns mild zu belästigen, ist es extrem unwahrscheinlich, dass er etwas damit zu tun hat.«

»Zuzutrauen wäre es ihm trotzdem«, murrte Tiny.

»Außerdem haben wir noch genug Bier und Whiskey für die nächsten Tage«, sagte Scar. »Und Jim kommt garantiert, sobald er kann.«

»Ich will aber kein Bier und keinen Whiskey. Es ist wirklich reine Verschwendung, dass hier niemand Saras Können zu schätzen weiß. Dein Liebchen mixt einfach zu gute Drinks, als dass ich mich mit dem langweiligen Zeug aufhalten will, das ihr alle trinkt.«

»Drinks? Plural?« Scar grinste. »Du trinkst doch eh nur Pink Ladies.«

»Was kann ich denn dafür, dass der mir eben schmeckt?«

Mit einem belustigten Kopfschütteln sah ich in die Runde. »Abgesehen von Diskussionen über Alkohol haben wir also nichts mehr auf dem Tagesplan?« Die Antwort bestand aus Schweigen von allen Seiten. »Gut. Alle Mann zurück an die Arbeit.«

»Church ist beendet«, sagte Mateo sofort, dann standen alle auf und verließen den Raum.

2

AMANDA

Die verdammten Maschinen waren dermaßen laut, dass man ihre Ankunft gar nicht verpassen konnte. Es waren schon wieder diese beiden ekelhaften Typen von den Widowmakers, die auch letzte Woche gekommen waren. Grizzly und Tarantula. Dieses Mal hatten sie einen dritten Kerl dabei, der eine über und über mit Stars and Stripes verzierte Harley fuhr. Ich wusste sofort, dass das Shark sein musste, obwohl ich ihn noch nie gesehen hatte. Die anderen beiden gingen hinter ihm.

Der President eines kriminellen MC war hier. Das war nicht gut. Automatisch griff ich nach dem Dogtag meines Vaters an der Gliederkette um meinen Hals.

Als die drei in das leere Restaurant spazierten, als würde es ihnen gehören, gab ich mir Mühe, so beschäftigt wie möglich zu wirken. Wir hatten zwar keine Kundschaft, und wenn wir Pech hatten, blieb es heute leer, doch das änderte nichts daran, dass es bestimmt nicht schaden konnte, jeden Zentimeter der Espressomaschine zu schrubben. Hauptsache, diese widerlichen Biker ignorierten mich genauso, wie ich sie ignorierte.