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Mit dem sinnlichen Ethan verlebt Anne-Marie so herrliche Tage und leidenschaftliche Nächte auf der wunderschönen Karibikinsel Bellefleure, dass sie ihm endlich ihre Gefühle für ihn gesteht. Doch anstatt ihre Liebeserklärung zu erwidern, zieht er sich plötzlich von ihr zurück.
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Seitenzahl: 201
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.
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Catherine Spencer
Liebesreise in die Karibik
Samtweiche Nächte auf Bellefleure
MIRA® TASCHENBUCH
MIRA® TASCHENBÜCHER
erscheinen in der Harlequin Enterprises GmbH,
Valentinskamp 24, 20354 Hamburg
Geschäftsführer: Thomas Beckmann
Copyright © 2012 by MIRA Taschenbuch in der Harlequin Enterprises GmbH
Titel der nordamerikanischen Originalausgabe:
In the Best Man’s Bed
Copyright © 2003 by Kathy Garner
Konzeption/Reihengestaltung: fredebold&partner gmbh, Köln
Umschlaggestaltung: pecher und soiron, Köln
Titelabbildung: Getty Images, München
Satz: Buch-Werkstatt GmbH, Bad Aibling
ISBN eBook 978-3-95576-121-9
www.mira-taschenbuch.de
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eBook-Herstellung und Auslieferung: readbox publishing, Dortmund
www.readbox.net
1. KAPITEL
Merkwürdig, dachte Anne-Marie Barclay und nippte an ihrem Champagner. Seit der Hochzeitstermin feststeht, sprechen alle nur noch von Ethan Beaumont. MonsieurEthan Beaumont. Sein Name wird so ehrfürchtig ausgesprochen wie der eines regierenden Fürsten!
Dabei heiratete ihre beste Freundin Solange nicht Ethan, sondern dessen Bruder Philippe. Gewöhnlich stand bei einer Hochzeit das Brautpaar im Vordergrund. Hier dagegen drehte sich alles um den Bruder des Bräutigams. Warum lässt Solange das nur zu?, wunderte sich Anne-Marie.
“Wenn Sie steuerbord aus dem Fenster sehen, Mademoiselle, können Sie die Insel Bellefleur schon erkennen.” Der Flugbegleiter bewegte sich für einen Mann seiner Größe überraschend lautlos und geschmeidig. Anne-Marie hatte gar nicht bemerkt, wie er aus der Bordküche des Privatflugzeugs getreten war. Jetzt beugte er sich über ihre Schulter und zeigte auf einen Punkt jenseits der Flügelspitze. “Es ist die halbmondförmige Insel dort drüben.”
Sie betrachtete die vielen kleinen smaragdfarbenen Sprenkel, die die saphirblaue Wasseroberfläche zierten. Einer davon war Bellefleur. “Ja, ich sehe sie.” Beim Anblick der Insel beschlich sie ein ungutes Vorgefühl. “Wann werden wir landen?”
“In wenigen Minuten. Bitte bleiben Sie sitzen, und halten Sie den Gurt geschlossen.” Strahlend weiß blitzten die Zähne beim Lächeln in dem ebenholzschwarzen Gesicht des Stewards auf. “Eigentlich bräuchte ich Ihnen das nicht zu sagen. Sie haben sich während des Fluges kein einziges Mal bewegt. Haben Sie Angst vor dem Fliegen, Mademoiselle?”
“Normalerweise nicht.” Vor dem Fenster war nichts als tiefblauer Himmel, als das Flugzeug eine steile Kurve flog. “Ich fliege sonst nie in einer so kleinen Maschine.” , dachte sie schaudernd.
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