TEUFELSJÄGER 033: Geisterherzen bricht man nicht - W. A. Hary - E-Book

TEUFELSJÄGER 033: Geisterherzen bricht man nicht E-Book

W. A. Hary

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Beschreibung

TEUFELSJÄGER 033: Geisterherzen bricht man nicht - von W. A. Hary: "Wehe dem, der sich daran nicht hält!"   Die Verkehrsmaschine mit Mark Tate an Bord befand sich im Anflug auf London, als direkt vor dem Cockpit das Buch auftauchte. Ein übergroßer Wälzer, vergilbt, abgegrif­fen, offenbar uralt. Auf dem Deckel stand in verschnör­kelter Schrift: "DAS BUCH DER 3 WEISHEITEN", wobei die 3 intensiv aus sich heraus glühte! Noch ehe die Cockpitbesatzung das Unmögliche ver­ar­bei­ten konnte, was sich da direkt vor ihren weit auf­gerissenen Augen abspielte, erschien eine Schattengestalt. Offensichtlich eine Frau. Sie lachte hässlich, was die Be­satzung deutlich hören konnte, und kreischte: "Mit vielen Grüßen von der SCHWARZEN MAFIA!" Und dann öffnete sie das Buch, ohne selber hinein zu schauen. Gleichzeitig vergrößerte sich das Buch sprunghaft ins Riesengroße. Im nächsten Augenblick verschlang es das gesamte Flugzeug, mit sämtlichen Insassen...   Diese Serie erschien bei Kelter im Jahr 2002 in 20 Bänden und dreht sich rund um Teufelsjäger Mark Tate und seine Freunde. Seit Band 21 wird sie hier nahtlos fortgesetzt! Auch jede Druckausgabe ist jederzeit nachbestellbar.   eBooks – sozusagen direkt von der Quelle, nämlich vom Erfinder des eBooks!   HARY-PRODUCTION.de brachte nämlich bereits im August 1986 die ersten eBooks auf den Markt – auf Diskette. Damals hat alles begonnen – ausgerechnet mit STAR GATE, der ursprünglichen Originalserie, wie es sie inzwischen auch als Hörbuchserie gibt.   Nähere Angaben zum Autor siehe Wikipedia: de.wikipedia.org/wiki/Wilfried_A._Hary

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W. A. Hary

TEUFELSJÄGER 033: Geisterherzen bricht man nicht

"Wehe dem, der sich daran nicht hält!"

Nähere Angaben zum Autor siehe Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Wilfried_A._HaryBookRix GmbH & Co. KG80331 München

Wichtiger Hinweis

Diese Serie erschien bei Kelter im Jahr 2002 in 20 Bänden und dreht sich rund um Teufelsjäger Mark Tate. Seit Band 21 wird sie hier nahtlos fortgesetzt!

 

TEUFELSJÄGER 033

Geisterherzen bricht man nicht

von W. A. Hary

Die Verkehrsmaschine mit Mark Tate an Bord befand sich im Anflug auf London, als direkt vor dem Cockpit das Buch auftauchte. Ein übergroßer Wälzer, vergilbt, abgegrif­fen, offenbar uralt. Auf dem Deckel stand in verschnör­kelter Schrift: “DAS BUCH DER 3 WEISHEITEN”, wobei die 3 intensiv aus sich heraus glühte!

Noch ehe die Cockpitbesatzung das Unmögliche ver­ar­bei­ten konnte, was sich da direkt vor ihren weit auf­gerissenen Augen abspielte, erschien eine Schattengestalt. Offensichtlich eine Frau. Sie lachte hässlich, was die Be­satzung deutlich hören konnte und kreischte: “Mit vielen Grüßen von der SCHWARZEN MAFIA!” Und dann öffnete sie das Buch, ohne selber hinein zu schauen. Gleichzeitig vergrößerte sich das Buch sprunghaft ins Riesengroße.

Im nächsten Augenblick verschlang es das gesamte Flugzeug, mitsamt sämtlicher Insassen...

Impressum

Alleinige Urheberrechte an der Serie: Wilfried A. Hary

Copyright Realisierung und Folgekonzept aller Erscheinungsformen (einschließlich eBook, Print und Hörbuch) by www.hary-production.de

ISSN 1614-3329

Copyright dieser Fassung 2015 by www.HARY-PRODUCTION.de

Canadastr. 30 * D-66482 Zweibrücken

Telefon: 06332-481150

www.HaryPro.de

eMail: [email protected]

Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Vervielfältigung jedweder Art nur mit schriftlicher Genehmigung von Hary-Production.

Coverhintergrund: Anistasius

Lektorat: David Geiger

1

Charles Hencock erwachte am Morgen in seinem Helsinkier Ho­telzimmer. Er brauchte eine Wei­le, um sich zurecht zu finden.

Und dann fiel ihm ein, was er in der Nacht erlebt hatte, ja, erlebt – oder war die Szene mit dem Buch der Weisheiten und dem Flugzeug doch keine Vision, sondern nur ein... Traum ge­wesen?

Er hatte in den Stunden vor dem viel zu kurzen Schlaf über seine Probleme nachgedacht und dabei seine Musik vernachlässigt. Außerdem: Heute Nacht hatte er den Versuch gestartet, sich von dem Geist der Hexe zu befreien. Keine Frage, dass genau das Gegenteil eingetroffen war, wie die Vision später deutlich bewiesen hatte, denn niemand anderes als die Geister-Hexe war das mit dem Buch gewesen! Und sie hätte das nicht geschafft, ohne gleichzeitig mit ihm verbunden zu sein, denn sie hatte längst keinen eigenen Körper mehr!

Er lauschte in sich hinein. Die Geister-Hexe rührte sich nicht. Aber das hatte nichts zu bedeu­ten. Sie konnte sich gekonnt vor ihm abkapseln und auch ihrer eigenen Wege gehen.

Er ließ die Beine aus dem Bett baumeln und richtete sich auf.

»Wahrscheinlich kann ich mich an das Unmögliche nie ge­wöhnen!« murmelte er resi­gnierend vor sich hin. »Die Hexe ist die erste Frau, die in meinem Leben eine Rolle spielt - und auch noch in einer solchen Art und Weise. Ich komme nicht los von ihr. Könnte ich sie nur wirklich hassen. Das Gegenteil ist der Fall. Ich liebe sie und bedauere das Böse, das sie repräsentiert. Ich bemitleide sie wegen ihrer Taten.«

Taten? Schlagartig fiel ihm wieder die Szene mit dem Flug­zeug ein. Er wusste, dass es der Hexe gelungen war, den Passa­gierjet zu entführen - mit dem Buch der Weisheiten. Das Buch war eine ungeheuerliche Waffe in ihrer Hand. Sie war bereit, diese rigoros einzusetzen.

Und selber kam sie dabei nicht einmal in Gefahr.

Was kann ich dagegen tun? fragte er sich verzweifelt.

Mark Tate war in dem Flug­zeug. Auch das hatte er gesehen - Mark Tate und seine Gefährtin May Harris. Beide waren sie ent­führt. Und der geheimnisvolle Schavall, Mark Tates Amulett, das er stets bei sich trug und das ihn vor den Mächten der Finster­nis schützte?

Ja, was war mit dem Schavall? Warum hatte er die Entführung ins Nirgendwo nicht verhindert?

Charles Hencock runzelte die Stirn. Er hatte das Amulett nicht bei Mark Tate gesehen. Als unbe­teiligter Beobachter war er Zeuge der Vorgänge geworden, die er zu­nächst für einen Traum gehalten hatte.

Es war gewiss kein Traum, sondern bittere Wahrheit!

Er erhob sich vollends und schlurfte ins Bad. Jetzt hatte er eine Dusche notwendig.

Erst nach der Morgentoilette, als das Frühstück schon bestellt war, blickte er auf die Uhr.

Es war nicht ganz so früh, wie er sich gedacht hatte: Neun Uhr.

Er ging zum Telefon und rief den Flughafen an, um sich nach dem nächsten Flug nach London zu erkundigen.

Und er fügte noch etwas hin­zu: »Gestern Abend flog ein Freund von hier weg: Mark Tate. Ich wollte heute erst nachkommen. Nach seiner Ankunft in London wollte er mich anrufen. Das ist bis jetzt nicht geschehen. Sagen Sie, Miss, da ist doch alles in Ordnung, oder?«

Stille. Dann, sehr zaghaft: »Haben Sie noch nicht die Morgennachrichten gehört?«

»Morgennachrichten?«

»Äh, ich weiß nicht, ob ich Ih­nen das sagen soll, aber die Ma­schine ist vermisst!«

»Vermisst?«

»Ja, der Captain meldete sich im Überwachungsbereich von London-Tower. Dann riss die Ver­bindung ab. Suchmannschaften suchten vergebens - bisher wenigstens. Hallo, sind Sie noch dran?«

Charles Hencock stierte auf den Hörer in seiner Hand. Er war unfähig, noch etwas zu sagen.

Langsam legte er auf. Es schwindelte ihm.

Die Maschine war ver­schwunden!

Sein Traum!

Das Flugzeug war jetzt voll in­tegriert in die Geschichte des Bu­ches. Und es hatte sich der Story gemäß verwandelt.

Was war das eigentlich für ein Buch?

Wer hatte es geschrieben? Es musste ein sehr mächtiger Magier sein.

Charles Hencock bekam den Verdacht nicht los, dass auch die Hexe Sanders nicht sehr viel über das Buch der Weisheiten wusste. Wie war die Schwarze Mafia dar­an gekommen?

Schwarze Mafia! Es war das erste Mal gewesen, dass Charles Hencock etwas davon gehört hatte.

Ich muss nach London! dach­te er. Ja, ich muss dorthin. Mark Tate hat dort Freunde. Die muss ich in Kenntnis setzen. Wenn mir jemand etwas sagen kann, dann nur die. Und sie müssen Mark Tate und seiner Freundin helfen.

Es fiel ihm nicht auf, dass er auf einmal Dinge wusste, die er unter normalen Umständen nicht wissen konnte.

Es waren Dinge, die er von der Hexe übernommen hatte. In dieser Nacht war das geschehen.

Denn das Verhältnis zwischen ihm und ihr hatte Formen ange­nommen, die auch ihr missfielen.

Aber sie machte das Beste daraus und Charles Hencock war in magischen Dingen einfach zu unerfahren, um Konsequenzen zu ziehen, die für die Hexe Helen Sanders schädlich gewesen wä­ren. Und so hatte sie Mark Tate trotz dessen Schavall entführen können, denn das Amulett rea­gierte nur auf schwarze Magie. Die inzwischen ganz besondere Verbindung mit Hencock jedoch ermöglichte es der Hexe neu­erdings, den Schavall ausrei­chend zu neutralisieren, zu­mindest für die Dauer der Aktion – und so war Mark Tate seines ultimativen Schutzes beraubt ge­wesen...

2

Die Freunde von Mark Tate, an die Charles Hencock in diesen Augenblicken dachte, waren Lord Frank Burgess, Don Cooper und Tab Furlong, der vielbeschäftigte Chefinspektor bei New Scotland Yard.

Vielbeschäftigt, ja, das war er. Frank und Don hatten lange ge­braucht, ehe sie endlich bei ihm vorsprachig werden konnten. Sie besuchten Tab in seinem Büro. Von ihm versprachen sie sich nähere Informationen, die verschwundene Maschine betreffend.

»Mark und May sind an Bord gewesen?« fragte er verwundert. Er hatte es tatsächlich nicht ge­wusst.

Frank nickte ernst.

»Ja, du weißt doch, dass er nach Helsinki reiste, alarmiert durch den Hilferuf von Steve Candall?«

Tab Furlong runzelte die Stirn.

»Erzähl!«

Da der Lord nicht wusste, in­wieweit der Chefinspektor in­formiert war, musste er die ganze Geschichte wiedergeben:

»Nach dem geheimnisvollen Anruf, der plötzlich unterbrochen wurde, reiste Mark mit May also nach Helsinki. Die Hexe Helen Sanders versuchte, das mit allen Mitteln zu verhindern. Sie er­reichten trotzdem ihr Ziel. Es stellte sich heraus, dass Steve Candall das Medium der Hexe war. Der junge Archäologe ist ein früherer Kollege von Helen Sanders. Als sie noch ein Mensch war, hatten sie sich ineinander verliebt. Eine besondere Ver­bindung, die Helen Sanders für ihre Zwecke ausnutzte. Du kennst ja die Vorgeschichte. Beide waren an Ausgrabungs­arbeiten in Ägypten beteiligt, als sich die Sanders in eine Hexe verwandelte und der uralten Ruine die gespeicherten ma­gischen Kräfte entzog. Tja, Steve Candall hatte sich ein zweites Mal verliebt - in die Kollegin Dr. Gilberte Bujold. Dadurch wurde es für die Hexe kompliziert. Sie war gezwungen, sich nach einem neuen Medium umzusehen - und fand das in dem Musiker Charles Hencock. In Helsinki wurde die Hexe von dem Dämon Björ Olström unterstützt. Mark konnte ihn vernichten. Die Umstände dabei führten zu seiner Ausweisung aus Finnland. Bevor er gestern Abend die Maschine nach London betrat, rief er mich vom Flughafen aus an. Bei ihm ist nicht nur May, sondern alle Wissenschaftler, die damals mit Helen Sanders die Ausgrabungsarbeiten durchgeführt hatten: Dr. Steve Candall, seine Freundin Dr. Gilberte Bujold, dann Dr. Manfred Bauer, Dr. Anna Michi, Dr. Otakar Cupak und Professor Edward Barlow, der Leiter der archäologischen Forschungsarbeiten. Sie hatten ursprünglich an einem archäologischen Kongress in Helsinki teilnehmen wollen...«

»...und gehören nun gleichfalls zu den Verschwundenen!« ergänz­te Tab Furlong. Er starrte auf sei­nen Schreibtisch, als gäbe es dort etwas Besonderes zu sehen.

»Es sieht vielleicht schlimm aus mit unseren Freunden!«

»Wie schlimm?« erkundigte sich Don Cooper gefasst.

»Wir wissen überhaupt nichts über den Verbleib der Maschine. Sie verschwand von einer Se­kunde zur anderen vom Radar­schirm.«

»Kein Absturz?«

Tab zuckte die Achseln.

»Wenn ihr meine Meinung hö­ren wollt: Da sind magische Kräf­te im Spiel!«

»Entführung durch Magie? Und was ist mit Marks Schavall? Außerdem: May Harris ist eine Weiße Hexe!«

Tabs Blick heftete sich auf den Lord.

»Und du bist ein Weißer Ma­gier, Frank! Hast du schon mal versucht, mit May Kontakt auf­zunehmen?«

»Ja, aber ohne Erfolg. Es ist, als würde May nicht mehr exis­tieren. Zumindest nicht in dieser Welt.«

»Tot?«

»Ich weiß es nicht!«

Tab Furlong lehnte sich zu­rück.

»Es bleibt uns also nur abzu­warten. Die Suchmannschaften sind noch unterwegs, unterstützt von Schiffen der Küstenwache. Hoffen wir, dass sie nichts finden, denn dann besteht noch eine winzige Chance für die Passagie­re.«

Das Telefon klingelte.

Ärgerlich hob Tab Furlong ab. Er mochte keine Störungen, wenn er sich mit seinen Freunden un­terhielt.

Er sagte seinen Namen und lauschte. In seinen Augen blitzte es auf. Die anderen hätten einiges darum gegeben, wenn sie hätten mithören können.

»Beschreiben Sie genau!« forderte der Chefinspektor.

Und dann: »Bringen Sie es in mein Büro: Ich kenne den Besitzer. Er war ebenfalls an Bord!«

Langsam legte er den Hörer auf die Gabel zurück.

Er begegnete den forschenden Blicken seiner beiden Besucher.

»Der Schavall!« sagte er.

»Was?« machte Don Cooper.

»Das Amulett schwamm auf dem Wasser!«

»Unmöglich!« entfuhr es dem Lord.

»Es kann sich nur um den Schavall handeln. Man hat ihn mir beschrieben: Amulett an silberner Kette, ein Stein mit Einfassung. Rot, scheinbar glü­hend. Wie ein sehr großer Rubin. In der metallenen Einfassung sieht das Amulett aus wie ein Auge.«

»Und der Schavall schwamm auf dem Meer?« zweifelte auch Don Cooper. »Wie kann ein Edel­stein mit metallener Einfassung schwimmen?«

Der Lord fügte hinzu: »Und wieso konnten die Suchmann­schaften dieses vergleichsweise winzige Ding auf der Oberfläche des Meeres finden?«

3

In der Sphäre, in der wir gefangen waren, herrschten andere Zeitbegriffe. Nur wussten wir das zu diesem Zeitpunkt noch nicht.

May Harris sah, dass ich das Bewusstsein verlor, packte mich an den Schultern, rüttelte mich.

»He, Mark!« Ich reagierte nicht mehr.

Sie blickte sich verstohlen um. Niemand achtete auf sie. Sie ließ ab, da ihre Bemühungen nicht fruchteten.

In ihrem Innern herrschte das reinste Chaos. Erinnerungen kämpften mit neuen Erkennt­nissen - Erkenntnissen zum Ver­ständnis dieser Welt.

Was ist geschehen? fragte sie sich.

Die Insel Nirgendwo. Ihr Flug­gerät senkte sich darauf nieder. In gespenstischer Lautlosigkeit geschah das. Jetzt setzte das Ding auf. Ein kurzer Ruck ging durch den Flugkörper.

May blickte hinaus. Der Wind strich über das karge Land. In der Nähe warfen sich die Wasser­massen des Meeres gegen hohe Felsen.

Stärker wurde der Wind, ließ Staubfontänen aufsteigen, die gegen die Außenwand prasselten.

Plötzlich erbebte der Boden. Die Erschütterungen pflanzten sich im Innern des Gefährts fort. Die Ursachen waren nicht zu se­hen. Ein Erdbeben?

In der Zwischentür erschien wieder der Copilot.

»Es besteht kein Grund zur Beunruhigung!« erklärte er. »Wir machen uns sofort an die Arbei­ten.«

Er verschwand. Wenig später sah man die drei Männer aus der Pilotenkanzel steigen. Es gab dort eine separate Tür. Zunächst gingen die drei um ihr Flugge­fährt herum. Sie sichteten die Lage.

Erneut dieses Beben.