Tied To Vice - Mia Kingsley - E-Book + Hörbuch

Tied To Vice E-Book und Hörbuch

Mia Kingsley

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Beschreibung

TIED TO … VICE (The Moretti Family 6) Ich bin selbst überrascht, als ich mich freiwillig melde, um Veronica Trentini zu heiraten. Ihr Vater ist der einflussreichste Capo in Los Angeles und das Bündnis nutzt unserer Familie immens. Allerdings scheint das die Braut nicht zu interessieren: sie ergreift bei der ersten Gelegenheit die Flucht. Das kann ich nicht auf mir sitzen lassen. Ich mache mich auf die Jagd nach der Frau, die ohnehin schon mir gehört – ob sie will oder nicht … Durchsetzungsfähige Männer, in deren Jobbeschreibung das Wort "Mafia" vorkommt. Frauen, die keine Lust haben, sich sagen zu lassen, was sie zu tun haben. Rohe Gewalt. Schmutziger Sex. Wilde Emotionen. Zuckersüße Happy Ends. Die neue Dark-Romance-Serie von Mia Kingsley. Alle Teile in sich abgeschlossen und durch wiederkehrende Figuren verbunden. Empfohlene Lesereihenfolge: Band 1 – Tied To Rage (The Moretti Family 1) Band 2 – Tied To Hate (The Moretti Family 2) Band 3 – Tied To Pain (The Moretti Family 3) Band 4 – Tied To Fear (The Moretti Family 4) Band 5 – Tied To Need (The Moretti Family 5) Band 6 – Tied To Vice (The Morettiy Family 6)

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Seitenzahl: 110

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Zeit:2 Std. 27 min

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TIED TO VICE

THE MORETTI FAMILY 6

MIA KINGSLEY

DARK ROMANCE

Copyright: Mia Kingsley, 2017, Deutschland.

Covergestaltung: Mia Kingsley

Korrektorat: http://www.swkorrekturen.eu

Alle Rechte vorbehalten. Ein Nachdruck oder eine andere Verwertung ist nachdrücklich nur mit schriftlicher Genehmigung der Autorin gestattet.

Sämtliche Personen in diesem Text sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind zufällig.

Black Umbrella Publishing

www.blackumbrellapublishing.com

INHALT

Tied To Vice (The Moretti Family 6)

Prolog

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15

Kapitel 16

Kapitel 17

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Über Mia Kingsley

TIED TO VICE (THE MORETTI FAMILY 6)

Ich bin selbst überrascht, als ich mich freiwillig melde, um Veronica Trentini zu heiraten. Ihr Vater ist der einflussreichste Capo in Los Angeles und das Bündnis nutzt unserer Familie immens. Allerdings scheint das die Braut nicht zu interessieren: sie ergreift bei der ersten Gelegenheit die Flucht.

Das kann ich nicht auf mir sitzen lassen. Ich mache mich auf die Jagd nach der Frau, die ohnehin schon mir gehört – ob sie will oder nicht …

Durchsetzungsfähige Männer, in deren Jobbeschreibung das Wort »Mafia« vorkommt. Frauen, die keine Lust haben, sich sagen zu lassen, was sie zu tun haben.

Rohe Gewalt. Schmutziger Sex. Wilde Emotionen. Zuckersüße Happy Ends.

PROLOG

SECHS MONATE ZUVOR

Ich blieb stehen und klopfte anstandshalber an die Tür, obwohl sie offen war. Die Erfahrung hatte mich gelehrt, dass es in Anbetracht des Berufs meines Vaters besser war, zu warten, bis er mich hineinrief, bevor ich unangenehme Überraschungen erlebte – wie die abgetrennte Hand, die eines Tages auf dem Tisch gelegen hatte. »Du wolltest mich sprechen, Dad?«

»Ja, komm her.«

Ich trat ein und setzte mich in den Sessel, der seinem wuchtigen Schreibtisch gegenüberstand. »Worum geht’s?«

Mein Vater seufzte und nahm die Brille ab, die er neuerdings zum Lesen tragen musste. »Veronica, seit deine Mutter tot ist, mache ich mir Sorgen um dich.«

Ich spürte, wie ich mich versteifte. »Mum ist seit zwei Jahren tot. Das ist dir erst jetzt aufgefallen?«

»Ich sorge mich schon länger.«

»Es gibt keinen Grund dafür. Mir geht es gut, Dad.«

Er sah mich an und wirkte dabei unendlich traurig. »Der Tod deiner Mutter war für uns beide ein schwerer Schock, und ich fürchte, ich habe mich schuldig gemacht, indem ich dich vernachlässigt habe.«

Um ihn zu bremsen, hob ich beide Hände. »Da kann ich dich beruhigen. Ich fühle mich nicht im Mindesten vernachlässigt. Es ist alles in Ordnung.«

»Ich möchte dich einfach in guten Händen wissen.« Er lehnte sich in seinem Stuhl zurück.

In meinem Magen flatterte es, weil der Verlauf des Gesprächs mir überhaupt nicht gefiel. Eine ungute Vorahnung erfüllte mich. »In guten Händen? Was soll das heißen?«

»In deinem Alter war deine Mutter längst mit mir verheiratet.«

Mein Puls schnellte in die Höhe, und ich schüttelte wortlos den Kopf, da ich wusste, dass ich meiner Stimme nicht länger trauen konnte.

»Ich habe beschlossen, dich zu verheiraten.«

»Was?«, brachte ich mit Mühe über die Lippen. »Ich will nicht heiraten.«

»Es ist zu deinem eigenen Besten, Schatz. Ich habe mich mit Quentin Moretti darauf geeinigt, dass wir dir sechs Monate Zeit geben, dich an den Gedanken zu gewöhnen, bevor du einen seiner Cousins heiratest.«

»Moretti?«

»Die größte Familia an der Westküste. Du wirst in Las Vegas gut aufgehoben sein.«

»Ich will nicht heiraten, schon gar keinen Made Man, und nach Vegas will ich auch nicht.« Ich sprang auf und ballte die Fäuste.

Mein Vater schüttelte den Kopf. »Doch. Das ist mein letztes Wort. Finde dich damit ab, Veronica.«

KAPITEL1

VERONICA

»Ist das schön hier.« Mein Vater sah aus dem Fenster des Wagens, als hätte er nie zuvor einen Weinberg gesehen.

Ich konnte nicht leugnen, dass die Aussicht ins Napa Valley beeindruckend war, aber da ich lieber woanders gewesen wäre, ignorierte ich sie. »Dad, ich will nicht heiraten.«

Er seufzte. »Wir werden nicht mehr darüber sprechen, Veronica. Dir bleibt keine andere Wahl. In ein paar Monaten wirst du mir danken.«

»Aber …«

»Genug«, sagte er scharf. Der eisige Ton in seiner Stimme ließ mich verstummen. Obwohl mein Vater niemals die Hand gegen mich erhoben oder mich auch nur bestraft hatte, kannte ich genug Gerüchte über ihn, um mir darüber im Klaren zu sein, was für ein Mann er war. Sein Geld verdiente er mit Drogengeschäften und Prostitution. Bisher hatte ich so gut es ging die Augen davor verschlossen, da mir nichts anderes übrig geblieben war, als unter seinem Dach zu leben. Das bedeutete noch lange nicht, dass ich das gleiche Leben wie meine Mutter anstrebte. Ich wollte frei sein und hatte mir immer ausgemalt, eines Tages auszuziehen und zu studieren – bis klar geworden war, dass mein Dad andere Pläne hatte.

»Heute Abend wirst du endlich deinen zukünftigen Mann kennenlernen. Du hast dich lang genug gedrückt. Bisher wolltest du nicht einmal seinen Namen wissen.«

»Darf ich mir einen anderen Mann aussuchen, wenn sein Name mir nicht zusagt?«

Mein Vater presste die Lippen aufeinander und atmete geräuschvoll aus.

Ich wandte das Gesicht ab und gab vor, nach draußen zu sehen. Sechs Monate lang hatte ich es erfolgreich geschafft, meinem zukünftigen Mann auszuweichen. Gezwungenermaßen hatte ich Quentin Moretti einmal eher zufällig im Haus meines Vaters gesehen und danach beschlossen, dass ich kein Verlangen verspürte, seinen Cousin kennenzulernen. Sobald mein Vater das Thema Hochzeit angeschnitten hatte, war ich wie auf Knopfdruck in Tränen ausgebrochen. Daraufhin hatte er nachgegeben, weil er damit nicht umgehen konnte.

Einem Teil von mir tat es leid, meinen Vater enttäuschen zu müssen, der Rest war schlichtweg wütend. Mir war egal, was morgen bei der Trauung passierte, denn ich würde auf keinen Fall an ihr teilnehmen.

»Um 19 Uhr ist das Probedinner mit dir, mir und deinem Bräutigam in meiner Unterkunft. Du wirst pünktlich sein, Veronica.«

Ich musste ein paarmal zwinkern, bis ich spürte, wie die Tränen aufstiegen.

»Hör auf zu weinen.« Er fuhr sich mit der Hand durch die Haare. »Die Morettis sind gute Männer.«

»Das kommt wohl ganz auf den Maßstab an, den man anlegt.«

Der Wagen hielt auf einem Parkplatz vor einer Reihe Bungalows. Mein Vater stieg aus, während der Fahrer mir die Tür öffnete.

Dad deutete auf den Bau mit der Nummer 5. »Geh rein und beruhig dich. Ich erwarte dich um kurz vor sieben. Mein Bungalow ist direkt nebenan. Habe ich mich klar ausgedrückt?«

Ich zog die Nase hoch. »Ja, aber …«

Mein Vater stieß einen Fluch aus. »Kein Aber!«

Ich zuckte zusammen, schluchzte auf und floh in meinen Bungalow. Nachdem ich die Tür hinter mir zugeworfen hatte, lehnte ich mich dagegen und atmete durch. Ich ließ die Tasche von meiner Schulter gleiten. Darin hatte ich das Nötigste untergebracht: Alles, was mir sinnvoll erschienen war, ohne zu auffällig zu sein.

Von dem eleganten Etuikleid, das ich trug, wechselte ich in Jeans, T-Shirt, Hoodie und Turnschuhe. Ich überprüfte ein letztes Mal, dass ich wirklich das Geld eingesteckt hatte, ehe ich mein Handy auf dem Beistelltisch neben der Kommode ablegte. Es würde ebenso hierbleiben wie alles andere.

Ich hatte die letzten Tage mit Recherchen zugebracht. Anfangs hatte ich mich darüber informiert, wie man eine Ehe annullieren lassen konnte. Doch mir war aufgegangen, dass ich viel ansetzen musste: Statt etwas ungeschehen zu machen, war es leichter, wenn es gar nicht passierte.

Vom Badezimmerfenster des Bungalows aus konnte ich den Empfang des Hotels sehen. In einer ordentlichen Reihe davor parkten die Taxis. Ich öffnete das Fenster und schob meinen Kopf hinaus. Weit und breit konnte ich niemanden entdecken.

»Sorry, Dad«, murmelte ich und kletterte hinaus. Mein Herz klopfte so laut, dass es vermutlich drei Staaten weiter zu hören war. Ängstlich umklammerte ich den Griff meiner Tasche, weil ich Angst hatte, jeden Moment die Stimme meines Vaters hinter mir zu hören.

Es blieb ruhig. Ich warf einen letzten Blick zurück, bevor ich den erstbesten Taxifahrer ansprach. »Hallo. Zum Soscol Gateway Transit Center, bitte.«

KAPITEL2

JED

»Winnemucca?«, wiederholte ich. »Noch nie gehört.«

»Wundert mich nicht, Boss.« Trey seufzte. »Ich musste auch das Internet bemühen. Winnemucca ist das hinterletzte Kaff in Nevada.«

»Und ihr seid sicher, dass Veronica auf dem Weg dorthin ist?« Ich löste den obersten Knopf meines Hemds und warf die Krawatte aufs Bett. Keine Hochzeit, keine Krawatte.

»Ganz sicher. Sie sitzt vier Reihen vor mir und zwei hinter Jason. Es ist unmöglich, dass sie nur einen Muskel rührt, ohne dass wir sie sehen.«

»Bleibt an ihr dran.«

»Geht klar, Boss.«

Ich legte auf und machte mich dafür bereit, mit Trentini und Quentin zu sprechen. Beide erwarteten mehr Informationen über mein Vorgehen. Ich würde improvisieren müssen, denn bisher hatte ich bloß eine vage Idee, wie ich Veronica zurückholen konnte.

Es würde ganz offensichtlich einiges an Fingerspitzengefühl verlangen, immerhin war sie ziemlich smart.

Gleichzeitig wollte ich nichts lieber, als sie an den Haaren zurückzuzerren. Ich war beleidigt, weil sie vor mir geflohen war, statt mich wenigstens kennenzulernen. Was dachte sie, was ich für ein Mensch war, dass sie lieber ihre Heimat, ihre Freunde und ihren Vater zurückließ, als mich zu treffen? Wir hätten sechs Monate Zeit gehabt, uns kennenzulernen. Sie hatte sich unter dem Deckmäntelchen absoluten Zeitmangels geweigert, aber ich war mir der Zurückweisung deutlich bewusst.

Veronica Trentini hielt mich anscheinend für eine Mischung aus Schwerverbrecher, Kannibalen und Idioten. Leider hatte sie mich damit auf dem falschen Fuß erwischt. Niemand machte mich zum Narren!

Mir war klar gewesen, dass sie noch weniger die Absicht hatte, mich zu heiraten, als sie das Interesse gehabt hatte, mich zu treffen. Ich hatte ihr mehr als genug Chancen gegeben, ihre Meinung zu ändern. Jetzt würden wir nach meinen Regeln spielen.

Ich ließ mein Jackett in der Suite und krempelte mir die Ärmel hoch, während ich mich auf den Weg zu Trentinis Suite machte.

Die Tür stand offen. Trentini hockte auf dem Sofa, Quentin reichte ihm gerade einen Drink. Er sah auf, als ich hereinkam. »Und?«

»Ich weiß, wo sie ist, und werde mich auf den Weg machen, sobald wir hier fertig sind.«

Quentin ging zurück zur Bar und nahm zwei weitere Gläser, die er großzügig mit Bourbon füllte. »Bist du dir sicher, dass du hinter einem Mädchen herjagen willst, das dich eindeutig zurückgewiesen hat?«

»Ja. Ich werde ihr klarmachen, dass sie nicht vor ihren Problemen davonlaufen kann.«

»Du solltest sie heiraten und ihr nicht irgendwelche Lebenslektionen beibringen.« Er reichte mir eins der Gläser und sah zu Trentini, der mit jeder Sekunde weiter in sich zusammensank.

»Ich kann nicht glauben, dass sie weggelaufen ist. Veronica ist so ein gut erzogenes Mädchen. Ich kann mir absolut nicht erklären, was in sie gefahren ist.«

»Vier Wochen.« Quentin ließ den Alkohol in seinem Glas kreisen, bevor er einen Schluck nahm. »Außerdem bin ich dagegen, eine weitere Hochzeitsfeier zu veranstalten. In spätestens vier Wochen bringst du sie zurück und entscheidest, ob du sie heiraten willst oder nicht. Wir treiben einen Standesbeamten auf und veranstalten am nächsten Tag ein kleines Fest. Wenn wir noch einmal einen solchen Aufwand betreiben, gibt ihr das höchstens mehr Zeit, die nächste Flucht zu planen.«

Trentini schaute hoch. »Selbstverständlich ist das Thema Hochzeit vom Tisch, wenn sich herausstellen sollte, dass sie keine Jungfrau mehr ist. Dann musst du sie nicht heiraten.«

Ich runzelte die Stirn und überlegte, ob ich im Kalender nachschauen sollte, welches Jahr wir hatten. »Ehrlich gesagt bin ich nicht davon ausgegangen, dass sie jungfräulich ist. Immerhin ist sie zwanzig und war nicht die letzten zwei Jahrzehnte eingekerkert, oder?«

Trentinis Gesicht wurde knallrot. »Trotzdem …«

Ich hob die Hand. »Machen wir uns darum doch Gedanken, wenn es so weit ist.«

Quentin leerte sein Glas. »Was für ein Tag.«

»Frag mich mal«, sagte ich. Immerhin hätte ich heute heiraten sollen. Obwohl ich keine großen Ansprüche gehabt hatte, als ich der ganzen Idee meinen Segen gegeben hatte, war es ein merkwürdiges Gefühl gewesen, eine Fremde zu heiraten.

Gegenüber Quentin und ihrem Vater ließ ich es nicht durchscheinen, aber ich war verdammt wütend. Sie hatte mich nicht einmal kennengelernt. Welches Recht hatte sie, mich vor dem Altar stehen zu lassen, wenn sie zuvor kein einziges Wort mit mir gewechselt hatte?

Ich war vernünftig und kompromissbereit. Falls sich herausgestellt hätte, dass wir absolut nicht miteinander klarkamen, wäre ich der Erste gewesen, der sich um eine Lösung bemüht hätte. Jetzt musste Veronica mit dem leben, was ich entschied, und ich hatte eine Ahnung, dass es ihr nicht gefallen würde …

KAPITEL3

VERONICA

Ich drehte die Dusche ab, weil das heiße Wasser bereits ausgegangen war. Dabei bildete ich mir immer noch ein, den Geruch von Bratfett im Haar zu haben. Ich schob den Duschvorhang mit spitzen Fingern zur Seite und stieg aus der flachen Wanne. Wenigstens die kalten Fliesen fühlten sich gut unter meinen nackten Füßen an.

Ich wusste gar nicht, was mich an dem Job im Diner, den ich vor vier Tagen angenommen hatte, mehr schockiert hatte: die Tatsache, wie wenig ich es gewohnt war, neun Stunden am Stück umher zu laufen oder wie oft mir während einer normalen Schicht auf den Arsch geklatscht wurde.