Versuchung - Siwa Rubin - E-Book

Versuchung E-Book

Siwa Rubin

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Beschreibung

Versuchung

Was haben ein Studentencampus, ein Fahrstuhl oder ein Kühlhaus gemeinsam? 

Dort kann es heiß, sexy und verrucht zugehen, wenn sich ungezügelte Leidenschaft Bahn bricht und heiße Versuchung lockt.

Lest selbst und gönnt euch kurzweilige Momente in der wunderbaren Welt prickelnder Erotik.

Viel Spaß wünscht 

eure Erotik-Sphinx Siwa Rubin

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Veröffentlichungsjahr: 2019

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Siwa Rubin

Versuchung

gewidmet meinen SIWA - Fans BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Urheberrechtshinweis

 

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Alle Rechte vorbehalten

Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form, durch Fotografie, Microfilm oder andere Verfahren ohne schriftliche Genehmigung des Autors reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Alle Protagonisten, Schauplätze und Handlungen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind nicht gewollt und rein zufällig! Ab 18 Jahre! Copyright Texte: Siwa Rubin, Copyright: Bildmaterialien: 48735651 - Fine art photo of a sexy lady posing © pawelsierakowski. Fotolia.com, Covergestaltung: Zasu, Covermodell steht in keinem Zusammenhang mit dem Text. Lektorat: Ingrid Wagner

 

I.    Santino

II.   Elevator Babe

III.  Kühlhausträume

Santino

Diese Uni ist Klasse, vor allem die Leute. Alles ist aufregend und insgeheim habe ich mir das so vorgestellt. Endlich weg von zu Hause,  selbst verantwortlich zu sein.

Fort von den Regeln meines Vaters und der Überbehütung meiner Mutter.

Endlich Schluss mit der penetranten Schulsklaverei und hinein ins Vergnügen. Auf mich wartet das lustige Studentenleben mit Partys, tollen Leuten und natürlich auch Sex. Schließlich ist man nur einmal jung. War das am Ende ein Stress beim Abitur. Zum Glück habe ich das hinter mich gebracht.

Hallo Zukunft, ich komme! Ich bin Annika Sommer, seit kurzem volljährig und starte jetzt ins Leben durch, mit allem drum und dran. Das habe ich mir geschworen am Tage meiner Volljährigkeit.

Meine Eltern sahen mich zwar lange noch nicht erwachsen, das spürte ich deutlich. Für Papa blieb ich „meine Kleine“ und Mama hielt mich für liebenswert „unreif“. Für sie werde ich ewig kleine Mädchen bleiben. Zum Glück habe ich noch einen jüngeren Bruder, an dem sie sich mit ihrer Fürsorge austoben können.

Ich stamme aus einer Kleinstadt, dort ist alles schön kleinkariert und langweilig konventionell. Für Romantiker ein Idyll, für aufstrebende Weltentdecker, wie mich ein Horror. Bloß den Eltern keine Schande bereiten, schön im heimatlichen Karnevalsverein mittanzen und Sonntags brav in die Kirche. 

Aber nun schlägt meine Stunde, ich ziehe in die Welt hinaus. Studieren ist total geil und es bleibt viel Zeit für die schöneren Dinge, schwärmte Uli, mein Nachbar, der in Frankfurt studiert und alle paar Wochen nach Hause kam und mein Fernweh schürte. 

Er beschrieb  Studentenfeten, die seinesgleichen suchen in den schönsten Farben. Ausschweifungen, willige Studenten, die ihre Jugend in vollen Zügen auslebten, zu zweit, zu dritt, wie es eben kam.

Gierig sog ich jede Neuigkeit in mich auf. Meine Ungeduld und Neugierde auf die Zukunft wuchs. Ich konnte es kaum erwarten, mich überraschen zu lassen, was sie alles für mich bereit hielt. Vor allem war ich neugierig auf meine männlichen Mitkommilitonen.

Alles Studenten mit Bildung und einem gewissen Niveau. Nicht so primitiv wie  einige Burschen daheim.

 Meine Eltern haben sich beim Abschied peinlich angestellt. Mama bekam  einen Heulkrampf und Papa schluckte heftig, als er mir den zusammengerollten Hundert-Euro-Schein beim Abschied  heimlich zusteckte. Nur mein kleiner Bruder grinste. 

Er wusste nur zu gut , dass er wie der kleine Thronfolger verhätschelt würde. So bin ich in Niedersachsen gelandet und zum ersten Mal für längere Zeit fort von zu Hause, zwei Stunden Bahnfahrt. Deswegen habe ich mich hier beworben und bin sofort angenommen worden. Wenn das kein gutes Zeichen war? Ich will endlich das lustige Studentenleben genießen, von dem alle schwärmen und richtig heißen Sex haben.

Ausschweifend, in allen Facetten, verrückt und leidenschaftlich, wie in den Filmen und Büchern, die ich als Teenager sehnsüchtig verschlang. Kein Wunder, als Kleinstadtmädchen, behütet, den Kopf noch komplett mit Romantik und großer Liebe verblitzt, konnte es nichts werden, bis auf verschämtes Fummeln und Knutschen auf der Parkbank nach der Disko. Das wird sich nun alles ändern, in der Großstadt, wo das Leben tobt.

 

***

 

 

Wenn ich an meine dürftigen Erfahrung zurückdenke, mit Matze, alias Matthias, meine Abiballbegleitung und Jugendliebe und die peinliche Szene in seinem Kinderzimmer. Ich dachte, der Idiot hätte  Erfahrung und hob es mir extra bis zum Abi-Ball auf.

Welchen Illusionen haben meine Freundinnen und ich von unserem ersten Mal hinterher geträumt. Nur Lisa, die Sitzenbleiberin und Klassenschlampe, konnte mit richtigen Erlebnissen aufwarten. Wir im Nachhinein "Dummerchen", sparten uns extra für diesen Tag auf.

Matze, im Grunde ein ansehnlicher Typ, und mit der großen Klappe vorneweg, trank sich an diesem Abend  Mut an. Ich hielt mich mit Alkohol lieber zurück. Ich wollte nichts verpassen von der wundervollen Verführung meines Jugendschwarmes. Nach der Party verschleppte mich Matze nach Hause in sein Zimmer.

An diesem Abend durfte ich ausnahmsweise länger fortbleiben.

Diese Chance mussten wir nutzen. In Windeseile, hatte ich mich aus meinem Ballkleid geschält, wie Cinderella und einen Augenblick später lagen wir nackt in seinem Bett.

Er war  mächtig erregt und ich sah so ein Ding zum ersten Mal im Original. Es war dem aus der Pornosammlung Ritas Eltern ziemlich ähnlich. 

Weiß mit rosa Spitze. Matze zitterte vor Aufregung am ganzen Leib. Ich gab mir alle Mühe, ihn zu verführen. Offensichtlich war ich ihm zu draufgängerisch. Kurz, bevor es so weit sein sollte, gestand er mir, wieviel Respekt er vor Frauen habe.

Wir sollten lieber warten, bis wir fester zusammen wären und ich die Pille nähme. Hatte der Kerl einen Knall? Ich wollte doch nicht mit ihm gehen?

Ich wollte ihn fick ..., ähm ich meine, verführen und endlich meinen ersten Sex hinter mich bringen.

Am liebsten hätte ich ihm eine herunter gehauen. Matze wollte am Ende noch kneifen und ich  wäre zum Beginn des meines Studium immer noch Jungfrau. Wie oberpeinlich.