Weg der Dornen - Fel Fern - E-Book

Weg der Dornen E-Book

Fel Fern

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Beschreibung

Das Leben des Park Rangers Wyatt Graves war bisher nicht einfach. Sein Bruder ist der Anführer einer boshaften Bande von Berglöwen-Wandlern und Wyatt ist gezwungen, seinen Teil beizutragen, wenn er überleben will. Als zwei Mitglieder der Bande ihn zum Sterben liegenlassen, glaubt Wyatt, dass sein Ende gekommen ist. Er hätte nie gedacht, dass es seine Wiedergeburt sein könnte. Der Bärenwandler Gray Woods versteht die Menschen einfach nicht. Deshalb hat er sich auch entschlossen, allein in einer Waldhütte zu leben, um sich ganz auf seine Kunst zu konzentrieren. Eines Tages steigt ihm der Geruch seines potenziellen Gefährten in die Nase, nur damit er feststellt, dass Wyatt am Rande des Todes schwebt. Gray greift zu drastischen Mitteln, um das Leben eines völlig Fremden zu retten. Wird Wyatt es als Segen oder Fluch ansehen, wenn er aufwacht und feststellt, dass er nicht länger menschlich ist? Wird die Liebe einen Weg finden, um zwischen zwei völlig Fremden zu erblühen? Ein homoerotischer Liebesroman für Erwachsene mit explizitem Inhalt. Jeder Band dieser Reihe geht auf die romantische Beziehung eines anderen Paares ein. Um die gesamte Handlung sowie die Geschichte aller Figuren zu erfahren, empfiehlt es sich, alle Bände in der Reihenfolge ihres Erscheinens zu lesen. Länge: rund 23.000 Wörter

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EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2022

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Inhaltsverzeichnis

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

EPILOG

ÜBER FEL FERN

LESEPROBE:

Weg der Dornen

Das Leben des Park Rangers Wyatt Graves war bisher nicht einfach. Sein Bruder ist der Anführer einer boshaften Bande von Berglöwen-Wandlern und Wyatt ist gezwungen, seinen Teil beizutragen, wenn er überleben will. Als zwei Mitglieder der Bande ihn zum Sterben liegenlassen, glaubt Wyatt, dass sein Ende gekommen ist. Er hätte nie gedacht, dass es seine Wiedergeburt sein könnte.

Der Bärenwandler Gray Woods versteht die Menschen einfach nicht. Deshalb hat er sich auch entschlossen, allein in einer Waldhütte zu leben, um sich ganz auf seine Kunst zu konzentrieren. Eines Tages steigt ihm der Geruch seines potenziellen Gefährten in die Nase, nur damit er feststellt, dass Wyatt am Rande des Todes schwebt. Gray greift zu drastischen Mitteln, um das Leben eines völlig Fremden zu retten. Wird Wyatt es als Segen oder Fluch ansehen, wenn er aufwacht und feststellt, dass er nicht länger menschlich ist? Wird die Liebe einen Weg finden, um zwischen zwei völlig Fremden zu erblühen?

Ein homoerotischer Liebesroman für Erwachsene mit explizitem Inhalt. Jeder Band dieser Reihe geht auf die romantische Beziehung eines anderen Paares ein. Um die gesamte Handlung sowie die Geschichte aller Figuren zu erfahren, empfiehlt es sich, alle Bände in der Reihenfolge ihres Erscheinens zu lesen.

Länge: rund 23.000 Wörter

FEL FERN

Weg der Dornen

Getting Woodsy: Tief im Wald 2

Ein homoerotischer Liebesroman für Erwachsene

ME AND THE MUSE PUBLISHING

www.meandthemuse.com

Copyright © der englischen Originalausgabe „Growling for Gray“:

Fel Fern

Copyright © der deutschsprachigen Ausgabe und veröffentlicht von:

Me and the Muse Publishing – Sage Marlowe

Hohenstaufenring 62, 50674 Köln, 2022

Copyright © Cover Design: Sinfully Sweet Designs

URHEBERRECHTLICH GESCHÜTZT:

Dieses Buch darf ohne vorherige eindeutige schriftliche Zustimmung des Urheberrechtsinhabers in keinerlei Form, weder ganz noch auszugsweise, vervielfältigt und / oder vertrieben werden. Dies beinhaltet auch die elektronische und fotografische Vervielfältigung sowie zukünftig entwickelte Methoden. Ebenso ist die kostenlose Weitergabe dieses Buches, beispielsweise über sogenannte File-Sharing Sites ausdrücklich untersagt.

Mit dem Erwerb eines E-Books erhält der Käufer die Lizenz zur persönlichen Nutzung, ist jedoch nicht zur Weitergabe des Inhaltes an Dritte, weder gegen Entgelt noch kostenlos, berechtigt.

Alle in diesem Buch vorkommenden Personen und Handlungen sind frei erfunden. Jegliche Ähnlichkeit zu realen, lebenden oder verstorbenen Personen ist rein zufällig. Sofern Namen real existierender Personen, Orte und Marken verwendet werden, geschieht dies in einem rein fiktiven Zusammenhang.

Bitte beachten:

Einige unserer Titel enthalten Hinweise auf und Beschreibungen sexueller Handlungen, die möglicherweise eine Gefährdung körperlicher und geistiger Gesundheit darstellen können. Mit der Beschreibung solcher Praktiken erheben wir keinen Anspruch auf deren tatsächliche Durchführbarkeit und übernehmen keine Verantwortung für etwaige Verletzungen oder Schäden, die bei der Nachstellung solcher oder vergleichbarer Handlungen entstehen. Generell raten wir unseren Lesern davon ab, potenziell gefährliche Sexualpraktiken ohne entsprechende Sicherheitsvorkehrungen und Anleitung durch Personen mit ausreichender Sachkenntnis durchzuführen.

Kapitel 1

„Hey, Don. Ich fange jetzt mit der Patrouille an“, sagte Wyatt Graves zu dem altgedienten Park Ranger, der mehr an seiner Zeitung und seiner Schachtel voller Donuts interessiert zu sein schien, als daran, wirklich zu arbeiten.

Und dem Himmel sei Dank für Dons Faulheit. Das machte es für Wyatt so viel leichter, seiner Nebenbeschäftigung nachzugehen.

„Sei vorsichtig, Wyatt. Ich hörte, dass die Ripper-Bande vor einer Woche im Midway-Wald zugeschlagen und in der Gegend eine Gruppe von Umweltschützern verletzt hat“, antwortete Don.

Wyatt erstarrte, schon halb auf dem Weg zu seinem Truck. Die Ripper-Bande, wie die Einheimischen sie nannte, war eine Gruppe von bösartigen Berglöwen-Wandlern, die die Gegend terrorisierten. Sie waren nicht nur in das illegale Schlagen von Bäumen verwickelt, sondern wurden von den lokalen Behörden auch noch wegen anderer Verbrechen gesucht.

Wyatt sollte es wissen, denn Gnash, der Alpha des Rudels, war sein Halbbruder. Wyatt wusste, warum die Behörden sie noch nicht erwischt hatten. Das Versteck der Bande lag tief in den Bergen, unerreichbar für Menschen und selbst für einige Paranormale.

Er drehte sich langsam zu Don um, immer noch vor Furcht an Ort und Stelle erstarrt. Hatte Don schließlich doch herausgefunden, wer er war?

Wyatt liebte es, ein Park Ranger zu sein, immer umgeben von Natur und eine Hilfe für Wanderer und Camper. Schon als Kind hatte er gewusst, dass er ein Ranger sein wollte.

Pech nur, dass Gnash und die anderen Katzenwandler seine Leidenschaft für die Wildnis und seine Hilfsbereitschaft den Leuten gegenüber ausnutzten, um ihre Taten auszuführen. Ein weiterer Grund dafür, dass sie nicht erwischt worden waren, war er. Wyatt war ihr Maulwurf. Wenn die Behörden kamen, um herumzuschnüffeln, informierte Wyatt umgehend seinen Bruder. Die Polizei kam einfach nicht darauf, wieso ihnen die Bande ständig einen Schritt voraus war.

„Sonst noch was, Don?“, fragte er und versuchte, nicht allzu nervös zu klingen oder sich gar selbst zu verraten. Don kaute weiter seinen mit Schokolade überzogenen Donut und machte sich nicht mal die Mühe, von seiner Zeitung aufzuschauen.

„Nö. Ich werde hier sein. Gib mir über Funk Bescheid, wenn es Ärger geben sollte.“

Wyatt rechnete nicht damit, hauptsächlich, weil die Bande der Grund für den Ärger in der Gegend war. Er ging nach draußen und stieg in seinen Wagen. Wyatt atmete tief ein und aus. Gott, er war paranoid wie immer. Don hatte ihn nur gewarnt, weil der dienstältere Ranger dazu verpflichtet war. Das war alles. Niemand war ihnen auf der Spur. Abgesehen davon war Wyatt menschlich und jeder wusste, dass Paranormale im Allgemeinen und Formwandler im Besonderen auf ihrer Seite des Zaunes blieben.

Wie Gnash sagte, Wyatt hatte die perfekte Tarnung. Niemand würde ihn verdächtigen, Teil der Ripper-Bande zu sein. Er ließ den Motor an, aber seine Hände zitterten weiter auf dem Lenkrad. Wyatt atmete tief ein und aus. Er hatte nichts von all dem gewollt, aber Gnash war der einzige Familienangehörige, den er hatte. Er schuldete es seinem Bruder.

Glücklicherweise verlief der Rest des Tages reibungslos. Wyatt führte eine Gruppe Wanderer zurück auf den richtigen Wanderweg und sagte wie immer ein paar Stamm-Campern hallo, ehe er seine Runde beendete und zum Mittagessen zurück ins Hauptquartier fuhr. Als er wieder an seinem Schreibtisch saß, vibrierte sein Handy. Wyatt verzog das Gesicht, als er sah, das es Saul war, ein weiteres Bandenmitglied.

Eine Einkaufsliste. Typisch. Er seufzte. Als einziger Mensch in der Bande von vier großen, dominanten Berglöwen-Wandlern war Wyatt der offizielle Laufbursche der Gruppe. Manches änderte sich nie. Schon damals in der High School hatte er für Gnash Wache gestanden, wann immer der Geld von den anderen Kindern stahl.

Sein Bruder erinnerte ihn stets daran, dass, wenn er nicht wäre, Wyatt einer dieser Streber wäre, das bevorzugte Ziel von Schulhof-Rabauken.

„Ärger zu Hause?“, fragte Don neben seinem Tisch und Wyatt fuhr von seinem Stuhl hoch. Die plötzliche Bewegung ließ Don fluchen, als ihm beinahe das Sandwich aus der Hand fiel, doch es gelang dem anderen Ranger gerade noch, es aufzufangen. „Jesus, Wyatt. Du bist schreckhafter als gewöhnlich.“

„Ähm. Tut mir leid deswegen.“ Mist. Wyatt musste sich schnell eine Lüge einfallen lassen. „Ich mache mir nur Sorgen, weißt du. Wegen dieser illegalen Holzfäller.“

Don kaute geräuschvoll auf seinem Sandwich und aß noch ein paar Bissen, ehe er antwortete. „Die da oben wollen uns doch bloß Angst einjagen, das ist alles. Als ob diese Holzfäller dumm genug wären, in den MacPherson-Nationalpark zu marschieren und illegal Mammutbäume zu schlagen. Ich weiß sowieso nicht, warum sie sich die Mühe mit etwas wie illegalem Holzeinschlag machen.“

Wyatt wusste genau, warum. Mammutbäume waren eine Hauptzutat für Flüche im Bereich der Schwarzen Magie, und Gnash hatte einen Hexenzirkel an der Hand, den er häufig belieferte. Einmal war Wyatt aus Neugier ins Dark Web gegangen, um zu sehen, was für eine Art von Flüchen diese Hexer und Hexen aussprachen, und die Bilder der Opfer hatten ihn krank gemacht. Was irgendjemanden dazu bringen konnte, einen Zauber oder Fluch gegen einen anderen einzusetzen, entzog sich seinem Verständnis.

„Keine Ahnung“, erwiderte er, erleichtert, dass Don zu seinem Schreibtisch ging, um sein Handy in Position zu bringen.

Der Klang von Dons neuester Lieblingsserie ertönte. Wyatt schaute wieder auf sein Handy, auf Sauls Einkaufsliste. Glaubten Saul und die anderen, er wäre eine Art Bankautomat? Wieso konnten sie sich nicht ihr eigenes Essen kaufen? Das eine Mal, als Wyatt etwas deswegen gesagt hatte, hatte Saul gewartet, bis Gnash und Gage in die Stadt gefahren waren, um ihn dann zusammenzuschlagen. Wyatt war nicht scharf auf einen weiteren Besuch in der Notaufnahme.

Gott, Wyatts Leben war beschissen. Dank Gnash und seiner Bande hatte er nicht mal soziale Kontakte, mit denen er seine Freizeit verbringen konnte. Freunde außerhalb der Bande konnte er vergessen. Dating war ebenfalls vom Tisch, weil es Gnash höllischen Spaß zu machen schien, jeden zu verschrecken, mit dem Wyatt ausging. Wyatt sagte sich, dass Gnash nur ein überfürsorglicher Bruder war, aber wem wollte er etwas vormachen?

Gnash tat immer, was er wollte. Für den egoistischen Mistkerl kam er selbst immer an erste Stelle, aber er war immer noch Familie, selbst wenn sie nur Halbbrüder waren. Gnash hatte sich um ihn gekümmert, als ihr Vater gestorben war. Wyatt schloss die Augen und fragte sich, ob es ihm je gelingen würde, sich aus diesem selbstgeschaffenen Gefängnis zu befreien.

Würde er je den Mut aufbringen, Gnash zu sagen, dass er nicht länger den Laufbursche für die Bande spielen würde? Würde er auf ewig seinem Schicksal ausgeliefert bleiben?

* * * *

Wyatt griff sich die letzte braune Papiertüte voll mit Lebensmitteln aus dem Kofferraum seines Trucks und trug sie in die geräumige, dreistöckige Blockhütte, die Gnash und die anderen als ihr Heim nutzten. Wyatt würde sie nie so nennen, obwohl das Land ihrem Vater gehört hatte und Gnash und er in der Hütte aufgewachsen waren, ehe sie ausgebaut worden war.

Die Tür öffnete sich und sein wütender Halbbruder erschien. Gnash rannte ihn einfach über den Haufen und seine Tüten mit dem ganzen Einkauf flogen durch die Luft.

„Verdammte Scheiße. Pass gefälligst auf, wo du hinläufst“, sagte Gnash mit einem höhnischen Grinsen.

Mist. Sein Bruder schien heute Abend nicht gerade bester Laune zu sein. Wyatt entgingen die frischen Kratzwunden nicht, die sich über Gnashs vernarbte Wange zogen. Das konnte nur eines bedeuten, nämlich, dass die Katzen gerauft hatten, während er gearbeitet hatte.

Gnashs Stellvertreter Gage, der ebenfalls zerkratzt war, zuckte mit den Schultern, ehe er dem Alpha zu dessen Truck folgte. Wyatts Tag konnte nicht noch schlimmer werden. Jedes Mal, wenn er hierher kam, hoffte er, dass Gnash da sein würde, denn wann immer der Alpha nicht zugegen war, glaubten Saul und Cliff, sie könnten ihn herumschubsen.

Schlimmer noch, eine Woche zuvor hatte Saul sich an ihn herangemacht, ihn betrunken begrapscht. Als Wyatt ihn unumwunden abwies, wusste er, dass er den weltgrößten Fehler begangen hatte. Wenn es eines gab, was er vom Leben mit vier Berglöwen-Wandlern gelernt hatte, dann, dass Katzenwandler hochmütig und boshaft waren.

Gott. Saul wartete wahrscheinlich nur auf einen Moment wie diesen, wenn ihr Alpha nicht in der Nähe war, um auf Wyatt aufzupassen. Wyatt war versucht, zu seinem Truck zurückzurennen und wie vom Teufel gejagt von hier zu verschwinden. Ein muffig riechendes Motelzimmer mit Motten zerfressenen Vorhängen und Laken wäre ihm allemal lieber, als eine ganze Nacht mit Cliff und Saul zu verbringen. Wahrscheinlich würden sie ihn zwingen, das Abendessen zu machen, obwohl Wyatt wusste, dass sie sich ihr eigenes Essen kochen konnten.

Er fing an, die Lebensmittel aufzusammeln, wütend auf sich selbst, weil ihm der Mut fehlte, zu gehen. Tränen traten ihm in die Augen.

Verdammt noch mal. Das hier war immer Gnash und Dads Zuhause gewesen.

Ihr Vater war ein Berglöwen-Wandler gewesen, genau wie Gnash. Jackson Graves hätte sicher nie den Preis für den Vater des Jahres gewonnen, aber Wyatt wusste, dass ihr Dad sein Bestes getan hatte, um zwei Jungs alleine großzuziehen.

Er hatte lieb gewonnene Erinnerungen an diesen Ort, und was hatte Gnash daraus gemacht? Das letzte Vermächtnis ihres Vaters in eine Jauchegrube verwandelt und Abschaum eingeladen, um darin zu leben. Abschaum, den Gnash selbst zu Formwandlern gemacht hatte. Nein. Gnash gehörten dieser Ort und dieses Haus nicht – es gehörte ebenso Wyatt. Abgesehen davon brauchte Gnash ihn. Sein Bruder sagte immer, dass die Familie zusammenhalten musste, aber an manchen Tagen fiel es Wyatt schwer, diese Lüge zu glauben.

Wyatts Nackenhaare stellten sich auf, als er spürte, dass ihn jemand von der offenen Tür her beobachtete. Er schaute auf.

Der über einen Meter achtzig große Saul grinste ihn an. „Nicht weinen, Mensch. Ich bin hier, um dich aufzumuntern.

---ENDE DER LESEPROBE---