Zwischen Leid und Leidenschaft 7 - A.C. Black - E-Book

Zwischen Leid und Leidenschaft 7 E-Book

A.C. Black

0,0
3,49 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Alles vorbei! Man hatte sie Damian entrissen, und das alles, bevor sie ihm ihre wahren Gefühle offenbaren konnte! Shannen kann nicht fassen, dass sie nun tatsächlich Dantes neue Sklavin werden soll! Und der macht es ihr nicht leicht! Unnachgiebig und streng züchtigt er sie immer wieder und Shannen erlebt neue Extreme der lüsternen Qual. Doch Dante kann ihren Körper gefügig machen, aber ihr Herz? Am Ende kann nur ein Zweikampf der beiden Rivalen über ihr Schicksal entscheiden...

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



A. C. BLACK

 

Zwischen Leid und Leidenschaft

 

Band 7

 

- Liebesroman -

 

Covergrafik mit Verwendung: © depositphotos.com, konradbak

Copyright © 2021 A.C. Black, alle Rechte vorbehalten

Facebook.com/Pages/AC-Black

Korrektorat: Perfekte Texte Coburg

 

Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck oder Reproduktion (auch auszugsweise) in irgendeiner Form ist ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung der Autorin untersagt. Alle Übersetzungsrechte vorbehalten.

 

Alle Charaktere in diesem Buch und alle Modelle auf dem Cover sind 18 Jahre alt oder älter. Diese Geschichte ist reine Fiktion, jede Ähnlichkeit mit reellen Personen, Orten oder Geschehnissen ist reiner Zufall.

Inhaltsverzeichnis

Kapitel 1

Buchempfehlungen

Ein Geschenk für Dich

Eine Bitte

Rechtliche Hinweise

1

 

Das Schloss!

Shannen sah zu den Zinnen auf. Darüber senkte sich allmählich die Sonne.

Der weiße Putz, der ihr erst jetzt auffiel, schließlich war sie bisher nur bei Nacht hier gewesen, leuchtete.

„Bringt sie auf ihr neues Zimmer und bereitet alles vor“, hörte sie Dantes Stimme hinter sich.

Streng und kühl.

„Fräulein...“, ein Mann mittleren Alters in Butlerlivree verbeugte sich leicht und wies zu der großen Eingangstür mit dem auffälligen Türklopfer.

Sie sah sich nach Dante um, doch der schien in ein Gespräch mit dem Limousinenfahrer vertieft zu sein und beachtete sie nicht weiter.

Sie konnte noch immer nicht fassen, dass er sie tatsächlich einfach so hierhergebracht hatte...

Entführt...

Ja, eigentlich hatte er sie entführt! Vielleicht konnte Damian ja die Polizei einschalten und man würde sie einfach hier abholen...

Es konnte doch nicht einfach so möglich sein, sie gegen ihren und Damians Willen zu verschleppen!

„Kommen Sie, junges Fräulein?“ Der Butler klang jetzt ein wenig nervös und warf einen vorsichtigen Blick zu Dante hinüber.

Hatte er etwa Angst vor seinem Chef?

Shannen nickte höflich.

„Ja, ich komme!“, antwortete sie und betrat den dunklen, kühlen Gang...

*

Es dauerte einen Augenblick, bis er begriff, was ihm der alte Butler gerade überbracht hatte.

Doch als es ihm endlich klar wurde, hechtete er, so schnell er konnte, an dem verdutzten Mann vorbei und rannte die Treppe hinauf.

Als er die Tür zu ihrem Zimmer aufriss, war es ihm sofort klar...

Sie war fort.

Er hatte es nicht glauben wollen, doch jetzt ließ es sich nicht mehr leugnen.

Shannen war nicht mehr hier.

Also hatte Dante seine Drohung wahr gemacht!

Damian trat ans Fenster und blickte ohne große Hoffnung über den Park zum Tor hinaus.

Natürlich war nichts zu sehen.

Er lehnte seine erhitzte Stirn gegen die kühle Scheibe.

Er hatte es nicht geschafft, Dante von seinem Vorhaben abzuhalten!

Fahrig wischte er sich über die Augen. Jetzt war es zu spät.

Im nächsten Augenblick kam die Wut. Hatte sie es nicht darauf angelegt?

Der Anruf hatte Dante erst die Möglichkeit verschafft, sich ihrer zu bemächtigen!

Warum hatte sie ihm nie erzählt, dass er ihr seine Handynummer gegeben hatte?

Anscheinend hatte sie den Kontakt zu Dante gewollt. Und war sie ihm nicht eine Antwort schuldig geblieben, als er sie gefragt hatte, ob sie vielleicht von ihm fortwollte?

„O.k., Shannen, jetzt hast du ja, was du wolltest! Glaub ja nicht, dass ich dich da raushole!“, flüsterte er und sah zu, wie sein Atem die Scheibe beschlug.

Dann wandte er sich ab und verließ ihr Zimmer. Hinter sich verschloss er die Tür und steckte den Schlüssel in seine Hosentasche.

Sollte es doch bleiben, wie es war! Er würde es ganz sicher nie wieder betreten...

*

Ihre Räumlichkeiten, wie der Diener sie genannt hatte, waren groß und mit edlen Möbeln im Kolonialstil eingerichtet. Alles wirkte wie in einem Märchenschloss aus einem der alten Filme, die sie so liebte...

Fast kam sie sich vor wie in einem Traum, aber eben nur fast.

Denn natürlich war ihr klar, dass sie hier eine Art Sklavin oder Gefangene war.

Dante hatte sie aus dem Haus ihres Masters und Geliebten entführen lassen. So war das!

Shannen warf einen Blick aus dem Fenster. Ihre Räumlichkeiten befanden sich im zweiten Stock des Haupthauses, hatte man sie wissen lassen. Es war der sogenannte „Mädchentrakt“.

Hier hatte Dante alle seine Lieblingsgespielinnen untergebracht, fünf oder sechs sollten es sein...

Vor ihren Augen erstreckte sich ein wild bewachsener, großer Park.

In der Mitte, einige hundert Meter entfernt, konnte sie einen großen weißen Springbrunnen mit lieblichen Engelsfiguren erkennen.

Sie konnte sich vorstellen, dass die meisten Mädchen sich Dante willig zu Füßen warfen, nur um hier leben zu dürfen...

Fast wie bei Hugh Hefner, sie musste lächeln.

Plötzlich hörte sie ein Klopfen.

„Ähm, herein...“, sofort klopfte ihr Herz schneller.

Sollte es Dante sein, der nach ihr sehen wollte? Und wenn ja, wie sollte sie ihn noch ansprechen? Der Diener hatte sie extra darauf hingewiesen, weil es schnell Ärger geben konnte, wenn man sich nicht daran hielt...

„Master Dante“, flüsterte sie, während die Tür geöffnet wurde.

*

Er saß in einem Whirlpool aus Marmor mit goldenen Mustern und Armaturen. Dieser war durch eine Stufe etwas erhöht angelegt, sodass sich der Rest des Bades zu seinen Füßen erstreckte und er alles im Blick hatte.

Ein zufriedenes Lächeln lag auf seinem schmalen Gesicht mit den geschwungenen Lippen und den leuchtend grünen Augen, die jetzt erwartungsvoll zu der zweiflügeligen Eingangstür blickten.

Ein Becken von zehn Meter Länge und acht Meter Breite erstreckte sich unter ihm. Die Wände, der Boden und die Säulen, die den römischen Stil widerspiegelten, alles war aus weißem, Gold durchsetztem Marmor gefertigt.

Um das Becken standen rot gepolsterte Liegen aufgereiht und zu beiden Seiten hatte man Spiegelfliesen an den Wänden angebracht.

Dante strich sich das hellblonde Haar aus der Stirn.

Jeden Augenblick würde man Shannen zu ihm hereinführen, um sie für ihn vorzubereiten.

Dann endlich konnte das Spiel beginnen...

*

Man hatte sie aus ihrem Zimmer geholt und nun wurde sie inmitten der aufgeregten Mädchenschar irgendwohin gebracht...

Die anderen Mädchen, alle sehr schön und äußerlich vollkommen verschieden, führten sie nach unten und zu einem Trakt des Schlosses, der einen wunderschönen Wintergarten besaß. Sie gaben sich sehr freundlich und stellten sich ihr höflich vor.

Doch so schnell konnte Shannen sich die vielen Namen nicht merken, zumal ihre Gedanken wild durcheinanderwirbelten...

Eines der Mädchen, groß, schlank und mit einem Busen, der Shannen neidisch machte, war ihr irgendwie gleich sympathisch gewesen, Ayla hieß sie.

Sie hatte hüftlanges, rotbraunes Haar, das voll und glatt über ihren Rücken fiel.

Ihre Augen waren rund und dunkelbraun.

Sie hatte etwas Offenes und Freundliches an sich, das Shannen gefiel.

Ihre Haut hatte einen samtenen Braunton und schien fast makellos zu sein.

Sie trug Goldschmuck, sogar einen goldenen Nasenstecker.

Natürlich auch den besonderen Ring, den Shannen noch immer nicht von Damian zurückerhalten hatte.

Damian...

Plötzlich war der Schmerz da und sie fühlte die Sehnsucht, die sie dazu brachte, das Gesicht zu verziehen.

„Ist alles in Ordnung?“, fragte Ayla sofort, doch Shannen nickte und lächelte gequält.

Sie ließ ihren Blick über die fünf Mädchen wandern, die sie umringt hatten und sie aufgeregt flüsternd zu dem Ort führten, an dem irgendetwas Geheimnisvolles stattfinden sollte.

Sie waren alle unterschiedlich, aber sehr sexy gekleidet. Sie trugen Bikinis in verschiedenen Farben und dazu sehr kurze Miniröcke aus Fransen, die gerade den Po bedeckten, wie Shannen verstohlen feststellte.

Jede von ihnen hatte eine andere Haarfarbe und Frisur.

Für Dante schien kein Wunsch unerfüllt zu bleiben...

Shannen fröstelte und sie sollte sich nun gezwungenermaßen in die Reihe seiner Liebesdienerinnen einfügen.

Dieser Gedanke gefiel ihr überhaupt nicht, zumal sie eigentlich nur noch einem Mann gehören wollte!

Doch daran war im Augenblick nicht mehr zu denken. Es war nicht einmal klar, ob Damian sie überhaupt zurückholen würde. Immerhin wusste er ja gar nichts von ihren wahren Gefühlen, seit Chris gestorben war...

Shannen schob die Gedanken an die beiden Männer zur Seite. Jetzt war sie hier, in Dantes Fängen, und egal, was sie für Damian empfand, Dante würde sich mit Sicherheit nicht darum scheren!

Die anderen Mädchen führten sie zu dem kleinen, höher angelegten Whirlpool, der sehr edel wirkte, fast schon ein wenig kitschig, wie Shannen fand.

„Knie auf der Stufe nieder vor dem Master“, hörte sie Ayla flüstern, dann zog sie sich mit den anderen in den Hintergrund zurück.

Shannen kam sich irgendwie albern vor, als sie sich auf die Knie niederließ und dann mit vorsichtigem Blick zu Dante aufsah, der an die Rückwand gelehnt, einen Rotwein in der Hand, im Pool saß.

Doch kaum trafen sich ihre Blicke, war sie froh, den Anweisungen Folge geleistet zu haben...

Denn in diesen hellgrünen Augen lag etwas Unheimliches, etwas Wildes, das ihr Angst machte.

Sein Blick war distanziert, stechend, so als ob er sie mit seinen Augen durchbohren könnte.

Shannen spürte wieder diese eigentümliche Gänsehaut, die über ihren Rücken kroch.

Ihr Herz pochte nervös und ihre Hände wurden schwitzig.

Es war erschreckend, was dieser Mann allein durch einen Blick in ihr auslöste, und sie gehörte bis auf Weiteres ihm! Denn Damian war weit weg und sie hatte keine Ahnung, ob oder wann er zu ihr kommen würde...

Irgendetwas in ihrem Blick musste ihm aufgefallen sein, denn plötzlich schnellte Dante vor und erhob sich dabei mit seinem nackten Oberkörper aus dem warmen, sprudelnden Wasser.

Dieser Anblick ließ Shannen den Atem stocken!

Es war das erste Mal, dass sie ihn so sah.

In diesem Augenblick wirkte er wie eine der römischen Götterstatuen aus den Museen.

Dantes Oberkörper schien aus nichts anderem als purem Muskel zu bestehen!

Die Haut spannte sich glatt und makellos über die breiten Schultern, bei jeder noch so kleinen Bewegung konnte sie die Bewegung der Muskeln unter ihr erkennen.

Aber er wirkte keinesfalls so korpulent wie einer der Bodybuilder, die sie aus dem Fernsehen kannte!

Sein Körper wirkte trotz der Muskeln elegant.

Jede seiner Bewegungen war schnell und beeindruckend geschmeidig. Aus irgendeinem Grund musste sie an eine Kobra denken...

Und plötzlich war er ihr ganz nah, so nah, dass sie seinen Atem auf ihren Wangen spürte, als er sie ansprach:

„Du starrst mich an“, stellte er nüchtern fest.

Sofort wurde sie rot. Wie peinlich! Sie hatte sich vollkommen von seinem Anblick einfangen lassen...

Jetzt sah sie ihn mit großen, erschrockenen Augen an.

„Wie auch immer“, meinte er wegwerfend, doch sein Blick hielt sie gefangen, schien in sie einzudringen und ihr Innerstes abzutasten.

Shannen schluckte schwer.

„Wie du weißt, beanspruche ich dich für mich. Du hast mich angerufen und mir damit das Zeichen gegeben, dass es an der Zeit ist, mich einzumischen. Das hat dir mein guter Freund Damian sicher schon mitgeteilt...“, erklärte er ihr und der Ton seiner Stimme ließ keine Zweifel zu.

Shannen nickte betroffen.

Sofort meldete sich ihr Gewissen. Wie hatte sie nur so leichtsinnig sein können?

Sie kam sich vor wie eine Maus in den Fängen der Katze. Sie war zu einem unterhaltsamen Spielzeug geworden. Zumindest, solange es Dante gefiel...

Und das machte er ihr auch unmissverständlich klar:

„Ich kann im Grunde mit dir tun, was ich will, so sind die Regeln des Bundes der blutroten Rose. Du bist nun eine meiner Gespielinnen. Natürlich hast du eine Möglichkeit, dich zu verweigern...“, er machte eine kurze Pause, ließ seine Worte wirken.

Shannen versuchte sich die aufkommende Hoffnung nicht anmerken zu lassen, doch das kurze Aufblitzen eines Grinsens ließ sie zerplatzen wie eine Seifenblase...

„Nun, Püppchen, alles, was du tun musst, um dich mir zu entziehen, ist, aus dem Bund auszutreten.“ Bei diesen Worten stützte er seine Hände am Rand des Beckens ab, beugte sich noch näher zu ihr hin und flüsterte ihr ins Ohr:

„Dann wärst du auf der Stelle frei...“, ein wissendes Grinsen lag auf seinen Lippen.

„Doch es gäbe kein Zurück. Und du dürftest weder mich noch Damian je wieder sehen!“ Damit beugte er sich wieder zurück und betrachtete Shannen. Natürlich wusste er ganz genau, dass er sie damit in der Hand hatte.

Shannen senkte enttäuscht den Blick. Es musste ja einen Haken geben!

Jemand wie Dante schätzte seine Chancen ab, bevor er das Risiko einging, zu verlieren...

„Ich werde dein Lehrmeister sein“, die Worte kamen wie Peitschenhiebe und ließen Shannen erschrocken zusammenfahren.

„Damian war in vielerlei Hinsicht viel zu nachgiebig mit dir, mein kleines Püppchen. Ich freue mich schon darauf, mich deiner anzunehmen!“ Seine leuchtend grünen Augen strichen noch einmal über ihr Gesicht, während er mit einer ungeduldigen Handbewegung die anderen Mädchen heranwinkte.

„Die anderen kümmern sich jetzt um deine Salbung.“ Bei diesen Worten schickte er sich an, wieder ins quirlige Wasser des Pools zurückzugleiten, als er plötzlich noch einmal nach vorn schoss, sodass Shannen erschrocken den Kopf zurückzog.

Doch er folgte ihr nach und mit einem schnellen Griff packte seine warme, feuchte Hand sie fest im Nacken und zog ihren Kopf so an sich heran, dass seine Lippen ihr Ohr berührten.

Diese zart geschwungenen Lippen, die ständig ein kaltes, fast spöttisches Lächeln zu zeigen schienen.

„Ach ja, bevor ich es vergesse! Während sie dich salben, wirst du mich unverwandt ansehen. Ich will, dass du mir in die Augen siehst, bis die Salbung beendet ist! Hast du verstanden?“ Er zischte ihr

die Worte mit einem gebieterischen Unterton ins Ohr, der ihr eine Gänsehaut machte.

Dann sah er sie mit diesem stechenden Blick an.

Shannen nickte und brachte ein tonloses:

„Ja...“ zustande, das sie im gleichen Augenblick ärgerte.

Was geschah nur mit ihr, wenn dieser Kerl vor ihr stand?

„Was?“ Die Schärfe in seinem Ton riss sie augenblicklich aus ihren Gedanken.

Die rasten jetzt. Was meinte er?

Da fiel es ihr plötzlich ein! Ayla hatte es ihr eingeschärft!

„Vergiss nicht, immer Master Dante hinzuzufügen!“

Sofort schoss ihr die Röte in die Wangen.

„Verzeiht, Master Dante! Ich meinte ja, Master Dante!“, murmelte sie mit zittriger Stimme und ihr Herz schlug viel zu schnell in ihrer Brust.

Er musterte sie kühl. Schien zu überlegen, wie er sie maßregeln sollte.

Dann, zu Shannens Überraschung, lächelte er milde.

„Ich sehe dir diesen Fauxpas dieses Mal nach. Aber nur, weil es dein erster Tag ist. Also mach diesen Fehler lieber nicht noch einmal. Denn ich bin für meine Strenge bekannt...“, sein Lächeln wurde zu einem vielsagenden Grinsen, dann ließ er sich endlich ins Wasser zurücksinken.

---ENDE DER LESEPROBE---