Beißen für Anfänger 1 - Hexenzirkus - Katie MacAlister - E-Book

Beißen für Anfänger 1 - Hexenzirkus E-Book

Katie MacAlister

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Beschreibung

Die lang erwartete Vorgeschichte zu "Ein Vampir in schlechter Gesellschaft". Die junge Telepathin Francesca Ghetti wird von ihrer Mutter nach Europa mitgeschleppt, wo sie sich einem Wanderzirkus anschließen. Dort trifft sie den attraktiven Vampir Ben, der ihr Herz sofort höher schlagen lässt. Teil 2 der Geschichte um Ben und Fran erscheint unter dem Titel "Beißen für Anfänger - Geisterblues". ca. 200 Seiten.

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Seitenzahl: 260

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KATIE MACALISTER SCHREIBT ALS KATIE MAXWELL

BEISSEN FÜR

ANFÄNGER

HEXENZIRKUS

Ins Deutsche übertragen von

Patricia Woitynek

Für alle Fans von Ben und Fran, die mir schrieben, weil sie das eine oder andere Buch der Reihe nicht finden konnten. Ich hoffe, ihr habt Spaß an diesem neuen Teil!

1

»Was willst du zuerst machen – deine Aura fotografieren lassen oder die Hexe um einen Zauber bitten?«, fragte ein Mädchen.

Kennt ihr diesen seltsamen Knirps, der in The Sixth Sense tote Menschen gesehen hat? Verglichen mit mir ist er Daniel Durchschnitt.

Ein Jugendlicher mit einem schwarzen Rucksack antwortete dem Mädchen. »Ich möchte den Dämonologen kennenlernen. Ich hatte in letzter Zeit eine tierische Pechsträhne. Vielleicht ist ein Dämon daran schuld. Er kann mir bestimmt sagen, ob ich von einem Dämon besessen bin.«

Na schön, der Knirps konnte also Geister sehen – geschenkt –, aber war seine Mutter eine waschechte Hexe?

»Ich weiß nicht, ob Dämonen dir eine Pechsträhne einbrocken könnten, John«, gab das Mädchen stirnrunzelnd zu bedenken. »Das klingt mehr nach einem Fluch. Vielleicht sollten wir als Erstes der Hexe einen Besuch abstatten und dich von ihr auf einen Fluch überprüfen lassen.«

Verbrachte er etwa seine Tage damit, mit einer Schaustellertruppe kreuz und quer durch Europa zu reisen, die mehr über Geister, Dämonen und diverse andere paranormale Dinge wusste als über Bankomaten, Handys und die neueste heiße Mieze bei American Idol?

Die Stimme des Mädchens bohrte sich in meine irrlichternden Gedanken. »Ich habe gehört, dass sie einen Vampir haben, der jede Nacht das Blut eines Freiwilligen trinkt! Das will ich unbedingt sehen!«

Ach ja, die Vampire hatte ich ganz vergessen. Nicht dass es auf dem Gothic-Markt welche gegeben hätte, aber trotzdem, wo hatte ich nur meinen Kopf?

»He, Lindsay, guck dir mal das Mädchen da drüben an. Sie sieht irgendwie schräg aus. Meinst du, sie gehört zur Show?«

Ich wette, der Sixth-Sense-Knabe hat anschließend in einem normalen Zuhause bei einer normalen Mutter gelebt und eine normale Schule mit anderen normalen Kindern besucht. Mann, ich würde liebend gern ein bisschen Tote-Menschen-Seherei in Kauf nehmen, um von so viel Normalität umgeben zu sein.

»Pscht, sie könnte dich hören.«

Das Mädchen und der Junge, beide vermutlich ein paar Jahre älter als ich, blieben vor mir stehen und nutzten die Gelegenheit, mich verstohlen zu mustern. Ich versuchte, so zu tun, als wäre überhaupt nichts seltsam daran, dass ich vor einem Zelt stand, dessen Seite mit einer roten Hand bemalt war, während ich die eigenen Hände in den Hosentaschen vergrub, um sicherzustellen, dass ich nichts berührte. Nichts anfassen, nichts sagen, so lautete mein Motto.

»Ach, denk dir nichts; wahrscheinlich spricht sie nicht mal Englisch. Jedenfalls sieht sie mit ihrer bleichen Haut und den pechschwarzen Haaren nicht normal aus. Meinst du, sie ist eine von den Goths?«

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