Beißen für Anfänger 2 - Geisterblues - Katie MacAlister - E-Book

Beißen für Anfänger 2 - Geisterblues E-Book

Katie MacAlister

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Beschreibung

Die lang erwartete Vorgeschichte zu "Ein Vampir in schlechter Gesellschaft". Die junge Telepathin Francesca Ghetti wird von ihrer Mutter nach Europa mitgeschleppt, wo sie sich einem Wanderzirkus anschließen. Dort trifft sie den attraktiven Vampir Ben, der ihr Herz sofort höher schlagen lässt. Teil 1 der Geschichte ist unter dem Titel "Beißen für Anfänger - Hexenzirkus" erschienen. ca. 200 Seiten.

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Seitenzahl: 248

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KATIE MACALISTER SCHREIBT ALS KATIE MAXWELL

BEISSEN FÜR ANFÄNGER

GEISTERBLUES

Ins Deutsche übertragen

von Patricia Woitynek

Zu diesem Buch

Francesca Ghetti wäre einfach nur gern ein durchschnittlicher Teenager mit einem normalen Leben. Zugegeben, ganz normal ist es nicht, wenn man bei der kleinsten Berührung die Gedanken anderer lesen kann – aber Fran setzt alles daran, ihre Gabe geheim zu halten. Umso entsetzter ist sie, als ihre Mutter sie mit nach Europa schleppt, wo sie sich einem magischen Wanderzirkus namens GothFaire anschließen. Als Fran allerdings auf den umwerfend gut aussehenden Ben trifft, erscheint ihr das Zirkusleben gar nicht mehr so schrecklich. Doch die Sache mit Ben hat einen kleinen Haken: Er ist ein Vampir, und angeblich ist Fran die Einzige, die in der Lage ist, seine Seele zu retten. Ziemlich hohe Ansprüche an die »erste große Liebe« (und alles andere als normal), aber Bens Küsse sind so unwiderstehlich, dass Fran beschließt, dem Übernatürlichen eine Chance zu geben. Und es ist ihr auch plötzlich gar nicht mehr so egal, dass der Zirkus in Schwierigkeiten steckt. Denn ein Dieb treibt sein Unwesen, der schon mehrfach auf magische Weise den Safe des Direktors ausgeräumt hat. Obwohl Fran sich zunächst heftig dagegen sträubt, ihre Gabe zu offenbaren, ist schon bald klar, dass sie die Einzige ist, die den Dieb enttarnen und GothFaire vor dem Ruin retten kann.

Für alle Fans von Ben und Fran,

die mir schrieben, weil sie das eine oder andere Buch

der Reihe nicht finden konnten. Ich hoffe, ihr habt Freude an diesem neuen Teil!

1

»Guten Morgen, Fran.«

»Morgen, Tallulah. Wie geht es Sir Edward?«

Tallulah lächelte bekümmert. »Ach, er ist noch immer tot.«

Nicht ansatzweise überrascht von ihrer Antwort nickte ich. Tallulahs Vorfahren waren Zigeuner und sie selbst ein Medium. Schon vor einigen Wochen hatte sie mir erzählt, dass Sir Edward schon seit mehreren Jahrhunderten nicht mehr unter den Lebenden weilte. Was ihn jedoch nicht davon abhielt, ihr Galan zu sein; allerdings fehlte mir der Mumm, sie zu fragen, wie sich eine Liebesbeziehung mit einem Geist genau gestaltete.

Während ich an der Reihe von Wohnwagen entlangspazierte, die den Schaustellern des Gothic-Marktes als Unterkünfte dienten, sann ich darüber nach, dass ich mich in der kurzen Zeit hier ziemlich gut angepasst hatte.

»Guten Morgen, Francesca.«

»Guten Morgen, Kurt.« Ich konnte es selbst kaum fassen, aber es lag erst zwei Monate zurück, dass meine Mutter mich ungeachtet meiner wüsten Proteste nach Europa geschleift hatte, wo ich das kommende halbe Jahr mir ihr verbringen sollte, damit mein Vater in Ruhe seine neue Trophäenfrau »beschnuppern« konnte. Noch unglaublicher war allerdings, dass ich eine eigenartige Kameradschaft zu den Schaustellern des Gothic-Markts entwickelt hatte … dabei konnte man sich ein bizarreres Völkchen kaum vorstellen.

»Ach, Fran, du bist es.« Eine dünne Frau mit pinkfarbener Igelfrisur erschien hinter dem großen, blonden Kurt in der Wohnwagentür (auf dem Markt hielt sich hartnäckig das Gerücht, dass sowohl Kurt als auch sein Bruder Karl ein Techtelmechtel mit Absinthe hatten).

»Ja, ich bin es. Guten Morgen, Absinthe.« Ich bedachte sie mit einem Lächeln, das nicht von Herzen kam, und eilte hastig weiter, bevor sie noch mehr sagen konnte.

»Warte eine Sekunde! Ich will mir dir reden …«

»Tut mir leid, ich muss Tesla füttern. Vielleicht später!«, rief ich ihr über meine Schulter zu, dabei verwünschte ich sie insgeheim für den sauertöpfischen Blick, den sie in meine Richtung abfeuerte. Das Letzte, was ich gebrauchen konnte, war, mir den Zorn der Inhaberin des Marktes zuzuziehen. Trotzdem würde ich mich auf gar keinen Fall ein weiteres Mal von ihr in die Zange nehmen lassen. Seit sie das mit meiner besonderen Begabung herausgefunden hatte, bedrängte sie mich ständig, mit einer Gedankenlesenummer aufzutreten … wozu mich keine zehn Pferde bringen würden.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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