Das Herz eines Millionärs - Allison Leigh - E-Book

Das Herz eines Millionärs E-Book

ALLISON LEIGH

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Beschreibung

Ein Anruf aus dem Krankenhaus erschüttert den mächtigen Unternehmer Alex Reed: Seine ehemalige Assistentin Nikki hatte einen schweren Unfall! Erst nach ihrer Kündigung wurde Alex klar, was er verloren hat. Jetzt ist für ihn die Chance gekommen: Er will Nikki zeigen, dass sie ihm bedingungslos vertrauen kann! In bangen Stunden an ihrem Bett wartet er darauf, dass sie endlich aus dem Koma erwacht. Doch als sie schließlich ihre blauen Augen aufschlägt, erkennt Alex: Es geht um unendlich mehr als nur Vertrauen - es geht um die Liebe seines Lebens ...

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Seitenzahl: 203

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Allison Leigh

Das Herz eines Millionärs

Seit drei Jahren arbeitet die hübsche Nikki für Alex Reed, und jeden Tag träumt sie heimlich von seinen Küssen! Vergeblich: Er sieht in ihr nur die tüchtige Assistentin und nicht die begehrenswerte Frau, die sich nach seiner Liebe sehnt. Als er sich scheinbar mit seiner Exfrau aussöhnt, reicht es Nikki: Fristlos kündigt sie. In einem kleinen Ort weit weg will sie Alex vergessen! Doch dann hat sie einen Unfall, und als sie im Krankenhaus erwacht, traut sie ihren Augen nicht: An ihrem Bett sitzt ihr Traummann ...

IMPRESSUM

BIANCA erscheint 14-täglich im CORA Verlag GmbH & Co. KG, 20354 Hamburg, Valentinskamp 24

Redaktion und Verlag:

Postfach 301161, 20304 Hamburg

Tel.: +49 (040) 60 09 09 – 361

Fax: +49 (040) 60 09 09 – 469

E-Mail: [email protected]

Geschäftsführung:

Thomas Beckmann

Redaktionsleitung:

Claudia Wuttke (v. i. S. d. P.)

Cheflektorat:

Ilse Bröhl

Lektorat/Textredaktion:

Christine Boness

Produktion:

Christel Borges, Bettina Schult

Grafik:

Deborah Kuschel (Art Director), Birgit Tonn,

Marina Poppe (Foto)

Vertrieb:

asv vertriebs gmbh, Süderstraße 77, 20097 Hamburg Telefon 040/347-27013

Anzeigen:

Kerstin von Appen

Es gilt die aktuelle Anzeigenpreisliste.

© 2005 by Allison Lee Davidson

Originaltitel: „The Tycoon’s Marriage Bid“

erschienen bei: Silhouette Books, Toronto

in der Reihe: SPECIAL EDITION

Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

© Deutsche Erstausgabe in der Reihe BIANCA

Band 1561 (5/2) 2007 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg

Übersetzung: Tatjána Lénárt-Seidnitzer

Fotos: FontShop

Veröffentlicht als eBook in 07/2011 - die elektronische Version stimmt mit der Printversion überein.

ISBN: 978-3-86295-879-5

Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

eBook-Herstellung und Auslieferung:

readbox publishing, Dortmund

www.readbox.net

Der Verkaufspreis dieses Bandes versteht sich einschließlich der gesetzlichen Mehrwertsteuer.

Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

JULIA, ROMANA, BACCARA, MYSTERY, MYLADY, HISTORICAL

www.cora.de

1. KAPITEL

Nikki Day wollte die Augen nicht öffnen. Ein kurzer Blick würde ihr bestätigen, dass sie in einem Krankenhaus lag und offensichtlich den Verstand verloren hatte. Denn es war einfach unmöglich, dass er wirklich an ihrem Bett saß, noch dazu mit einer Selbstverständlichkeit, als gehöre er genau dorthin.

Demnach litt sie an Halluzinationen. Als ob sie nicht schon genug andere Sorgen hätte!

Beschützend schlang sie einen Arm um ihren Bauch, als sie einen Tritt spürte. Das bewies ihr zumindest, dass ihr Baby sich immer noch anstrengte, Fußballer des Jahres zu werden – was auch immer geschehen sein mochte und aus welchem Grund auch immer sie im Krankenhaus lag.

Nikki war jetzt im sechsten Monat, und sie nahm an, dass ihr Baby bis zum neunten bleibende Fußabdrücke hinterlassen haben würde.

Vorsichtig drehte sie sich auf die Seite, legte sich ein Kissen unter den Bauch und versuchte, eine bequemere Position zu finden. Als sie die Augen doch kurz öffnete, bereute sie es sofort.

Er war immer noch da.

Bestürzt schloss sie die Augen wieder. Ganz fest.

„Ich freue mich auch, dich zu sehen“, sagte die Erscheinung leise.

Offensichtlich konnte sie ebenso akkurat und präzise halluzinieren, wie sie die meisten Dinge in ihrem Leben bewältigte. Diese Erkenntnis weckte den unbändigen Wunsch in ihr, laut zu lachen. Wurde sie nun auch noch hysterisch?

Sie veränderte erneut ihre Lage und verfluchte den Schmerz im Rücken.

„Vorsicht. Sonst reißt du dir die Infusionsnadel heraus.“

Sie zuckte zusammen, als sich seine langen, warmen Finger um ihre Hand schlossen.

Eindeutig keine Halluzination.

Sie wich zurück und setzte sich so abrupt auf, dass ihr die hellblaue Decke bis zur Taille runterrutschte und ein blaues Krankenhaushemd enthüllte. Das Kissen fiel zu Boden.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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