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Daniela entscheidet sich für die Heimat. Mit zwei Koffern und einem Sackerl Vorfreude ist Daniela vor ein paar Jahren in die USA geflogen, mit zwei Koffern und einem leeren, verzweifelten Herzen kehrt sie nun heim nach St. Christoph. Gerührt stellt sie fest, dass sich hier gar nichts verändert hat. Das Doktorhaus, die Apotheke, der Gemischtwarenladen, das Pfarrhaus und die Kirche mit dem goldenen Wetterhahn - alles ist noch so, wie sie es in Erinnerung hat. Und auch der Wildengrund-Hof wirkt so stolz wie eh und je. Hier lebt Leon, ihr einstiger Liebster, dem sie so viel Leid zugefügt ist. Ob er bereit ist, Daniela zu verzeihen?
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Seitenzahl: 112
Veröffentlichungsjahr: 2014
Cover
Impressum
Als sich unsere Wege trennten
Vorschau
BASTEI ENTERTAINMENT
Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe
Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG
© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln
Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin
Verantwortlich für den Inhalt
Titelbild: Michael Wolf / Bastei Verlag
Datenkonvertierung E-Book: Blickpunkt Werbe- und Verlagsgesellschaft mbH, Satzstudio Potsdam
ISBN 978-3-8387-5522-9
www.bastei-entertainment.de
www.lesejury.de
Als sich unsere Wege trennten
Daniela entscheidet sich für die Heimat
Von Andreas Kufsteiner
Mit zwei Koffern und einem Sackerl Vorfreude ist Daniela vor ein paar Jahren in die USA geflogen, mit zwei Koffern und einem leeren, verzweifelten Herzen kehrt sie nun heim nach St. Christoph.
Gerührt stellt sie fest, dass sich hier gar nichts verändert hat. Das Doktorhaus, die Apotheke, der Gemischtwarenladen, das Pfarrhaus und die Kirche mit dem goldenen Wetterhahn – alles ist noch so, wie sie es in Erinnerung hat. Und auch der Wildengrund-Hof wirkt so stolz wie eh und je. Hier lebt Leon, ihr einstiger Liebster, dem sie so viel Leid zugefügt hat. Ob er bereit ist, Daniela zu verzeihen?
Die Sonne strahlte über der Kirchgasse. Natürlich auch über St. Christoph und dem ganzen Tal, aber es schien, als sei gerade das schmale Sträßchen, das zum Krähenwald führte, in diesen Tagen besonders hell und blitzblank.
Wahrscheinlich lag es an den bunten Blumen, die jetzt im Juni, der in den Bergen auch »Heumonat« genannt wurde, rundherum blühten.
Die Anwohner in der Kirchgasse hatten sich heuer obendrein etwas Besonderes einfallen lassen.
Nach dem Motto: »Unser Gässl soll noch schöner werden, als es eh schon ist« wurden vor jedem Haus Pflanzgefäße aufgestellt. Täglich kamen neue hinzu, die dann von den jeweiligen Nachbarn bestaunt wurden.
Der Fantasie waren keine Grenzen gesetzt. Zwischen den Blumen schauten hier und da Zwergerl oder andere Figuren hervor.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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