Der Bergdoktor 1703 - Andreas Kufsteiner - E-Book

Der Bergdoktor 1703 E-Book

Andreas Kufsteiner

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Beschreibung

Daniela entscheidet sich für die Heimat. Mit zwei Koffern und einem Sackerl Vorfreude ist Daniela vor ein paar Jahren in die USA geflogen, mit zwei Koffern und einem leeren, verzweifelten Herzen kehrt sie nun heim nach St. Christoph. Gerührt stellt sie fest, dass sich hier gar nichts verändert hat. Das Doktorhaus, die Apotheke, der Gemischtwarenladen, das Pfarrhaus und die Kirche mit dem goldenen Wetterhahn - alles ist noch so, wie sie es in Erinnerung hat. Und auch der Wildengrund-Hof wirkt so stolz wie eh und je. Hier lebt Leon, ihr einstiger Liebster, dem sie so viel Leid zugefügt ist. Ob er bereit ist, Daniela zu verzeihen?

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Seitenzahl: 112

Veröffentlichungsjahr: 2014

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Inhalt

Cover

Impressum

Als sich unsere Wege trennten

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: Michael Wolf / Bastei Verlag

Datenkonvertierung E-Book: Blickpunkt Werbe- und Verlagsgesellschaft mbH, Satzstudio Potsdam

ISBN 978-3-8387-5522-9

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

Als sich unsere Wege trennten

Daniela entscheidet sich für die Heimat

Von Andreas Kufsteiner

Mit zwei Koffern und einem Sackerl Vorfreude ist Daniela vor ein paar Jahren in die USA geflogen, mit zwei Koffern und einem leeren, verzweifelten Herzen kehrt sie nun heim nach St. Christoph.

Gerührt stellt sie fest, dass sich hier gar nichts verändert hat. Das Doktorhaus, die Apotheke, der Gemischtwarenladen, das Pfarrhaus und die Kirche mit dem goldenen Wetterhahn – alles ist noch so, wie sie es in Erinnerung hat. Und auch der Wildengrund-Hof wirkt so stolz wie eh und je. Hier lebt Leon, ihr einstiger Liebster, dem sie so viel Leid zugefügt hat. Ob er bereit ist, Daniela zu verzeihen?

Die Sonne strahlte über der Kirchgasse. Natürlich auch über St. Christoph und dem ganzen Tal, aber es schien, als sei gerade das schmale Sträßchen, das zum Krähenwald führte, in diesen Tagen besonders hell und blitzblank.

Wahrscheinlich lag es an den bunten Blumen, die jetzt im Juni, der in den Bergen auch »Heumonat« genannt wurde, rundherum blühten.

Die Anwohner in der Kirchgasse hatten sich heuer obendrein etwas Besonderes einfallen lassen.

Nach dem Motto: »Unser Gässl soll noch schöner werden, als es eh schon ist« wurden vor jedem Haus Pflanzgefäße aufgestellt. Täglich kamen neue hinzu, die dann von den jeweiligen Nachbarn bestaunt wurden.

Der Fantasie waren keine Grenzen gesetzt. Zwischen den Blumen schauten hier und da Zwergerl oder andere Figuren hervor.

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