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Über sieben Jahre sind mittlerweile vergangenen, seit ein Mann das schrankenlose Vertrauen der damals erst sechzehnjährigen Susanne Schwaiger ausgenutzt und sie in einer Berghütte verführt hat. Kurz darauf musste sie ihren Eltern unter Tränen beichten, dass sie ein Kind erwartet - ein Kind der Sünde!
Ihre Eltern hatten kein Erbarmen und wiesen sie vom Hof, um der Schande zu entgehen. Seitdem gab es keinen Kontakt mehr. Es ist, als ob Susanne nie existiert hätte!
Niemand ahnt, dass die junge Frau längst wieder ins Zillertal zurückgekehrt ist und mit brennenden Augen beobachtet, was auf dem Schwaiger-Hof geschieht...
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Seitenzahl: 117
Veröffentlichungsjahr: 2014
Cover
Impressum
Die Leiden der verstoßenen Tochter
Vorschau
BASTEI ENTERTAINMENT
Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe
Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG
© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln
Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin
Verantwortlich für den Inhalt
Titelbild: Michael Wolf / Bastei Verlag
Datenkonvertierung E-Book: Blickpunkt Werbe- und Verlagsgesellschaft mbH, Satzstudio Potsdam
ISBN 978-3-8387-5562-5
www.bastei-entertainment.de
www.lesejury.de
Die Leiden der verstoßenen Tochter
Erst die Liebe erlöste sie
Von Andreas Kufsteiner
Über sieben Jahre sind mittlerweile vergangenen, seit ein Mann das schrankenlose Vertrauen der damals erst sechzehnjährigen Susanne Schwaiger ausgenutzt und sie in einer Berghütte verführt hat. Kurz darauf musste sie ihren Eltern unter Tränen beichten, dass sie ein Kind erwartet – ein Kind der Sünde!
Ihre Eltern hatten kein Erbarmen und wiesen sie vom Hof, um der Schande zu entgehen. Seitdem gab es keinen Kontakt mehr. Es ist, als ob Susanne nie existiert hätte!
Niemand ahnt, dass die junge Frau längst wieder ins Zillertal zurückgekehrt ist und mit brennenden Augen beobachtet, was auf dem Schwaiger-Hof geschieht …
Susanne Schwaiger fuhr langsam durch die Straßen von Mayrhofen. Viel hatte sich hier nicht verändert.
Sieben Jahre waren vergangen, seit sie das Zillertal verlassen hatte. Noch immer schmerzte ihr Herz bei dem Gedanken an die harten Worte ihrer Eltern, die sie aus der Heimat vertrieben hatten. War es richtig, nach all den Jahren zurückzukehren, Wunden aufzureißen, die noch nicht einmal richtig vernarbt waren?
Susanne wusste es nicht! Sie wusste nur, dass ihr die Chance, die ihr in Mayrhofen geboten wurde, wie ein Wink des Himmels erschien.
Das Haus, in dem sie noch von Wien aus eine Wohnung gemietet hatte, lag in einer Seitenstraße. Gegenüber gab es zwei kleinere Hotels und einen Friseursalon, dessen Schaufenster wirkte, als würde sein Besitzer keinen besonderen Wert auf Kunden legen.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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