Der Bergdoktor 1729 - Andreas Kufsteiner - E-Book

Der Bergdoktor 1729 E-Book

Andreas Kufsteiner

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Beschreibung

Seit ihrer Rückkehr vom Wildbach ist Vroni verwandelt. Alle Traurigkeit ist aus ihren Augen gewichen, und ihr Herz singt und tanzt, wenn sie an Peter denkt. Noch immer scheinen seine innigen Busserln auf ihren Lippen zu brennen. Endlich wagt sie, an ein neues Glück mit ihm zu glauben. Nie wieder, das schwört Vroni sich, will sie an seiner Treue zweifeln! So, wie damals, als ihre vermeintlich beste Freundin ihr zugeflüstert hat, dass Peter sie betrügt. Nichts als eine Lüge war das, weil Kerstin ihr Peter abspenstig machen wollte! Doch jetzt sollen alle Schatten der Vergangenheit endgültig vergessen sein. Als das Telefon klingelt, eilt Vroni freudig an den Apparat. Doch es ist nicht Peter, der sich meldet, sondern Kerstin, die ihr etwas sehr Pikantes mitzuteilen hat ..

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EPUB
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Seitenzahl: 121

Veröffentlichungsjahr: 2014

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Inhalt

Cover

Impressum

Versöhnung am Wildbach

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: Michael Wolf / Bastei Verlag

Datenkonvertierung E-Book: Blickpunkt Werbe- und Verlagsgesellschaft mbH, Satzstudio Potsdam

ISBN 978-3-7325-0205-9

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

Versöhnung am Wildbach

Ein falscher Schwur trennte Peter und seine Veronika

Von Andreas Kufsteiner

Seit ihrer Rückkehr vom Wildbach ist Vroni wie verwandelt. Alle Traurigkeit ist aus ihren Augen gewichen, und ihr Herz singt und tanzt, wenn sie an Peter denkt. Noch immer scheinen seine innigen Busserln auf ihren Lippen zu brennen. Endlich wagt sie, an ein neues Glück mit ihm zu glauben.

Nie wieder, das schwört Vroni sich, will sie an seiner Treue zweifeln! So, wie damals, als ihre vermeintlich beste Freundin ihr zugeflüstert hat, dass Peter sie betrügt. Nichts als eine Lüge war das, weil Kerstin ihr Peter abspenstig machen wollte!

Doch jetzt sollen alle Schatten der Vergangenheit endgültig vergessen sein. Als das Telefon klingelt, eilt Vroni freudig an den Apparat. Doch es ist nicht Peter, der sich meldet, sondern Kerstin, die ihr etwas sehr Pikantes mitzuteilen hat …

Es war drückend heiß auf dem alten Dachboden. Die Sonne knallte auf das Hausdach und verwandelte den Speicher in einen Glutofen. Staubflocken tanzten im Licht, das durch das schräge Dachfenster hereinfiel. Jeder Winkel war mit Möbeln, Kisten und Truhen vollgestellt. An einem Balken hing ein Spiegel an einem krummen Nagel, halb verdeckt von einem Tuch.

»Was machen wir hier eigentlich?« Vroni Wagenstett zupfte sich eine klebrige Spinnwebe von der Wange und nieste zweimal kurz hintereinander. Dann spähte sie zu ihrer Freundin hinüber, die sich gerade über eine verstaubte Truhe beugte. »Erklär mir doch mal, warum du mich hier raufgezerrt hast, Isa.«

»Warum?« Isa Kügler richtete sich auf und grinste über das ganze Gesicht. »Weil sich auf alten Dachböden häufig Schätze verbergen. Wir müssen nur richtig suchen, dann werden wir bestimmt fündig.«

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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