Der Bergdoktor 1733 - Andreas Kufsteiner - E-Book

Der Bergdoktor 1733 E-Book

Andreas Kufsteiner

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Beschreibung

Über fünf Jahre ist es jetzt schon her, seit Gitti Reuter von zu Hause fortlief. Damals war sie noch ein halbes Kind, aber die Härte und Strenge ihres Vaters waren zuletzt unerträglich. Wie ein Wachhund hat er jeden ihrer Schritte überwacht. Nie durfte sie sich mit Freundinnen treffen, geschweige denn abends ausgehen! Es war ein Leben wie im Gefängnis!

Damals hat sich Gitti geschworen, nie wieder nach St. Christoph und in die Trostlosigkeit des einsamen Waldhäusls zurückzukehren. Doch dann erhält sie einen Anruf von Dr. Burger. Eindringlich bittet er sie, sofort heimzukehren...

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Seitenzahl: 112

Veröffentlichungsjahr: 2014

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Inhalt

Cover

Impressum

Denn sie war kein Kind mehr

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: shutterstock / Werner Heiber

Datenkonvertierung E-Book: Blickpunkt Werbe- und Verlagsgesellschaft mbH, Satzstudio Potsdam

ISBN 978-3-7325-0209-7

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

Denn sie war kein Kind mehr

Alles, was Gitti besaß, war ihre Schönheit

Von Andreas Kufsteiner

Über fünf Jahre ist es jetzt schon her, seit Gitti Reuter von zu Hause fortlief. Damals war sie noch ein halbes Kind, aber die Härte und Strenge ihres Vaters waren zuletzt unerträglich. Wie ein Wachhund hat er jeden ihrer Schritte überwacht. Nie durfte sie sich mit Freundinnen treffen, geschweige denn abends ausgehen! Es war ein Leben wie im Gefängnis!

Damals hat sich Gitti geschworen, nie wieder nach St. Christoph und in die Trostlosigkeit des einsamen Waldhäusls zurückzukehren. Doch dann erhält sie einen Anruf von Dr. Burger. Eindringlich bittet er sie, sofort heimzukehren …

Die Sprechstunde in Dr.Burgers Praxis dauerte am Vormittag von halb neun bis halb eins und nachmittags von 15 bis 18 Uhr, jedenfalls war es so auf dem Schild neben der Tür zu lesen.

Tatsache war, dass der Doktor nach den Hausbesuchen sofort in die Praxis zurückfuhr, weil meistens noch Extra-Termine vor Beginn der offiziellen Sprechstunde anstanden.

Nur sehr selten konnte er kurz nach 18 Uhr das Stethoskop aus der Hand legen. Es wurde mindestens viermal pro Woche eine halbe bis dreiviertel Stunde später. Das bedeutete für die Familie, dass man mit dem Abendessen warten musste, bis er aus dem Praxisanbau herüberkam.

Heute war wieder mal so ein Tag, an dem sich schon vormittags abgezeichnet hatte, dass die Zeit mal wieder knapp werden würde. Die Patienten gaben sich die Klinke in die Hand.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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