Der Bergdoktor 1782 - Andreas Kufsteiner - E-Book

Der Bergdoktor 1782 E-Book

Andreas Kufsteiner

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Beschreibung

Noch einmal vergewissert sich die schwer kranke Cora Moosbach bei Dr. Burger, dass er alles, was sie ihm gleich anvertrauen möchte, für sich behält. Und erst, als der Bergdoktor nickt und sie an seine ärztliche Schweigepflicht erinnert, beginnt die junge Frau, die mit einer schweren Blutvergiftung auf der Intensivstation liegt, mit ihrer Beichte.

Schweigend hört Dr. Burger zu und versucht, sich seine Bestürzung nicht anmerken zu lassen. Für das, was Cora getan hat, gibt es keine Entschuldigung!

Als er kurz darauf das Krankenzimmer verlässt, lastet das Geheimnis um eine furchtbare Tat schwer auf seinen Schultern ...

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Seitenzahl: 126

Veröffentlichungsjahr: 2015

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Inhalt

Cover

Impressum

An die Schweigepflicht gebunden

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2015 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: Anne von Sarosdy / Bastei Verlag

Datenkonvertierung E-Book: Blickpunkt Werbe- und Verlagsgesellschaft mbH, Satzstudio Potsdam

ISBN 978-3-7325-1837-1

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

An die Schweigepflicht gebunden

Dr. Burger im Gewissenskonflikt

Von Andreas Kufsteiner

Noch einmal vergewissert sich die schwer kranke Cora Moosbach bei Dr. Burger, dass er alles, was sie ihm gleich anvertrauen möchte, für sich behält. Und erst, als der Bergdoktor nickt und sie an seine ärztliche Schweigepflicht erinnert, beginnt die junge Frau, die mit einer schweren Blutvergiftung auf der Intensivstation liegt, mit ihrer Beichte.

Schweigend hört Dr. Burger zu und versucht, sich seine Bestürzung nicht anmerken zu lassen. Für das, was Cora getan hat, gibt es keine Entschuldigung!

Als er kurz darauf das Krankenzimmer verlässt, lastet das Geheimnis um eine furchtbare Tat schwer auf seinen Schultern …

Der Nachtwind blähte die Gardinen der Erdgeschosswohnung auf. Unbemerkt von der jungen Bewohnerin huschte eine Gestalt durch den Garten, blieb am Fenster stehen und spähte herein.

In der Ferne grollte es unheilvoll. Ein Gewitter zog auf! Als der erste Blitz den dunklen Himmel zerriss, zeichneten sich für den Bruchteil einer Sekunde Regale voller Bücher im Schlafzimmer der Schriftstellerin ab. Am Kleiderschrank hing ein aufwendig besticktes mittelalterliches Kostüm.

Der Wecker auf dem Nachttisch zeigte halb zwei an. Die Augen der dunkel gekleideten Gestalt am Fenster funkelten hasserfüllt. Die Schlafende war jung. Sie war schön. Und sie war vom Erfolg verwöhnt. Sie ahnte noch nichts von der Gefahr, in der sie schwebte.

Das Café Hawelka lag nicht weit vom Stephansdom entfernt in der Wiener Innenstadt. Das Lokal war ganz in Holz und warmen Farben eingerichtet und ebenso rustikal wie gemütlich. Es war nicht nur berühmt für seine köstlichen Buchteln, sondern auch seit jeher ein beliebter Treffpunkt für Künstler.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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